kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Offener Brief von Michael Mannheimer an Aiman Mazyek 3. Januar 2012

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 19:13

 

Angesichts der ungeheuren Aussage Mazyeks, die kürzlich verübten Massaker gegen Christen in Nigeria hätten nichts mit dem Islam zu tun, fordert Michael Mannheimer den Generalsekretär der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, zum TV-Rededuell!

 

Offener Brief Michael Mannheimers

an den Generalsekretär der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek

 

“Herr Mazyek,

am Heiligabend, einem der höchsten Feiertage der Christen, verübten nigerianische Glaubensbrüder von Ihnen einen weiteren schamlosen und blutigen Terroranschlag gegen friedliche Christen in Nigeria. Es war nicht der erste Anschlag Ihrer Glaubensbrüder gegen die Christen dieses Landes, und es wird auch nicht der letzte Anschlag gewesen sein. Seit Jahrhunderten gibt es den Islam in Nigeria. Und seit Jahrhunderten führt er Krieg gegen nicht-muslimische Bevölkerungsgruppen. Einige animistische hat er ausgerottet, zahllose Stämme hat er als Sklaven an die Araber verkauft. Heute sind 50 Prozent der Nigerianer Muslime, überwiegend im Norden, 40-48 Prozent sind Christen, überwiegend im Süden. Seitdem der Norden islamisches Recht, die Scharia eingeführt hat, fielen Tausende von Christen regelmäßigen Pogromen zum Opfer. Ich habe darüber mehrfach berichtet (Achtung: fürchterliche Fotos).

 

Meist nächtens überfallen von ihren Imamen aufgewiegelte Muslime christliche Dörfer und schlachten ganze Dorfgemeinschaften ab. Allein von 1999-2004 hat der Konflikt über 10.000 Menschen das Leben gekostet. Über die Rolle des Islam als Christenschlächter schweigt sich die westliche Presse in aller Regel aus. Solche Geschichten passen nicht ins linksverseuchte (neudeutsch: polititsch korrekte) Bild der linken Meinungsmacher, die man zu Ihren Freunden zählen darf. Demzufolge ist alles Christlich-Abendländische schlecht, alles Nicht-christliche (besonders Islamische) gut. Und auch die christlichen Funktionäre hierzulande laden lieber Imame in “überkonfessionelle” Gottesdienste ein, als dass sie Betroffene aus der Region zu Wort kommen lassen. Nun haben die Muslime wieder zugeschlagen: Inmitten des Weihnachtsgottesdiensts explodierten in Nigeria gleich vor mehreren Kirchen des Landes Bomben. Dutzende Christen wurden dabei getötet, zahlreiche andere grauenvoll verstümmelt. Allein aus einer schwer beschädigten katholischen Kirche in der Nähe der nigerianischen Hauptstadt Abuja bargen Einsatzkräfte mehr als 30 Tote. Zu den Anschlägen bekannten sich die Boko Haram: eine islamische Terrororganisation, die auf die Ursprünge Mohammeds verweist und jegliche westliche Lebensform ablehnt. Bei dem Anschlag nahe der St.-Theresa-Kirche in Madalla, einem Vorort von Abuja, wurden am Morgen nach Angaben des Geistlichen Christopher Bard mindestens 27 Menschen getötet. Seit einem Jahr hat sich diese Gruppe übrigens umbenannt in: “Verband der Sunniten für die Verbreitung des Islam und für den Dschihad” und strebt die Errichtung als Islamischen Staat für ganz Nigeria unter der Scharia an. Dieser Hinweis schient mir hier insofern angebracht, als er den typischen Abwiegelungen islamischer und westlicher Apolegeten widerspricht, derzufolge sich solche “Terrororganisationen” mit dem wahren Islam nichts zu tun haben.Reine Augenwischerei.

 

Dem Terror Ihrer Glaubensbrüder folgt nun Ihre Lüge,

dass dieser Jahrhunderte währende langsame Genozid an den Christen Nigerias

nichts mit dem Islam zu tun hätte!?!

 

Doch diesem physischen Terror in Nigeria folgt ein übliches, tausende Kilometer weiter nördlich lanciertes und obligatorisches “Christenmorde-in-Nigeria-haben-nichts-mit-dem-Islam-zu-tun”-Gefasel, diesmal ausgesprochen von Ihnen. Herr Mazyek, in Ihrer Eigenschaft als Vorsitzender des Zentralrats der Muslime, und damit ausgesprochen ganz offiziell für den Islam als sog. “Glaubensgemeinschaft”. Vor laufenden Kameras und Mikrofonen “warnen” Sie doch tatsächlich davor, “Religion als Auslöser von Gewalt zu sehen”. War es die Regenzeit, die momentan in Nigeria herrscht? Oder lagen die Morde an den Klimaveränderungen unseres Planeten? Ausgerechent Sie warnen, Religion als Auslöser von Gewalt zu sehen! Warnen Sie etwa vor Ihrer eigenen Religion, Herr Mazyek? Wollen Sie damit etwa behaupten, dass Ihre Religion keinen ewigen Krieg führt, den Dschiahd gegen uns jene, die sie als “ungläubig” bezeichnen? wollen Sie fernerhein behaupten, dass Ihre Religion nicht jene, die uns ermorden aund abschlachten, mit den höchsten Weihen belohnt, die eine Religion zu vergeben hat: Mit dem Einzug ins Paradies, einem ruhmreichen “Märtyrer”status und mit 72 Jungfrauen, die den “Gotteskriegern” für ewig sexuelle Feuden spenden? Uns liegen Tausende von Predigten Ihrer Islamgelehrten vor, die nichts anderes tun als ihre Gläubigen zu Kireg, zum ewigen Krieg gegen usn aufzustachel! Und ausgerechnet Sie wollen uns davor warnen, Religion als Auslöser von Gewalt zu sehen? Im Tagesspiegel sagen Sie in Ihrer typischen Unschuldmiene, “man solle lieber fragen, “wem etwa die Angriffe auf Kirchen in Nigeria nutzten … Dem Islam sicherlich nicht“. Sie nutzen aber jenen, so fahren Sie fort, die kein Interesse an der Stabilität des ölreichen Landes haben.

 

Fassen wir Ihr Statement also zusammen:

Die Heiligabend-Terroranschläge wurden von Muslimen verübt, ein unwiderlegbarer Fakt. Und zwar ausschließlich von Muslimen. Diese haben aber nichts mit dem Islam zu tun, so Ihre Aussage. Denn wenn Muslime andere Menschen umbringen, dann würde dies “dem Islam sicherlich nicht nützen”. Es nutzt aber jenen, die kein Interesse am ölreichen Nigeria haben. So Ihr Statement im Tagesspiegel vom 29.12.2011. Fühlen Sie sich in meiner Zusammenfassung Ihres Statements fair behandelt? Nun, ich hoffe es.

 

Also Herr Mazyek: Wenn ich Sie richtig verstehe, waren an den Massakern der letzten Jahrzehnte nicht Ihre muslimischen Glaubensbrüder schuldig, obwohl diese nachweislich daran alleinbeteiligt waren. Schuldig waren andere, finstere Kräfte, die Sie der Einfachheit nicht näher benannt haben.  Ich zähle hier mal ein paar Kandidaten auf: zum Beispiel Esso oder Shell…vielleicht auch beide, oder sonstige anderen finsteren Mächte, die partout nicht an einer Stabilität Nigerias interessiert sind (Sie dachten da vermutlich an die CIA und sonstigen westlichen Ausgeburten des Teufels). Diese haben sich dann vermutlich als Imame verkleidet in die Moscheen gegeben und dort mit frei erfundenen Stellen aus dem Koran die Gläubigen für die kommenden Pogrome gegen die Christen aufgehetzt. (Wir wissen, dass solche Übergriffe aus Moscheen heruas gesteuert werden). Könnte es sich in etwa so verhalten haben, Herr Mazyek? Sie sagen ferner, solche Angriffe nutzten Ihrer Religion nicht? Wie kommen Sie eigentlich darauf? Natürlich nützen Sie dem Islam: Sind den nicht Christen und Juden “niedriger als Tiere”? Sind wir nicht “Affen und Schweine”, und müssen “vernichtet” werden? Lautet nicht der oberste Befehl Ihres Mond-Gottes Allah, alle Ungläubigen zu vernichten, damit endlich Frieden einziehen könne im Dar al Harb? Nun, einige weitere Dinge wollen mir ebenfalls nicht einleuchten: Da werden von Ihren  finsteren Mächten immer nur Muslime zu den Schandtaten gegen Christen aufgewiegelt, doch nie ist es umgekehrt. Liegt es vielleicht daran, dass der Hass gegen Christen im Koran bereits so gut vorbereitet wurde, dass die “finsteren” Mächte ein leichtes Spiel haben – während es umgekehrt bei Christen prinzipiell keinen Hass gegen Andersgläubige gibt (dieser auch nirgendwo im Buch der Christen: dem Neuen (!) Testament gelehrt wird?)

 

Meine 30-Fragen an Sie

 

Hier ein paar Fragen, die ich Ihnen, Herr Mayzek, gerne stellen möchte im Hinblick  Ihrer taquia-geschulten Dauerhinweise, dass diese und andere seitens Muslimen ausgeführten Terrorakte nichts mit dem Islam zu tun hätten:

 

1. Waren es nun Muslime oder waren es keine Muslime, die diese Gräuel in Nigeria vollführt haben?

2. Wenn es keine Muslime waren: Warum nennen diese sich dann Muslime?

3.  Wenn sie sich Muslime nennen, obwohl es keine Muslime sind: warum tun Sie und ihre Religion nicht alles, um diese Gruppierungen unschädlich zu machen?

4. Warum entsenden sie nicht Tausende Ihrer Friedensprediger in die islamischen Städte und Dörfer Nigerias, um diesem angeblich falschen Treiben Einhalt zu gebieten?

5. Warum kennt man keinerlei Bücher seitens Ihrer Friedensreligion, die diese Gewaltakte verdammen – und diese Verdammung mit Stellen des Koran und mit Aussagen Mojhammeds begründen?

6. Warum stellen Sie keine afrikanisch-islamische Armee zusammen und machen dem Treiben jener Mörder ein für allemal den Garaus, wenn es sich tatsächlich nicht um Muslime handelt, wie Sie sagen?

7. Warum werden die nigerianischen Muslime nachweislich von eingereisten arabischen Imamen zu ihren Hasstaten gegen die Christen des Landes aufgehetzt?

8. Sind jene arabischen Imame auch keine Muslime in Ihrem Sinne?

9. Sind es vom rechten Glauben abgekommen arabische Imame?

10. Wenn ja: warum predigen alle arabischen Imame, die in Saud Arabien und anderen arabischen Lädnern leben, ebenfalls und unentwegt davon, “Christen und Juden zu töten”, wo immer es möglich ist?

11. Warum wird dann in arabischen Schulen gelehrt, dass “Ungläubigen” der Gruß “Friede sei mit dir” nicht entboten werden darf?

12. Warum müssen arabische Schüler Besinnungsaufsätze schreiben mit dem Titel: “Warum “Ungläubige” keine Menschen sind und getötet werden dürfen?”

13. Verstehen die Araber Saudi-Arabiens den Koran auch nicht richtig, wie man es uns Nicht-Muslimen ständig vorwirft? Ist daher der Koran ein grundsätzlich nicht-verstehbares Werk – eigentlich urfriedlich, aber leider immer wieder missverstanden, auch von Arabern?

14. Welche Interessen haben Sie und der Islam, die oben genannten Vorschläge nicht allesamt schon längst ersonnen und eingesetzt zu haben?

15. Wenn wir schon bei Nigeria sind: Warum töten Ihre Glaubensbrüder auch in Ländern, in denen es nachweislich kein Öl gibt? Und warum töteten sie in Nigeria auch zu Zeiten, als Öl technisch und wissenschaftlich noch keine Rolle spielte?

16. Warum ermorden Ihre Glaubensbrüder Hunderte und Tausende Christen, Hindus, Buddhisten, Animisten und Atheisten in allen Ländern, in denen es Muslime gibt? In Thailand, Indonesien, China, USA, Kanada, Spanien, England, Türkei, Kosovo, Indien, Philippinen, Pakistan, Afghanistan, Iran, Irak, Saudi-Arabien, Jemen, Ägypten, Palästina, Gaza, Libanon, Syrien, Sudan, Marokko, Libyen, Sudan, Kenia, …ich höre hier mal auf, denn meine Finger tun schon weh bei der Aufzählung all der Länder, in denen Ihre Religioin zeigt, dass sie sich den Namen Friedensreligion redlich verdient hat!

17. Wenn überall in den Länder, wo Muslime morden, die Täter keine Muslime sein sollen: was sind sie dann? Christen? Buddhisten? Hindus? Juden? Außerirdische?

18. Wenn es tatsächlich so sein sollte, dass die Terroristen keine Muslime sind, diese sich aber an allen ihren Taten und in ihrem Denken exakt auf dieselben Stellen des Koran und der Hadithe (den Überlieferungen Mohammeds) beziehen wie Sie es auch tun, der sich doch offbar als richtiger Muslimen sieht: Können Sie mir dann sagen, wie es dann zu einem so gewaltigen Missverständnis zwischen Ihnen (dem wahren) und jenen (den falschen) Muslimem kommen konnte?

19. Wenn Sie es nicht wissen sollten: Geben Sie zu, dass Sie und Ihre Religion dann ein riesiges Problem haben?

20. Wenn Sie es aber wissen: Warum ist dann Ihre Religion, die angeblich “beste”, “einzig wahre” und “von Allah berufene”, nicht in der Lage, diesem bösen Zauber ein für alle Mal zu beenden? Zur Erinnerung: Sie hatten ganze 1400 Jahre dazu Zeit!

21. Ist dann Ihre Religion, ist dann Ihr Allah doch nicht so allmächtig, wie Muslime immer behaupten?

22. Oder liegt des Pudels Kern darin, dass es in Wahrheit eben keinen Unterschied gibt zwischen Ihnen und den muslimischen Terroristen?

23. Liegt es daran, dass Ihr geschätzter Prophet, der “edelste unter allen Menschen”, selbst der schlimmste Terrorist seiner Zeit war – dass er Dutzende von Kriegen geführt hat, um sich schamlos zu bereichern, dass er “Ungläubigen” zu Zehntausenden die Köpfe abschlagen ließ, um sie für Ihr Ungläubigendasein final zu bestrafen und seinen Teil am “Ausrottungs”programm der “Ungläubigen” insgesamt zu leisten?

24. Liegt all das Grauen vielleicht daran, dass Mohammed selbst mit “seinen eigenen, geheiligten Händen” zahlreiche unschuldige Menschen, Männer Frauen und Kinder, ermordet hat? Und dass seine Gläubigen ihm heute wie damals darin nacheifern?

25. Liegt all das Grauen vielleicht tatsächlich im Koran selbst begründet, der über 200 (!) Stellen aufweist, in welchen er seine Gläubigen explizit zur Ermordung Ungläubiger auffordert?

26. Liegt all das Grauen auch daran, dass in den “Überlieferungen” (Hadithen) es 1800 (!) weitere Stellen gibt, in denen Mohammed seine Anhänger zu unbarmherzigem Töten der “Ungläubigen” auffordert? Geben Sie zu, dass er sich damit als Prophet und seine Religion Islam für alle Zeiten außerhalb aller anderen zivilisierten Religionen gestellt hat?

27. Liegt all das Grauen vielleicht daran, dass Ihre geschätzte Religon, der Islam, die “Religion des Friedens und der Barmherzigkeit” (wie sie sich ihren Anhängern gegenüber verkauft), seit 1400 Jahren ihre Gläubigen hauptsächlich darin schult, wie sie  massiv, effizient und ohne persönliche Reue die Welt von der Existenz der Ungläubigen befreien können?

28. Liegt das Grauen vielleicht daran, dass Sie einem Allah folgen, der die Welt in eine duale eingeteilt hat: eine der Muslime und eine der Nicht-Muslime – und befohlen hat, sie von letzteren zu säubern, bevor endlich der Dar al Islam – der angebliche ewige Frieden im Glauben des Islam eintritt?

29. Liegt all das Grauen vielleicht darin begründet, dass Sie und der Rest der Milliarden an Mohammed Glaubenden einem einzigen Menschen nachfolgt, einem, der einer der schlimmsten Mörder der Geschichte war?

30. Und liegt die Ursache für den Terror, den die Welt seit 1400 Jahren durch den Islam ausgesetzt ist, vielleicht darin, dass Sie und der Rest Ihrer Milliarden Mohammedaner (so darf ich Sie doch nennen) – seit 1400 einer mörderischen Gehirnwäsche unterzogen wurden und dadurch zu selbstständigem, freien und ethischem Denken nicht mehr befähigt sind?

 

Sie mögen nun empört oder beleidigt sein oder nicht, oder Sie mögen aus taktischen Gründen zu diesem offenen Brief an Sie schweigen. Aber so leicht will ich es Ihnen nicht machen. Sie sollen vor aller Öffentlichkeit Farbe bekennen zu Frage, ob ich mit meinen Argumenten es bin, der Lügen über Ihre Religion verbreitet – oder Sie es sind, der hier die deutsche Öffentlichkeit und mit ihr die Muslime Deutschlands über den wahren Charakter des Islam schamlos anlügt. Man stelle sich vor, Hermann Göring hätte vor 1947 vor dem Nürnberger Tribunal gesagt: “Der von Hitler befohlene Holocaust hatte nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun!” Und man stelle sich vor, Gregor Gysi hätte 1989 vor der “DDR”-Volkskammer gesagt: “Der von der SED angeordnete Mauerbau und die Staatssicherheit hatten nichts mit der SED zu tun!” Genau das aber tun Sie im Verbund mit Ihren islamischen und westlichen Helfershelfern, wenn Sie sagen: “Das Morden im Namen des Islam hat nichts mit dem Islam zu tun!”

 

Herr Mazyek: Ich fordere Sie hiermit auf zu einem Duell: einem Fernsehduell zwischen Ihnen und mir zum Thema,: “Ist der Islam eine friedliche Religion“?

 

Drei Bedingungen stelle ich an diese TV-Diskussion:

1. Sie muss live sein (auch keine kleinste Verzögerung zwischen Aufnahme und Ausstrahlung. Ich kenne die Tricks Ihrer Freunde von den Medien)

2. Sie muss mir den exakt gleiche Redeanteil gewähren wie Ihnen

3. Sie muss ausschließlich stattfinden zwischen Ihnen und mir (und nicht wie sonst gehabt: 5 oder mehr Muslime gegen einen mäßig informierten Islamkritiker)

Ich erwarte Ihre Antwort, Herr Mazyek. Bedenken Sie: Keine Antwort ist auch eine Antwort.”

Michael Mannheimer -www.michael-mannheimer.info

 

39 Responses to “Offener Brief von Michael Mannheimer an Aiman Mazyek”

  1. ceutradi Says:

    sehr gut! doch sie werden sich nicht trauen!
    all das wird uns in deutschland und europa auch erwarten!
    Wählt nur weiter SPD, CDU, GRÜNE und CO

    Wählt weiter die SPD, CDU, Grüne, FDP und die Linken!

  2. Clarissa Says:

    Unglaublich die dummdreisten Lügen dieses Tagyia-Meisters! Das absolut erschreckendste aber daran ist, dass kein Politiker ihm wiederspricht!

  3. Rheingold Says:

    Kann nicht verstehen, warum hier niemand kommentiert! Was wollt Ihr???? Nur lesen? Nur kosnumieren? Merkt Ihr nicht, dass es um Eure Zukunft geht? Soll saich immer derselbe darum kümmern? Immer nur ein Mannheimer? Ich finde das erbärmlich! Wem jetzt nicht die Augen aufgegangen sind über den Islam, dem ist nicht mehr zu helfen.

    • Emanuel Says:

      Wahrscheinlich haben wir Christen nicht die wahre christliche Überzeugung in uns, deshalb können wir nicht „kommentieren“. Zum wahren christlichen Glauben gehört ein fester Wille. Ich sehe keinen Willen weit und breit. Ich sehe nur Schleimerei und Verlogenheit weit und breit. Bestenfalls noch Hilflosigkeit weit und breit.
      Mehrfach habe ich darauf hingewiesen , das es eine „sunnitische Bruderschaft “ ist, die dort mordet. Diese Bruderschaften sind die Gesprächspartner eurer westlichen Regierungen und Politiker.
      Ihr versteht diese „Info“ gar nicht!
      Was Mannheimer in seinem Bericht erzeugt, ist auch einer genauen Untersuchung und Analyse wert.
      Es gibt keinen „Glaubenskampf“ ! Es gibt keinen wahren Glauben, der nicht eng verbunden ist mit Liebe und Achtung des Nächsten. Jeder, der den Nächsten nicht achtet, ist teuflisch, ist satanisch, entstammt den Höllen….so einfach ist das !!!
      Alles , was Hass und Intoleranz erzeugt, ist nicht von unserem Herrn , Jesus Christus, dem Schöpfer des Weltalls.
      Alles , was Hass gegen den Nächsten erzeugt, ist die Liebe zu sich selbst ….
      Diese Liebe zu sich selbst ist höllisch …. Begreift es … oder lasst es ….

      • Emanuel Says:

        … und jetzt bloß nicht den hirnrissigen Spruch : „Man muss sich selbst lieben, ehe man den anderen lieben kann …

      • saphiri Says:

        Zitat: „Alles , was Hass gegen den Nächsten erzeugt, ist die Liebe zu sich selbst ….
        Diese Liebe zu sich selbst ist höllisch …. Begreift es … oder lasst es ….“
        Zitat: „… und jetzt bloß nicht den hirnrissigen Spruch : „Man muss sich selbst lieben, ehe man den anderen lieben kann …“

        Ohne diese zwei Sätze hätte man fast annehmen können, Sie hätten Ahnung vom Christsein und von Liebe.

    • Hans Says:

      Rheingold,

      Deiner Meinung kann ich mich nur anschließen und deshalb habe ich an Menschen wir Mannheimer und Sabbaditsch-Wolf auch schon gespendet, damit sie ihre Anwaltskosten bezahlen können. Und das sollte das Mindeste für jeden von Euch sein.

      Die Verursacher dieser Mißstände bzw. Verbrechen sind jene, die immer noch bzw. weiterhin die gleichen Parteien, aber immer nur im Wechsel wählen. Das sind Menschen ohne einen Funken Hirn. Jeden, der noch wählt oder diesen Verbrecher-Parteien beitritt, sollte sofort entmündigt werden.

  4. Hildegard Says:

    Respekt, Herr Michael Mannheimer, für diese mutigen und klaren Worte. DANKE! Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Ich denke, dass bald das ganze Lügengebäude des Islam zusammenbrechen wird, da sich Jesus Christus inzwischen vielen Moslems auf der ganzen Welt persönlich in verschiedenen Situationen zeigt und erleben lässt. Jesus hat am Kreuz bereits den Bösen besiegt und er ist und bleibt der Sieger. Der Geist Gottes möge alle verfolgten und gemarterten Christen auf der ganzen Welt stärken und wie den Urchristen beistehen. Es wiederholt sich immer wieder alles in der Geschichte in immer sich stärker vollziehenden Parodien. Vergessen wir nicht, wie in der Hl. Schrift steht, wenn wir Gott treu sind, dann wird uns Gottes Treue retten. Bei allen fürchterlichen Geschehnissen vergessen wir ebenso nicht, dass den treu gebliebenen Christen ein ewiger Lohn und große Seligkeit versprochen sind und dass Jesus Christus keinen der Seinigen im Stich lässt. Er ist wahrhaft der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der Sohn des lebendigen Gottes.
    Wir beten innig für unsere verfolgten und gemarterten Glaubensbrüder auf der ganzen Welt, ebenso für alle geheimen Christen.
    Gottes reichsten Segen und ein Wiedersehen im Himmel. Die Bösen landen in der Hölle; aber zuvor müssen sie noch Jesus Christus ihr Knie beugen. So sagte Jesus es. Jeder wird sein Knie vor ihm beugen müssen – freiwillig oder unfreiwillig. Den einen zur Seligkeit und ewigem Frieden, den anderen zur ewigen Verdammnis. Das ist dann der Lohn für die böswilligen Menschen. Den Mördern folgt die gerechte Strafe und dies für die ganze Ewigkeit.

    Also, bleiben wir standhaft und mutig Jesus Christus zu bekennen. Der Antichrist in Form vom Islam – schön bemäntelt mit christlichen Sprüchen und Friedensgesäusle – wird seine Fratze demnächst sicherlich noch viel stärker zeigen.
    So nehmen wir unsere Zuflucht auch zur Muttergottes, der Siegerin in allen Schlachten Gottes. Mit ihr vereint sind wir in unseren Seelen unbesiegbar. Sie können nur den Körper brechen, aber nicht unsere Seelen. Wir sind in Gott geborgen!
    Vergessen wir das niemals.

  5. Emanuel Says:

    „So nehmen wir unsere Zuflucht auch zur Muttergottes, der Siegerin in allen Schlachten Gottes. Mit ihr vereint sind wir in unseren Seelen unbesiegbar. Sie können nur den Körper brechen, aber nicht unsere Seelen.“

    Besser kann man die „Irrlehre“ nicht ausdrücken ……

    Das ist der Punkt … Ihr schafft nicht nur „Drei“ Götter … nein ihr schafft noch 4. und 5. … und der Herr Allein weiß, wie viele falsche Götter ihr noch erschaffen wollt ….

    • Gästin Says:

      Lieber Emanuel,

      bleib mal geschmeidig…. ich denke, wir sollten uns auf das Thema beziehen, und uns nicht um Animositäten von Katholiken/Orthodoxen oder Protestanten oder sonstigen Freikirchlern kümmern.
      Wenn du persönlich Schwierigkeiten mit der Mutter Gottes haben solltest, dann habe die… von mir aus.
      Könnten wir aber dann bitte wieder zum Thema zurückfinden? Es geht um islamische Taqiyya u. den islamischenTerror, und nicht darum, ob „wir“ Katholiken die Mutter Gottess anrufen oder nicht….

      man man man…. manchmal fasse ich es nicht.

  6. Bernhardine Says:

    Taqiyya-Mazyek geifert gegen Kardinal Meisner:
    http://kath.net/detail.php?id=34598
    Kardinal Meisner läßt sich irritieren und knickt ein:
    http://kath.net/detail.php?id=34603

  7. Bernhardine Says:

    @Emanuel
    Was wollen Sie sagen???
    Irgendetwas gegen die Heilige Trinität? Ja, wir beten Gott an!
    Oder gegen die Gottesmutter Maria? Nein, wir beten sie nicht an, wir beten zu ihr!
    Hier einmal für alle, die es immernoch nicht kapiert haben:
    http://www.kathpedia.com/index.php?title=Heiligste_Dreifaltigkeit
    Um es zu verstehen muß man schon etwas Grips im Hirn haben und ein wahrhaftiges katholisches Herz, dann klappt es auch mit dem Durchblick, gell!

    • Emanuel Says:

      Bei allem Respekt, liebe Bernhadine…
      Wenn ich zu meinem Herrn sprechen darf, wenn Er es mir erlaubt, dann ist der Herr Einer, wahrlich nur Einer , eben unser Schöpfer, Jesus Christus.

      Diesen „Grips“ – mir unter unserem Herrn, Drei vorzustellen , habe ich wahrlich nicht .. und .. ehrlich gesagt, liebe Bernhadine, ich glaube fest, dass dieser „Grips“ nicht aus den Himmeln zu den Menschen kommt …
      aber,
      wenn wir unsere körperliche Hülle ablegen, wird der Herr uns schon den Weg zeigen ….

      • Emanuel Says:

        kleine Ergänzung , wenn es erlaubt ist …. Den Weg in die eine oder in die andere Richtung .. sehr geehrte Bernhadine ….

    • saphiri Says:

      Guter Beitrag, Danke.

      • saphiri Says:

        Mein Kommentar, vom „4. Januar 2012 at 11:37
        Guter Beitrag, Danke.“
        war an (@) Bernhardine, von 3. Januar 2012 at 22:58, gerichtet, damit es hier durch die verzögerte Einstellung der Kommentare keine Verfälschungen gibt, welche Antwort auf welchen Beitrag gehört.

  8. Emanuel Says:

    „Es hat keinen Sinn dem manipulierten Volk „Dummheit“ vorzuwerfen. Wir sollten nachsichtig sein. Die Menschen werden vorsätzlich im Hamsterrad gehalten. Sie haben nach einem langen Arbeitstag nicht die Kraft und oft nicht mal mehr den Willen, die übermächtige Matrix der komplexen Lügen zu durchschauen. Wir können sie nur „überraschen“ – mit Wahrheiten. Das erfordert viel Geduld. Es geht nicht anders. Man kann die „Einsicht“ nicht erzwingen. “

    Was wahr ist ist einfach wahr .. aus „Hinter der Fichte“

  9. Emanuel Says:

    Hinter der Fichte
    hinter-der-fichte.blogspot.com/

  10. Hildegard Says:

    Wer spricht denn davon, dass wir 3 Götter und dann noch 4. 5. usw. schaffen? Wenn Sie das so sehen, dann haben Sie völlig falsche Vorstellungen und Info-Lücken! Ich bin gerne bereit, Ihnen in christlicher Nächstenliebe sie darin aufzuklären. Niemand schafft hier Götter. Bis zum Auftreten des historischen Jesus war den Juden der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs bekannt als eine Gottheit. Bei der Taufe Jesu durch Johannes dem Täufer öffnete sich der Himmel und alle anwesenden Personen hörten die Stimme Gottes sprechen: „Dies ist mein geliebter Sohn. Auf ihn sollt ihr hören.“ Damit erklärte Gott selbst, dass Jesus sein Sohn ist. Der Hl. Geist – im Griechischen Paraklet genannt – ist die personifizierte Liebe zwischen Gott und seinem Sohn Jesus, dem Gottmenschen. Die Hl. Maria, unsere geliebte Muttergottes, hat Jesus durch keinen ehelichen Akt mit einem Mann empfangen, sondern durch die Kraft dieses Parakleten. Es ist doch ganz logisch, dass Jesus, da er ohne Zutun eines Mannes in der Hl. Maria entstanden ist, göttlicher Abstammung sein muss.

    Was die Hl. Maria betrifft, so lesen Sie gütigst im Alten Testament in der Bibel in der Genesis nach. Was sagte denn da Gott, nachdem Adam und Eva die Freundschaft mit Gott durch die Sünde – Übertretung eines Verbotes – verloren und das Paradies verlassen mussten? Unter anderem sagte Gott zur Schlange – dem Teufel – dass ER, also Gott, Feindschaft setzten wird zwischen den Nachkommen der Schlange und den Nachkommen der Frau, nämlich gemeint ist hier die Mutter Jesu und dass sie der Schlange, also dem Teufel, auch Drache genannt, den Kopf zertreten wird. Gott selbst beteiligt die Hl. Maria am Sieg über die Schlange, über alles Böse. Gott sagte aber nicht, dass sie eine Göttin sei. Also, bevor Sie eine so absolut falsche Behauptung aufstellen, bitte, machen Sie sich die Mühe und lesen Sie selbst richtig nach.

    • Gerd Says:

      Ja, vielen Dank für die Info. Ich muss wirklich noch viel lernen…..Vor allem möchte ich niemandem zu Nahe treten …

      Mit christlichem Gruß

  11. Emanuel Says:

    „Kardinal Meisner bedauert: Von muslimischer Erklärung nicht gewusst.“

    So machen wir Christen uns lächerlich… Diese katholischen Vertreter .. sind wahrlich nicht die Vertreter des wahren christlichen Glaubens … Das ist einfach beschämend … gotteslästerlich … ja .. sogar entheiligend …
    Es geht kaum noch schlimmer ….

    „Am Dienstag griff der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) Meisner daraufhin heftig an. Der ZMD-Vorsitzende Aiman Mazyek verwies in der «Neuen Osnabrücker Zeitung» auf eine eindeutige Erklärung des Koordinationsrats «schon am Zweiten Weihnachtstag». «Auch ich habe mich geäußert. Und erst vor kurzem haben wir gemeinsam erklärt, dass der Koran Angriffe auf Kirchen, Synagogen und Moscheen selbst im Krieg deutlich verbietet», so Mazyek gegenüber der Zeitung. “

    Das ist echt zum kotzen … das soll wahres Christentum sein … ????

    Ich befürchte , es ist wirklich zu spät … diese „Päpstlichen“ haben sich mit dem Teufel verbunden.. und werden niemals sehen .. werden niemals mehr hören … so soll es dann wohl sein ….

  12. Bazillus Says:

    Der Islam kann bei den Worten des Koran und der Hadithen gegen Ungläubige einfach nicht friedlich sein. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Der Fisch stinkt immer vom Kopf her. Wenn die Vorbilder des Islam Gewalttätigkeit predigen, um den Islam zu verbreiten wie der Gott des Islam dies tut und sein Prophet diesen gewalttätigen „religiösen“ Kurs in die Realität umsetzt, so kann der Islam schwerlichst begründen, friedlich zu sein. Und er ist es ja auch bis heute nicht. Wer den Propheten trotz aller Brutalität, die ja nicht in außerislamischen Schriften als heldenhaft hervorgehoben werden, sondern gerade in innerislamischen Schriften, so wirft die Verehrung dieses Mannes einfach nur ein Bild von janusköpfig-religiösen Gedankengängen sowohl der Gläubigen als auch der religiösen Vorbilder im Islam auf die Leinwand des religiösen Lebens.

    Die Rolle des Herrn Mazyek ist klar: Er ist der Prototyp des Islamvertreters, der unaufhörlich Schalmeiengesänge über den ach so friedlichen Islam verkündet. Vielleicht glaubt er sogar selbst an das, was er sagt. Er steht für die Seite des Islams, und zwar für die Masse der Muslime, in deren Umfeld sich radikale Kräfte wohlfühlen und gedeihen können. Diese Kräfte werden innerislamisch nicht an ihrem Entstehen gehindert. Das ist der Knackpunkt. Wehret den Anfängen. Klar, er verwirft die Taten der muslimischen Mörder aufs Schärfste nach außen hin. Diese Taten kommen aber nicht von ungefähr und fallen nicht einfach vom Himmel. Die Muslime, die diese Taten ausführen, haben eine lange Geschichte der islamischen Indoktrination in Koranschulen und Imamhetze in Moscheen hinter sich, die das Ziel haben, die Grundregeln menschlicher Moralität, die angeborene innere Hemmschwelle des Tötens anderer Menschen durch koranische, weil mohammedanische Lehren für die Verbreitung ihrer eigene Religion aushebeln und sie reif machen für den soldatisch-unterwürfigen Gottesgehorsam, der jedes eigenständige Gewissen erstickt. Indem er aber behauptet, dass dieses Taten nichts mit dem Islam zu tun hat, obwohl diese Täter nur zu gern den Schlachtruf Allahs bei ihren Morden und Gräueltaten im Munde führen, lehnt er sich bequem in seinem selbstherrlichen Sessel zurück und negiert die Fakten und belügt sich selbst und was noch schlimmer ist, andere, die das dann auch noch glauben.

    Es hat nichts damit zu tun, dass es mehrheitlich friedliche Muslime gibt. Das ist erfreulich. Es hat etwas damit zu tun, dass innerhalb dieser friedlichen Muslime durch islamisch-religiöse Kulturation ein Denken innewohnt, die Ungläubige einfach als minderwertige Menschen ansehen. Mit diesem Gedankengut, wie es der Koran explizit als religiöses Dogma verkündet, setzen Muslime den geistigen und unheiligen Urgrund für diese Untaten, die einige ja im Auftrag ihres Gottes durchführen und indem sie diese Gewalttaten durchführen, im gleichen Moment von ihrem Gott geliebt werden, weil sie gegen Ungläubige gekämpft haben. Ja, der Gott des Islam liebt. Er liebt aber nur die, die kämpfen für die Religion und verspricht islamischen Himmel. Zugleich nimmt er ihnen die natürlichen Gewissensqualen, indem er verkünden lässt, nicht dass die Muslime schlagen, nein er selbst schlägt. Er legitimiert somit dieses grausame Verhalten in dem Moment, in dem diese Taten ausgeführt werden. Nicht ihr schlagt, sondern Wir( =Allah). Da braucht es noch nicht einmal Reue oder Buße. Diese Täter in sofort rehabilitiert von höchster Stelle. Diese Täter sind sehr religiöse Menschen. Sie sind Opfer dieses ja antimenschlichen, antichristlichen, antijüdischen und im übertragenen Sinne rassistischen Gedankenmotors des Koran. Sie handeln mit ihren Taten teuflisch. Der teuflische Urgedanke ist jedoch der „ungläubigen-rassistische“ Gedanke, der den Koran wie ein roter Faden durchzieht. Wer Ungläubige mit verstandeslosen Tieren, Holzklötzen und Affen und Schweinen vergleicht und diese als die schlechtesten Geschöpfe und Höllenbewohner charakterisiert, teilt die Welt in gut und böse, in islamisch gute Menschen und nichtislamisch schlechte Menschen ein. Wer in diesem pervertierten Gedankenkonstrukt das Böse bekämpft, muss somit in letzter Konsequenz Ungläubige bekämpfen, weil sie für das Böse stehen, entweder durch unmittelbare Gewalt oder eben mittels demographisch-demokratischen Stilmitteln. Der Islam fährt in Sachen Expansion zwei- oder mehrgleisig. Und weil er das tut, kann er die Mär von Friedlichkeit aufrecht erhalten.

    Herr Mazyek ist somit der islamische Heilsverkünder, der sich für die demographisch-demokratischen Stilmittel entschieden hat und es somit leichter hat, die Friedlichkeit des Islams hervorheben zu können. Er verschweigt jedoch bewusst, dass das Ziel das Gleiche ist.

    Die Terroristen sind zwar brutaler, aber auch ehrlicher, weil sie den Koran wörtlich nehmen.

    Herr Mazyek will ebenfalls den Islam hier ausgebreitet sehen, aber eben mit friedlichen Mitteln das gleiche Ziel erreichen durch Forderung, durch verbale Angriffe auf die aufnehmende Gesellschaft betreffend mangelnder Integrationsleistungen des Staates und durch die Förderung und Pflege der Opferrolle der hier doch so diskriminierten Muslime. Und darum steht er für die friedliche Expansion des Islams. Er kann dafür stehen, weil unsere Gesellschaft eine sterbende ist. Europa hat sich durch die jahrzehntelange linke Indoktrination seine religiös-weltanschauliche Identität nehmen lassen. Deshalb kann der Islam, der von Mazyek und Co. vertreten wird, von unserer Schwäche, in die wir uns haben von linken Apologeten hineinmanövrieren lassen, weil wir nur Spaß und Fun wollten, nur profitieren. Der Islam findet hier in Europa ein religiöses Neutrum, ein Vakuum vor, in das der Islam mit seinen mehr als dubiosen religiösen Weisheiten nur zu einfach hineinstoßen kann. Wir können es ihm noch nicht einmal wirklich übelnehmen.

    Selbstverständlich wird Herr Mazyek einer direkten Konfrontation mit mutigen Männern wie Herrn Mannheimer tunlichst aus dem Weg gehen. Er wird, wenn überhaupt, ein müdes Statement loslassen in dem Sinne, wie, dass er sich mit fanatischen Islamkritikern nicht in der Öffentlichkeit unterhalten werde. Das war es dann. Denn kritische Fragen in öffentlicher Form haben Muslime weniger gern. Sie sind medial leider in der Position, kritische Fragen selektieren zu dürfen, anders wie Kirchenvertreter. Jede zu kritische Frage wird dann sofort als Angriff auf den Islam gewertet und schon hat sich diese Frage erledigt, denn es könnte ein beleidigter Aufschrei durch die muslimischen Gemeinden der Welt gehen. Genau das ist die Strategie der Islamfunktionäre. Ausweichende Antworten, Beleidigtsein bei kritischer Fragestellung sind Taktik, die besticht und leider hier funktioniert. Unsere Medienvertreter wissen das und stellen kritische Fragen erst gar nicht oder in einer Form, die leicht vom Tisch zu wischen sind, weil sie die islamischen Gesetzmäßigkeiten nicht kennen. Sie kennen aber die Radikalität, mit der Muslime reagieren, wenn auch nur leisteste Kritik am Islam offiziell werden könnte und nicht nur in blogs wie diesem vertreten wird. Darum wird der Islam, mag er noch so ausgrenzend und schädlich für die Menschen sein, in der Öffentlichkeit medial immer mit Samthandschuhen angefasst.

    • Emanuel Says:

      Sehr tiefgehende Analyse mit der ich vollkommen übereinstimme.
      Auch hierzu möchte ich aber die Wichtigkeit betonen, bei Gesprächen mit diesen Leuten, die Göttliche Lehre darzustellen, wie wir Christen sie vor Jahrtausenden vom Herrn vermittelt bekommen haben.
      Nur mit den Grundsätzen des wahren christlichen Glaubens, können wir diese Höllischen und andere Höllische überführen und bloßstellen ….

  13. saphiri Says:

    Die Reaktion auf diesen Antrag von Mannheimer an Mazyek ist, dass Mazyek erreicht hat, dass der Verfassungsschutz alle Islamkritischen Foren nun beobachtet. (heute in den Meldungen)

    Nicht schlimm, aber es zeigt doch, dass die Macht der Islam-Vertreter stärker ist als die Wahrheitsliebe der Christen in unserer Demokratie.

    Also eine weitere Einschränkung der Redefreiheit, so wie es BP Wulff schon mit der Einsetzung seiner Sozialminsiterin in Niedersachsen vorbereitet hatte, eine Charta der Schweigeverpflichtung jeglicher Kritik am Islam, deren Vertretern und deren Sympathisanten. Zur Not ruft BP Wulff dann auch schon mal selbst bei den Pressemedien an und droht unverholen, wenn man sich in der Meinungsfreiheit (immerhin grundgesetzliches Recht) zu ungeniert bediente.

    • Carolus Says:

      Dass der VS die islamkritische Szene „beobachtet“, hat imho mit Stürzenbergers Thesen auf PI zu tun, vielleicht auch schon mit Mannheimers Aufruf zum Widerstand gemäß GG im April. Jedenfalls beeindrucken mich der Mut und die Überzeugungskraft der beiden. Wehrhaftes (Kultur-)Christentum, ein dringender Bedarf in der derzeitigen Notlage. Bravo auch an viele Kommentatoren hier, inkl. Saphiri!

  14. saphiri Says:

    Sehr geehrter Herr Mannheimer,

    Ihr Engagement für die richtige Sache ehrt Sie. Sie haben meinen Respekt und Bewunderung dafür.

    Bei einem Rededuell live, hätten Sie keine Chance gegen einen Mazyek.
    Er beherrscht die Verstellung und Täuschung perfekt, hat Ablenkungsstrategien und er lässt Sie am Ende des Duells nicht gut aussehen. Er wird Ihnen das Wort im Mundrumdrehen, Ablenkendes als Argumente unterschieben, so dass Sie am Ende selbst glauben, Moslems haben nichts mit dem Islam zu tun – so behaupten es jedenfalls Mazyek und der, von der Nähe des Obersalzbergs, Imam Idriz.

    Die Art Ihrer Fragestellungen, ist teilweise zu suggestiv, zu Emotionsgeladen und dient Ihrem Anliegen wenig.
    Damit können Sie niemanden der Zuhörer/Zuschauer, die keine Ahnung von Islam-Kritik haben und haben wollen, überzeugen, dass diese Kritiknotwendig ist in einem friedlichen Diskurs mit den Muslimen, so Notwendig, wie eine Kritik an Hitlers Nationalsozialistischer Ideologie rechtzeitig notwendig gewesen wäre.

    Unterschied heute ist allerdings, dass die Moslems ja immerhin seit ihrer Geburt dazugehören, indoktriniert werden, Verstümmelung des eigenen Willens das wesentliche Erziehungselement darstellt, nichts anderes kennen, und davon überzeugt sind, dass jeder Zweifel am Islam eine Gotteslästerung und Strafe nach sich zieht. Indoktrinierte Menschen sind psychisch/seelisch manipulierte unmündige Menschen. Ihre Fragen würden sie nicht reizen, darüber nachzudenken, was der Islam eigentlich für einen Zwangsunterwerfung bedeutet. Um dies zu erkennen, also Unfrei sein durch Unterwerfung, müsste man jemals eine Alternative kennengelernt haben. Bei Menschen ohne Erziehung zum eigenverantwortlichen Willen ist das unmöglich, ausgeschlossen. Sie würden also die Muslime eher zur Kampfbereitschaft herausfordern, wobei diese niemals richtig wissen, wofür sie eigentlich wirklich kämpfen. Der Kampf für die Unterwerfungs-Sache sei gottgefällig, ist eine Befohlene, das heißt, tun ohne jedes Nachdenken darüber.

    Und die Sympathisanten des Islam würden Sie ebenfalls nicht zum Nachdenken reizen, weil diese sich unter die hypnotisierende Zwangstoleranz verpflichtet haben, was so viel bedeutet, Hauptsache eine kleine religiöse Minderheit schützen, selbst egal, wenn es die Kompagnons (Teilhaber)der Deutschen am Holocaust waren.
    So wie in der ersten Demokratie Deutschlands auch die NS-Ideologie unter demokratischen Zwangsschutz stand und J. Goebbels sagte, dass die Demokratie ihre Gesetze selbst schuf, womit sie abgeschafft wurde.

    Im Koran steht irgendwo, jeder Moslem müsse zum Kampf für die Sache bereit sein, also jeder ist ein Soldat Allahs, selbst wenn dies in jedem Moslem auch nur latent vorhanden ist (bei den meisten). Ein kleiner Aufruf vom Imam, der eventuell auch nichts zu tun hat mit dem Islam (Unterwerfung), wie Mazyek immer behauptet, ruft die Moslems aus der Latenz, aus ihrer friedlichen Bereitschaftsanwesenheit, um in Massen auf die Straßen zu strömen und Amerika und allen anderen Ungläubigen den Tod an den Hals zu schreien. Und weil diese Massenaufmärsche ja nichts mit dem Islam zu tun hätten, deshalb rufen sie immer verzweifelt „Allahhu akbar!“, so als ob Allah taub wäre und man es ihm einbläuen müsse, damit er es endlich selbst glaube.

    Sie können es gerne vergleichen, mit unseren Soldaten, die bei ihrer Ausbildung auf unsere Verfassung eingeschworen werden, dann im Falle eines Kampfes Befehle erteilt bekommen, über die sie nicht nachzudenken haben, sondern nur auszuführen. Und bis zum eventuell notwendigen Einsatz leben sie als moderate und unerkannte Kämpfer, als Familienväter in ihren Berufen, als Studenten oder Straßenraudis, aber immer in latenter Bereitschaft zum Kämpfen bzw. bei uns heißt das ja, bis sie zum Verteidigen der Freiheit zum Ergreifen der Waffe antreten müssen, aus der friedlichen Latenz.

    Was für uns unsere Verfassung ist, das ist für den Moslem der Islam. Allerdings mit dem gravierenden Unterschied, dass wir uns innerhalb unserer Landesgrenzen von der Verfassung bestimmen lassen, bzw., der wir gehorchen. Bei den Moslems bestimmt der Islam deren Gehorsam und latente Kampfbereitschaft -> und zwar über jede Landesgrenze hinweg. Egal wo sich ein Moslem aufhält, gilt der Islam für ihn/sie, die Unterwerfung unter das Korangesetz. Und egal, ob unsere Verfassung es verbietet, Menschen zu diskriminieren, freie Meinung zu unterdrücken, Frauen ungerecht zu behandeln, kleine Mädchen zu zwangsverheiraten, …. , diese menschenverachtenden Handlungen stehen als Schattengesetze unter unserer Zwangstoleranz, mit Bundespräsident Wulffs ausdrücklichem Willkommensgeheiß.

    Podiumsdiskussionen mit Islam-Vertretern gab es schon öfter, aber nachher immer mehr Repressalien auf unsere Politiker von islamischer Seite, als vorher. Und trotzdem bleibt uns kein anderer Weg, als in kritischer und öffentlichen Gesprächsauseinandersetzung und vor allem, immer öfter.

    • Emanuel Says:

      Sehr richtiger Kommentar, meine Hochachtung.

      Vielleicht darf ich ergänzend beitragen:
      Wir Christen sollten uns auf die christlichen Grundsätze berufen, wenn wir mit den Muslimen reden. Nicht uns mit ihren Koran-Geschichten auseinandersetzen, sondern klar herausstellen, welche Grundsätze des Glaubens uns von Gott durch die Heiligen Schriften mitgeteilt wurden. Es ist doch nicht so schwer. Wir kennen doch alle die Gebote. Haben die Gebote Gottes für Muslime Bedeutung? Wenn ja, warum verstoßen sie ständig dagegen. Besonders wesentlich ist die „Freiheit“ der Glaubensentscheidung. Ein erzwungener Glaube ist kein Glaube. Also der freie Entschluss ist zwingende Voraussetzung für wahren Glauben.
      Und letztlich die Liebe, oder Nächstenliebe gehört ebenfalls zwingend zum wahren Glauben. Und davon sehe ich bei den Sunniten-Bruderschaften und Salafisten und anderen islamistischen Terroristen nichts !

  15. Ibrahim Says:

    Dieser Mann Aiman Mazyek

    ist ein großer Lügner! Wer glaubt dem noch so einem Blödmann! Der ist eine Puppe vom Zentralrat der Moslems! Der Lügner!

    WIESO WERDEN SOLCHE LEUTE NOCH EINGELADEN??? SOLCHE LÜGNER UND SCHARLATANE!!!!

    • saphiri Says:

      Zitat: „WIESO WERDEN SOLCHE LEUTE NOCH EINGELADEN??? “

      Ich bezweifle, dass solche Islam-Vertreter von den deutschen „unabhängigen“ Medien freiwillig eingeladen werden. Abhängige Medien laden natürlich bevorzugt Islam-Vertreter ein.

      Die Medienzentralen sind bereits von Gesinnungsbrüdern der Islam-Vertreter besetzt/bestückt, so dass aus dieser Ecke die „Einladungen“ regelmäßig besetzt werden.
      Man kann das auch daran erkennen, indem alle islamkritischen Kommentare gelöscht und Islam-Kritiker aus den Foren ausgeschlossen werden. Es verhält sich in Deutschland eins zu eins wie in der Türkei.

      Jeder, der um seinen Job bei den Medien fürchtet, der wird sich hüten, sich islamkritisch zu äußern. Die Angst ist gleich wie seinerzeit, als die SA jeden liquidierte, der sich kritisch über den NS äußerte. Der Zweck -> eine saubere (systematisch gesäuberte) Meinungsbildung für die NS-Ideologie. Auf Grund der Einschüchterungen konnte sich der Nationalsozialismus durchsetzen.

      Ebenso wird der Islam sich durchsetzen. Menschenverachtende Ideologien setzen sich immer mit menschenverachtenden Methoden durch. Jeden Mord, jede Einschüchterung braucht man nur als nicht zum Islam gehörig zu behaupten, und für jede Schandtat muss man nur geeignete Sündenböcke finden, egal ob diese freiwillig, bezahlt oder erzwungen mitmachen. Und so erscheint nach außen ein „gesäuberter“ Islam. Jedes Mal, wenn K. Mazyek oder Imam Idriz behaupten, diese oder jene Terrortat habe nichts mit dem Islam zu tun, sei nicht aus Gottgefälligkeit geschehen, so treten diese Islam-Vertreter als Islam-Säuberer auf.

  16. Bella Ella Says:

    Jawohl, die Liebe zum Nächsten ist Triebfeder, um Barmherzigkeit zu üben. Das gilt sowohl für das irdische Leben des Mitmenschen wie auch im Hinblick auf das Heil der Seele. Das Gebot der Nächstenliebe ruft uns dazu auf, Gutes zu tun an Nachbarn, Freunden, Bekannten, Gegnern und sogar Feinden, wenn sie unserer Barmherzigkeit bedürfen.

    Darüber hinaus ist uns geboten, Verirrte und suchende Seelen auf Gottes Werk hinzuweisen, wo ihnen Heil der Seele werden kann. Das ist Liebe „mit der Tat und mit der Wahrheit“ (1. Johannes 3,18).

    Nächstenliebe bedeutet nicht völlige Selbstaufgabe; im Gegenteil, es ist dem Menschen sogar geboten, ein gewisses, gesundes Maß an Eigenliebe zu haben. Rücksichtnahme auf die Mitmenschen und Respektieren ihrer Persönlichkeit setzen übersteigerter Eigenliebe klare Grenzen.

    Praktizierte Nächstenliebe in jeglicher Form verdient hohen Respekt. Je mehr sie angewandt wird, desto mehr Not wird gelindert. Würde überall aus der Liebe zum Nächsten gehandelt, fänden Hass und Neid keinen Entfaltungsspielraum. Die Lehre Jesu aber zeigt auf, dass Nächstenliebe erst dann zum ewigen Leben führt, wenn sie ihre Grundlage in der Liebe zu Gott hat. Gelebte Gottesliebe verleiht der Nächstenliebe besondere Tiefe – gelebte Nächstenliebe im Sinn des Evangeliums kommt als Frucht aus der Liebe zu Gott hervor.

    • saphiri Says:

      Danke @ Bella Ella, für Ihr gelungenes Statement für die Nächstenliebe.

      Dazu möchte ich noch etwas aufklären, was zum Verstehen beiträgt:
      Wer von Liebe spricht muss wissen, dass er selbst das selbe Verstehen von Liebe hat, wie der, dem man es mitteilen möchte.

      „Liebe dich selbst“ im christlichen Sinne ist gleichbedeutend mit Selbstachtung, Selbstrespekt, der Achtung vor der eigenen Würde als Mensch. Damit kann man sich zum christlichen Menschsein entwickeln. Man kann es nicht von heute auf morgen sein, aber sich mit der Beherzigung und Festhalten an diesen Grundsätzen kann man es erreichen, in sich friedlich und bescheiden werden. Nur wer das erreicht hat, sich selbst zu achten, sich selbst zu respektieren, auch selbstverständlich sich selbst zu schützen vor Schaden, welches ein wesentliches Element der christlichen Liebe ist, nur der kann auch uneingeschränkt Liebe an den Nächsten in diesem Sinne weitergeben.

      Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper! Der gesunde Geist ist gemeint als korrektes Gewissen, das sich vor Schaden jeglicher Art und Gefährdung schützt. Vor Lüge und Trug, vor Falschheit und menschenverachtenden Ideologien sowie Psychoterror.
      Das ist das wesentliche Element in der christlichen Erzeihung -> so sollte es sein.

      Nur so wird man liebesfähig zu sich selbst und damit liebesfähig zum Nächsten.

      Leider, leider ist es mit unserer Sprach-Verelendung so mit sich gekommen, dass in unserer Bildung/Erziehung nicht mehr unterschieden wird, zwischen Selbst-LIEBE und Selbst-SUCHT.
      Gerade die Kirche, katholisch wie evangelisch gleichermaßen, hat sich in selbstsüchtiger Weise verhalten, wie sollen also Christen dann je erfahren und lernen, was ein reines Gewissen und reine Liebe eigentlich ist und funktioniert?

      Meine Erklärung hier sollte Ansporn sein, darüber selbst zu reflektieren, jeden Christen sich an der Nase fassen zu lassen und zur mündigen Einsicht zu bringen, dass es doch eigentlich auch an uns selbst liegt, was wir aus uns machen oder von wem wir uns verführen lassen, um einen kranken oder gesunden Geist zu entwickeln.
      Wir Christen haben doch das Glück, dass wir mit unserem eigenen Willen selbst entscheiden dürfen (und müssen). Die Gedanken der Aufklärung und des Humanismus hat uns unser Christentum zurück gegeben, das eigentlich schon verloren schien – weil es verirrt der islamischen Menschenverachtung nacheiferte.

      Die Kirche besteht auch nur aus Menschen, mit allen menschlichen Fehlern.
      Zeigen wir uns christlich und verzeihen unserer Kirche ihre Fehltritte.

      Also lasst uns zusammen, mit der zukünftigen Kirche einen neuen Christen entwickeln, der sich selbst lieben kann, wie ich es oben beschrieben habe, und der seinen Nächsten lieben kann, und vor allem nach der Botschaft Jesu seinen Weg beschreitet. Vollkommen werden wir eh nie, aber sich auf den Weg machen, das ist doch das, was Jesus sagte, „folget mir nach“ – ohne jeden Zwang!

      Ich würde mich freuen, wenn die Sprachbegabten unter Euch, diesen Gedanken hier, über die Nächstenliebe und die zukünftige Kirche, übersetzt und weitertragt.

      • Gästin Says:

        Liebe/r Saphiri,
        vielen Dank für deinen Text, er spricht mir aus der Seele. Wir können nur mit Stolz die Liebe weitergeben, die wir selbst uns gegenüber besitzen. Eine Selbstaufgabe ist nicht gewünscht, und mit Sicherheit nicht christilich. Aber die „Feindesliebe“ wird überinterpretiert, konterkarriert und aufs Perverseste insistiert.
        Traurig.

        sagt die Gästin

    • Chris Lanz Says:

      Aber gut Liebe verbreiten ergibt guten Sinn!

      Hinzu noch etwas wertvolles @liebe Bella

      „Glaubt an das Licht, solange ihr’s habt, damit ihr Kinder des Lichtes werdet.“

      In seinem Dienen verwies er auf die Aussage Jesu, dass er das Licht der Welt ist. Er will die Sünder zu Gott hinführen. Um das Licht richtig nutzen zu können, sollen wir:

      uns vom Licht erleuchten lassen, so, wie die Frau am Jakobsbrunnen,
      die Liebe zu Jesus in uns brennen lassen,
      unser Licht nicht unter den Scheffel stellen, sondern es sichtbar brennen lassen,
      uns durch Jesus entflammen lassen und seine Leuchtkraft nutzen.

      Kerngedanken zum Bibelwort:

      Wenn man auf den Herrn schaut, ist das eine besondere Blickrichtung. Es heißt in diesem Wort: „Ich aber“. Damit wird ein Gegensatz deutlich zu Menschen, die nicht so handeln wie ich. „Ich aber darf in dein Haus gehen, durch deine große Güte“, sagt der Psalmist. Wissen wir, dass dieses ein Gnadengeschenk ist? „Ich aber“ soll uns deutlich machen, dass wir als Christen eine hohe Verantwortung gegen­über unserem Sender haben und gegenüber dem, der uns das Leben geschenkt hat.

      Wenn wir nur auf den Augenblick schauen, ist es manchmal so, dass uns Dinge zum Ver­zwei­feln bringen und wir uns in Mutlosigkeit verstricken. Mose hat den Rat bekom­men und dem Volk Israel weitergegeben: „Schau den ganzen Weg an, den ich mit dir gegan­gen bin. Blicke auf die Jahre, in denen ich dich geführt habe.“ Der Herr ist Wegbegleiter gewesen, er ist es im Augenblick und er wird es auch in Zukunft sein.

      Wir wollen Orientierung beim Herrn suchen, auf ihn schauen und tiefer ins Gebet gehen, besonders in Versuchungen, Leid, Sorgen, Krankheiten. Bei Entscheidungen wollen wir den Herrn mit einbeziehen und uns an die Amtsträger wenden und Rat bei ihnen einholen.

      „Gott wird mich erhören“ bedeutet nicht, dass Gott alle unsere Gebete erfüllt. Aber er wird unser Gebet erhören, wie er es bei seinem Sohn auch getan hat, als dieser in Gethsemane betete, dass der Leidenstrank an ihm vorbeigehen möge. „Aber wenn es dein Wille ist, Vater,“ sagte der Sohn Gottes, „dann tue ich das“. Und dann steht der Satz: „Es erschien ihm aber ein Engel vom Himmel und stärkte ihn“.

      • Bella Ella Says:

        Es stimmt zwar, dass Gott jedes Gebet hört, aber er erhört nicht jedes Gebet. Ein Vergleich aus dem Alltag der Kinder öffnet dafür das Verständnis: auch Eltern erfüllen nicht alle Wünsche ihrer Kinder. Kinder verstehen das häufig nicht. Aber die Eltern sehen auch die Gefahren, die manchmal mit der Erfüllung des Wunsches verbunden wären. Auch Gott weiß, was für uns gut ist und was uns möglicherweise schaden könnte.

  17. Johannes Says:

    Überall, wo der Islam, die Scharia, herrschen gibt es Unfrieden, Gewalt, Terror und Mord. Das hat seit Jahrhunderten etwas mit der “Religion des Friedens” zu tun. Der Islam ist deshalb keine Religion, sondern eine Ideologie der Gewalt und des Hasses nicht nur gegenüber allen “Ungläubigen”, sondern auch gegenüber den nicht “Rechtgläubigen” innerhalb des Systems. Darunter leiden vor allem Frauen.
    Die Aufforderung zu diesen Schandtaten finden sich sämtlich und wortwörtlich (mehr als 200) im “heiligen” Buch der Mohammedaner und werden ergänzt im Hadith. Darauf können sich alle Täter berufen.
    Wie wichtig diese Machwerke für Mohammedaner sind, bestätigt auch der ehemalige deutsche Botschafter in Algerien und Marokko, der promovierte Jurist Wilfried “Murad” Hofmann in seinen Büchern “Islam”, “Islam als Alternative”, “Koran” u.a. Hier hätte der Verfassungsschutz eine Quelle von großem Wert, bestätigt doch Hofmann hier alles, was den Islam als menschenverachtende antisemitische Ideologie treibt.
    Anzumerken ist noch, dass Hofmann mehr noch als der Deutsch-Syrer Mazyek heute wichtigstes Mitglied im Vorstand des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD) ist.
    Kronzeuge dieser beiden und aller anderen Führer der Mohammedaner ist u.a. der türkische Machthaber Erdogan, der alles “Liberale” und Weichliche aus dieser Ideologie ausschließt – auch die Bezeichnung “Islamisten”: “Der Islam ist der Islam!”
    Diese Ideologie hat deshalb viele Gemeinsamkeiten mit dem roten und braunen Faschismus! Wen wundert es da, dass das Machwerk des braunen Faschismus – nämlich “Mein Kampf” – in islamischen Ländern noch immer ein Bestseller ist!?
    Letzte Anmerkung: Kann eine Ideologie als “Religion” bezeichnet werden, wenn ihr Begründer jedem den Tod androht, der diese “Religion” verlässt? Das Wort des “Propheten” (saw) gilt auch heute noch – selbst hier in Deutschland: “Wer die Religion (Islam) verlässt, den tötet!” (Aus dem Hadith nach al-Bukhari)

  18. Emanuel Says:

    Die Falschheiten beim geistigen Menschen, hauptsächlich ehe
    er wiedergeboren ist, verhalten sich wie dichte Wolkenflecken; der
    Grund ist, weil er nichts Glaubenswahres wissen kann, außer aus den
    Offenbarungen im Wort, wo alles allgemein gesagt ist. Die (allgemeinen)
    Wahrheiten sind nichts als Wolkenflecken, denn ein jedes
    Allgemeine begreift in sich tausend und aber tausend Besonderheiten,
    und ein jedes Besondere tausend und aber tausend Einzelheiten;
    die Einzelheiten des Besonderen sind es, die das Allgemeine beleuchten;
    diese sind den Menschen nie so geoffenbart worden, sowohl
    weil sie nicht beschrieben als weil sie nicht begriffen, somit
    nicht anerkannt und geglaubt werden können; denn sie sind entgegen
    den Täuschungen der Sinne, in denen der Mensch ist und die er sich
    nicht leicht zerstören läßt.

  19. Hans Says:

    Nicht nur das die „friedlichen“ Muslime weltweit Millionen Menschen ermorden, abschlachten, vergewaltigen und versklaven, NEIN, das ist ihnen nicht genug, diese Tiere zerstören auch noch historische, unwiederbringliche Bauwerke und Schriften der Vergangenheit und Gegenwart. Aber das hat alles nichts mit dem „friedlichen“ Islam zu tun.

    Mazyek ist der Wolf im Schafspelz und Politiker sowie Kirchenvertreter, die den Teufel im Leib haben, haben nichts und besseres zu tun, als sich vor dieser „Friedensreligion“ im Staube zu wälzen. Pfui Teufel! Ich schäme mich, daß wir solche Menschen unter uns haben.

    Der offene Brief M. Mannheimers an diesen Geschichtsverfälscher Mazyek ist ganz hervorragend, meine Hochachtung und Glückwünsche. Allerdings glaube ich nicht, daß dieser Dummbeutel Mazyek sich einem TV Duell stellen wird, denn er dürfte wissen, daß er verliert.

    Außerdem werden es unsere sich rechtsbeugenden Unrechts-Politiker und Medien nie dazu kommen lassen, weil sie wissen, daß auch sie verlieren. Haben sie doch seit Jahrzehnten diese mörderischen Verhältnisse herbeigerufen bzw. geschaffen und unterstützen diese immer noch. Also nach Adolfschem Prinzip: Bis zum bitteren Ende, koste es was es wolle.
    So handhabt es ja auch die Merkel.

    Diese Blinden und Tauben sind es, die die Steigbügelhalter dieser Verbrechen sind und die Mitverursacher am Elend und der Zerstörung unserer Welt. Diese gewissenlosen und vom Teufel besessenen Bestien ziehen mit wehenden Fahnen dem Untergang entgegen und reißen alles mit sich.

  20. Carolus Says:

    Freue mich, hier so viele interessante, kluge und durchblickende Kommentare zu lesen. Alle Achtung und Gratulation!

  21. populismuss Says:

    gut, dass hier einige sich über christliche Glaubensinhalte gegenseitig aufklären. Das ist bitter nötig, sonst hätte man nämlich nichts in der Hand, um zu argumentieren.
    Ein Moslem hat Respekt vor jemand, der Glauben ernst nimmt, und das kann dann auch ein Christ sein.
    Man muss jedoch bedauern, dass die kath. Kirche im Großen und Ganzen selbst infiziert ist von halbseidenen, feigen und abweichenden Kräften, die teilweise bis nach „oben“ reichen.
    Hier muss man unterscheiden.
    Das macht die christliche Lehre selbst nicht etwa unfähig, sondern nur die Ordensleute, die sie eigentlich verteidigen sollten. Viel zu wenige tun das, wie dieser Kardinal:

    http://www.oe24.at/welt/weltpolitik/Kardinal-warnt-vor-Islamisierung-Europas/709853?commentError=noUsername#commentForm
    Man sollte also Glauben und Kirche auseinander halten, da wo man sich Fangfragen ausgesetzt sieht, um richtig zu argumentieren.

    Außerdem darf man von der Kirche nicht zu viel erwarten, was den Widerstand betrifft, zurecht, denn das würde augenblicklich zur Eskalation führen. Es gibt sicher einige kirchliche Verantwortliche, die Bescheid wissen, aber deswegen trotzdem in der Defensive bleiben.
    In Österreich, wo die Leute noch vom Belagerungskrieg her wachsamer sind, bieten Kirchen ein umfangreiches Angebot zur Information für interessierte Muslime an, wie es hier ist weiß ich nicht.
    Es finden sich viele ein, und wird angenommen..
    Muslime brauchen klare, elementare Botschaften, wie sie die Leute damals auch umgehauen haben:
    LIEBET EURE FEINDE, ist z.B. so eine Botschaft, die allein genügen kann, einen Moslem auf der Stelle komplett von seiner Zwangsjacke zu befreien. Muslime sind besonders empfänglich dafür.
    Ist also klar, was unsere Pflicht ist, oder? Auch derjenige, der dem Christstein weniger nahe ist, sollte sich im Stillen ein paar Werte zurechtlegen, die auch für ihn gelten und unmissverständlich sind.


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