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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Der verschleierte Völkermord 8. Januar 2012

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 16:17

Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika

 

In der zwar nicht wissenschaftlich begründeten, dafür aber ideologisch einwandfreien „Political Corectness“ ist alles klar und einfach: Die Europäer und die Nordamerikaner sind schuld am Elend in Afrika. Die Europäer und Nordamerika sind einzig und allein verantwortlich für Menschenraub und Sklavenhandel. Tatsächlich aber haben „die Christen von den Moslems gelernt“, wie die renomierte Tageszeitung „Die Welt“ schlagzeilte. Bis heute wird der arabisch-muslimische Völkermord an den Schwarzafrikanern verschwiegen – zum einen passt er nicht in das einfach strukturierte, auf Vorurteilen, Ressentiments und einfachen Lösungen basierenden Weltbild der linken „Political Correctness“, zum anderen halten islamistische Clanchefs bis zum heutigen Tag an Menschenraub, Sklavenhandel und Massaker gegen Nicht-Muslime („Ungläubige“) unbeirrt fest. Völkermord als Lifestyle – so lässt sich wohl treffend die Blut- und Raubspur des arabisch-islamistischen Imperialismus auf dem afrikanischen Kontinent in der Vergangenheit beschreiben – eine Vergangenheit vor der zu lange Augen und Ohren willentlich verschlossen wurden.

 

„Tidiane N’Diaye ist ein Jahrhundertbuch gelungen.“, kommentierte das Deutschlandradio das erscheinen des wissenschaftlichen Werkes „Der verschleierte Völkermord: Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika“ im Rowohlt-Verlag. Und Hebdo, Culture Société, zu diesem Buch: „Ein mutiges Buch, das ein Tabu bricht.“ Der Rowohlt-Verlag über das Buch: „Die erste umfassende Darstellung der Geschichte des arabomuslimischen Sklavenhandels.“ „Die Welt“ stellt fest: „Hatte es lange so ausgesehen als seien allein die Europäer an Afrikas Elend schuld, so hat sich das Bild inzwischen gewandelt. Menschenjagden muslimischer Reitermilizen im Südsudan und das Massaker muslimischer Nomaden an nigerianischen Christen enthüllen Konfliktlinien, die weit in die vorkoloniale Ära zurückreichen“.  {Der Autor: Tidiane N’Diaye ist Anthropologe und Wirtschaftswissenschaftler und ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Kulturen und der Geschichte Schwarzafrikas. Er hat mehrere Bücher über dieses Themenfeld geschrieben. Das Buch: Tidiane N´Diaye: Der verschleierte Völkermord. Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika. A. d. Franz. v. Christine und Radouane Belakhdar. Rowohlt, Reinbek. 253 S., 19,95 €. Das Buch jetzt bestellen und/oder weitere Informationen lesen: Hier klicken  –  Quelle: haolam.de}

 

 

Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen

 

In der Geschichte wird gern den Europäern die Schuld an Afrikas Elend gegeben. Doch als Kolonialmächte profitierten sie ab dem 17. Jahrhundert von einem System, das die Araber etabliert hatten. Über 17 Millionen Menschen waren bereits wegen muslimischer Sklavenhändler gestorben. Hatte es lange so ausgesehen als seien allein die Europäer an Afrikas Elend schuld, so hat sich das Bild inzwischen gewandelt. Menschenjagden muslimischer Reitermilizen im Südsudan und das Massaker muslimischer Nomaden an nigerianischen Christen enthüllen Konfliktlinien, die weit in die vorkoloniale Ära zurückreichen. Es wäre an der Zeit, schreibt der afrikanische Anthropologe und Wirtschaftswissenschaftler Tidiane N’Diaye, „dass der araboislamische Sklavenhandel, der einem Völkermord gleichkommt, näher untersucht wird und gleichermaßen zur Sprache kommt wie der transatlantische Menschenhandel.“ In diesem Sinn hat er sein beim Erscheinen in Frankreich 2008 leidenschaftlich und viel diskutiertes Buch betitelt: „Le génocide voilé“ – „Der verschleierte Völkermord“ (Rowohlt, 252 Seiten, 19,90 Euro).

 

Über 17 Millionen Menschen habe Afrika in den letzten dreizehnhundert Jahren an araboislamische Sklavenhändler verloren, und dabei sei die noch weit größere Zahl derer nicht mitgerechnet, die bei der Versklavung ganzer Dörfer umgebracht wurden. Aus wenn „sich Horror und Grausamkeit weder differenzieren noch monopolisieren lassen“, könne man doch sagen; „dass der von den erbarmungslosen arabomuslimischen Räubern betriebene Sklavenhandel und der von ihnen geführte Dschihad weitaus verheerender für Schwarzafrika war als der transatlantische Sklavenhandel.“ Begonnen habe dieser fürchterliche Aderlass im Jahre 652 als der General und Emir Abdallah ben Said dem nubischen König Khalidurat einen Vertrag aufgezwungen habe, der neben der Auslieferung entflohener Sklaven von Muslimen auch die jährliche Lieferung von „dreihundertsechzig Sklaven beiderlei Geschlechts“ vorsah, „die unter den Besten eures Landes ausgewählt und an den Imam der Muslime überstellt werden“. Im heutigen Sudan sei diese Geißel noch immer aktiv: „Der Horror im Darfur währt mittlerweile seit dem 7. Jahrhundert bis hinein ins 21. Jahrhundert, mit dem Unterschied, dass es nun auch eine ethnische Säuberung gibt.“

 

Dass sich im „Wettstreit der Erinnerungen“ afrikanische Stimmen zu Wort melden, ist nicht neu, aber bislang richtete sich deren Kritik an die Adresse Europas, an die Betreiber des transatlantischen Sklavenhandels und der Kolonisierung. Dass der araboislamische Sklavenhandel, den N’Diaye ausdrücklich als Völkermord brandmarkt, bis heute verschleiert blieb, erklärt er mit einem „Stockholm-Syndrom afrikanischer Art“, mit der wahnhaften Vorstellung von Opfern, die sich mit ihren Überwältigern solidarisch fühlen. Araber und Schwarzafrikaner sähen sich als Angehörige einer Solidargemeinschaft, die „lange unter dem westlichen Kolonialismus leiden mussten“. So arrangiere sich „diese afroislamische ,schöne Gesellschaft’ auf Kosten des Westens. Alles geschieht, als ob die Nachkommen der Opfer Freunde und Verbündete der Henker geworden wären, denen sie zu Dank und Verschwiegenheit verpflichtet sind.“

 

Für N’Diaye haben die arabomuslimischen Sklavenhändler und die Sklavenjäger Afrikas nicht die maßgebliche Vorarbeit für den europäischen Sklavenhandel geleistet: „Fast zehn Jahrhunderte lang, vom 7. bis 16. Jahrhundert, besaßen sie sogar das Monopol auf diesen schmählichen Handel“. Wie die Europäer in dieses Monopol einbrachen, zeigte 1719 Daniel Defoes „Robinson Crusoe“. Der fiel, so wie seinerzeit hunderttausende europäischer Seeleute, zunächst in die Hand eines türkischen Korsaren aus dem nordafrikanischen Salé und wurde zu dessen Haussklaven. Später floh er mit einem afrikanischen Schicksalsgenossen und verkaufte seinen Kameraden Xury dann an einen englischen Kapitän. Danach wurde der abenteuerliche Projektemacher Plantagenbesitzer in Brasilien, das neben der Karibik und der amerikanischen Südstaaten zu den Hauptzielen des transatlantischen Sklavenhandels zählte.  Erst von dort brach er endlich zu jener fatalen Reise auf, die ihn auf seine einsame Insel beförderte. Was aber war deren Zweck? Der Kaufmann Crusoe hatte seine brasilianischen Geschäftsfreunde überredet, unter Umgehung des spanisch-portugiesischen Monopols ein Schiff nach Guinea zu schicken, um dort „Neger in großer Anzahl für die Sklavenarbeit in Brasilien zu kaufen“.

 

Sklavengeschäft war Dreieckshandel

 

Das aber wäre ohne Mittun afrikanischer Potentaten nicht möglich gewesen, und so war das transatlantische Sklavengeschäft zwischen Europa, Afrika und Westindien nicht nur in geographischer Hinsicht ein Dreieckshandel. Als aufstrebende Dritte partizipierten die Europäer vom 17. bis 19. Jahrhundert an einem System, das zuvor jahrhundertlang Afrikaner in Sklavenkarawanen durch die Sahara und auf dem Seeweg in die araboislamischen Welt deportiert hatte. Doch gibt es wichtige Unterschiede zwischen Orient und Okzident. Während sich die Sklaverei rund ums Mittelmeer bis in die Neuzeit erhalten hat, betrieben die Mächte des Westens Sklaverei nur in ihren Kolonien. Und hatten sich europäischer Sklavenhandel und Formulierung der Menschenrechte lange parallel entwickelt, so siegte am Ende das Recht über die Interessen der Sklavenhalter. Warum aber blieb das arabomuslimische Sklavereisystem über 1300 Jahre hinweg intakt und wurde erst unter dem Druck der europäischen Kolonialmächte und durch die kemalistischen Reformen in der Türkei weitgehend beschnitten? Auch wenn N’Diaye im Anhang eine Reihe von Koransuren zitiert, „die die Sklaverei von Nicht-Muslimen durch Muslime befürworten“, wäre der Kurzschluss von Religion und Sklaverei irreführend, denn bei Zitaten aus heiligen Texten kommt es darauf an, wer zitiert. Ein gläubiger Sklavenhalter kommt auf derselben Textgrundlage zu anderen Auslegungen als ein Abolitionist.

 

„Fluch des Hauses Ham“

 

Solche manchmal konfessionsübergreifenden Lesarten demonstriert N’Diaye, wenn er den „Fluch des Hauses Ham“ aus der Genesis zitiert, der von Muslimen wie später auch von Europäern missbraucht worden sei, „um die Versklavung der schwarzen Bevölkerungsgruppen zu rechtfertigen.“ Um die Besonderheiten des arabomuslimischen Sklavenhandels und dessen Fortdauer in Ländern wie Mauretanien und Sudan zu erklären, reichen solche Ansätze also nicht aus. Eher wohl der Umstand, dass sich in der großen Erfolggeschichte der muslimischen Expansion Eroberung und Missionierung überlagerten. Während die Christen jahrhundertelang warten und leiden mussten, um Rom zu gewinnen, gewannen die arabischen Muslime zu ihrem Glauben gleich noch ein Weltreich hinzu. Arabische Gelehrte wurden zu Erben der Antike, doch zu dieser Erbschaft zählte auch die Sklaverei. Die Crux ihres Goldenen Zeitalters aber lag darin, dass es aus einer militärischen Expansionsbewegung heraus, also durch Eroberung erwachsen war.

 

Heere aus qualifizierten Soldaten

 

Um ein Weltreich zu erobern, braucht man Scharen zorniger junger Männer. Um es zu erhalten aber braucht man zufriedene ältere Männer – und dazu eine ausgefeilte Verwaltung und Logistik, loyale Soldaten und Beamte sowie eine willfährige Arbeiterschaft. Die Sklaverei ermöglichte es, Heere aus qualifizierten Soldaten aufzustellen, deren Angehörige ihrem Herr auf Gedeih und Verderb ausgeliefert waren. Sie deckte zudem den Bedarf an Hauspersonal und Feldarbeitern, die bei einer Flucht keinerlei Solidarität erhoffen durften. Aber spätestens wenn eine Soldatenkaste ihren Unterhalt nicht mehr einbringt, wird sie zum Unsicherheitsfaktor, weil man Sklaven oder Berufssoldaten nicht einfach entlassen kann. Das zeigt nicht nur die Geschichte der Mamluken- und Janitscharenaufstände, sondern auch die jüngere Entwicklung der Militärdiktaturen im Nahen, Mittleren und Fernen Osten. Und wie muss es um die Gemütslage von Gesellschaften bestellt gewesen sein, welche über mehr als ein Jahrtausend hin Millionen von Menschen importierten, die über Nacht ihren Familien und ihrer Heimat entrissen, grausam misshandelt und oft kastriert worden waren? Anders als die römische Sklaverei, die als höchsten Ansporn die Aussicht auf Freilassung und Bürgerrecht bot, verhinderte die systematische Kastration afrikanischer Sklaven in der arabomuslimischen Welt eine Osmose zwischen Orient und Afrika.

 

Die Verstümmelung, Funktionalisierung und Diskriminierung von Menschen zementierte eine Gesellschaftsform, in der Religion, Rasse und Status wesentliche Unterscheidungsmerkmale darstellten und in der Dogmatismus, Rassismus und Ämterpatronage schließlich die giftigen Früchte Stagnation und Staatsdefizit trugen. Mit der Sklaverei hatte man sich die Unfreiheit in Haus geholt und auf den Knochen von Millionen Afrikaner goldene Käfige errichtet. Schuld daran war keine Religion, sondern deren Missbrauch zur Diskriminierung Andersgläubiger und zur Legitimation absoluter Herrschaft. Wenn jetzt muslimische und christliche Afrikaner aufeinanderschlagen, zeigt das, dass solcher Missbrauch noch immer ansteckend ist. Es erscheint nicht bloß als Ironie, sondern als Zynismus der Geschichte, dass der arabomuslimische Welt und das christliche Europa den Völkern Afrikas im Tausch gegen Millionen von Sklaven ihre religiösen Konflikte überlassen haben.

 

Tidiane N’Diaye: Der verschleierte Völkermord. Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika. A. d. Franz. v. Christine und Radouane Belakhdar. Rowohlt, Reinbek. 253 S., 19,95 €

 

 

Ein Kommentar von Herrn Kemmer

 

Und wieder einmal sagt selbst dieser Autor: „…Schuld daran war keine Religion, sondern deren Missbrauch zur Diskirminierung Andersgläubiger und zur Legitimation absoluter Herrschaft.“ Das ist eine völlige Fehleinschätzung. Dieses Verhalten der Muslime stammt in der uneingeschränkten Legitimation des Gottes des Islams, die Sklavenhaltung wie selbstverständlich praktizieren zu dürfen, zu lesen in dem aus den islamischen Himmeln herabgekommenen Koran. Die Sklavenhaltung (und die damit verbundene Vergewaltigungslegitimation) resultiert offensichtlich von der religiösen Einteilung der Menschen in Muslime und Ungläubige, die minderwertige Höllenbewohner sein werden. Ich hoffe, der wahre Himmel hat Erfreulicheres zu bieten als diese mehr als geistlose Lektüre in Sachen Sklaven, Ungläubige und Frauen. Was daraus resultiert, schildert der Autor offensichtlich realitätsnah. Das aber sind realistische und grausamste Auswirkungen von religiöser Unrechtslegitimation, die es im Koran  auch auf anderen Gebieten gibt. Ich weiß es wirklich nicht, warum das so schwer zu verstehen ist und selbst von diesem Autor verdrängt wird: Wenn der Koran, also der Prophet und sein erfundender Gott Sklavenhaltung in Verbindung mit der Einführung der Zweiklassenmenschheit zwecks Verbreitung der Religion mittels Kriegen und Raubzügen bestimmt und  zulässt, dann ist das für die Gläubigen ein Freibrief, Sklavenhaltung betreiben zu dürfen und eben auch dessen Handel. Diese Sklaven waren eben Menschen minderer Klasse, weil ungläubig. Dann ist das kein Missbrauch der Religion, sondern deren Ausführung und Bestandteil des Dschihad. Es mag sein, dass brutale Exzesse an Sklaven von den Koranregeln nicht gedeckt waren, aber die Tatsache, dass der Gott des Islam die Sklaverei 700 Jahre nach Jesus Christus, der die Nächstenliebe zu allen predigte, nicht verboten hat, zeigt die Unmenschlichkeit dieses Gottes.

 

Wenn die Kirchenführer und politischen Gutmenschen, von denen es nicht nur bei uns zuhauf gibt, endlich geschichtsträchtige Horizonterweiterungen zulassen und endlich einmal die Augen aufmachen und sich echten historischen Durchblick verschaffen würden, was im Islam kontinuierlich an Unrecht jahrhundertelang bis heute geschehen ist und in der Zukunft geschehen wird, beginnend von den medinensischen blutigen Kriegen und Raubzügen des Propheten allein  in dieser Sklavenfrage über die Ungläubigenproblematik bis hin zur rechtlichen Ungleichstellung der Frau im Islam, dann erschienen die Thesen von sachlichen Islamkritikern als eine echte Offenbarung. Der Islam als Religion des Friedens entpuppt sich nach diesem Buch wieder einmal als eine weitere Lüge.  Die Verdrängungsmechanismen von Muslimen zugeschnitten auf einen vollkommenen Propheten sowie auf die gewaltsame Islamgeschichte der mit Waffengewalt eroberten Gebiete in Nordafrika und Asien funktionieren offensichtlich perfekt, so dass noch immer viele Muslime völlig an der Realität vorbei behaupten können, dass der Islam eine Religion des Friedens sei.  Diese verklärende Sicht auf Unmenschlichkeit, Barbarei und Menschenverachtung ist für die Wahrheitsfindung mehr als schädlich. Diese Verklärung trägt dazu bei, dass der Islam, weil kritikunfähig, nicht reformierbar ist. Unsere Kritiker der Islamkritik scheuen sich offensichtlich, der islamischen Wahrheit ins Auge zu blicken, obwohl die Ansicht der islamischen Wahrheit in aller Welt offen auf dem Tablett der Weltgeschichte liegt, leider noch heute.  Andere Kulturen sind halt auch nicht edel und in diesem Fall sogar noch schlechter als die eigene.

 

Das Verdienst des Autors besteht darin, die Zusammenhänge der Sklaverei zu verdeutlichen. Dschihad und Sklavenhandel gingen Hand in Hand. Darum verstehe ich nicht, wie der Autor zu dem Schluss kommt, dass der Islam wieder einmal schuldlos sei, wahrscheinlich aus Selbsterhaltungsgründen. Und wenn es darauf ankommt, wer aus dem Koran zitiert und der Zitierende kein Sklavenhändler ist, so werden die Zusammenhänge durchaus klar. Die Erlaubnis der Sklaverei von höchster, göttlicher Stelle hat das Ausmaß dieser fortdauernden Brutalität gegenüber Sklaven erst möglich gemacht und somit verursacht.

 

Ich brauche nicht auf den Fluch des Hauses „Ham“ aus der Genesis zurück zu greifen. Da waren die Zeiten noch arachaischer. Da begann sich das Judentum erst zu entwickeln. Der Koran hat 700 Jahre nach Christus die Sklavenhaltung legitimiert und nicht aufgehoben, weil er sich eher am Alten Testament orientiert hat und somit diese archaischen Zeiten in die Zeit weit nach Christus transportiert hat. Selbstverständlich haben Christen später mitgemacht, was genauso schändlich war.  Die Sklavenhaltung im Islam dauerte jedoch bis ins 20. Jahrhundert verbreitet an, jedoch dauert sie auch noch  bis heute fort, vgl. Mauretanien oder Sudan. CSI- eine christliche Organisation kauft im Sudan noch heute Sklaven von Muslimen auf, um sie in die Freiheit entlassen zu können. 

 

Ich darf an das Buch von Egon Flaig erinnern: Weltgeschichte der Sklaverei.

 

1 Responses to “Der verschleierte Völkermord”

  1. saphiri Says:

    Zitat: „Tatsächlich aber haben „die Christen von den Moslems gelernt“, wie die renomierte Tageszeitung „Die Welt“ schlagzeilte.“

    Glückwunsch an „Die Welt“ für ihre positive Entwicklung.
    Denn davon schreibe ich schon, seit ich es vor 30 Jahren recherchiert hatte.
    Wegen aufklärenden und informierenden Beiträge darüber, wurde ich aus online Foren auf Treiben der Islam-Vertreter ausgeschlossen, wegen Verbreitung von diffamierenden Äußerungen gegen den behauptet „friedlichen“ Islam, sowie, weil das Unfrieden-Stiftung im Forum sei.

    Überall, wo Islam-Vertreter in deutschen online-Tageszeitungen aktiv sind, unterbinden sie erfolgreich jegliche Kritik am Islam und somit zertreten sie erfolgreich die freie Meinungsäußerung.
    Wahrheit ist diffamierend, so wie die Wahrheit Holocaust immer eine, von uns Deutschen begangene, nicht zu überbietende Schandtat, bleiben wird.
    Diese Schandtaten dürfen nicht verschwiegen werden, und dabei darf niemehr verschweigen werden, dass Islam-Vertreter nicht nur planend daran beteiligt waren, sondern der Islam durch seine Judenfeindlichkeit in seiner Ideologie überall in der Welt gegen Juden im Hintergrund Stimmung macht – egal wo er auftaucht, wo er bisher auftauchte, belagert, eroberte, indoktrinierte, Geschäfte und Politik machte.

    Wenn wir uns an Pilzen vergiften, dann liegt das nicht daran, dass wir ahnungslos giftige Pilze sammeln und von dem Angebot aßen, sondern die Vergiftung liegt daran, dass es eben giftige Pilze gibt. Wo keine giftigen Pilze wachsen ist eine Vergiftung daran unmöglich.
    Es ist bezeichnend für vorsätzliche Irreführung, wenn man den gesunden Eiweißgehalt in den giftigen Pilzen positiv erwähnt, nur um von der Lebensgefährlichkeit die in den Pilzen verborgen ist, abzulenken.
    So wie es Aufklärung gegen schädliche Pilze gibt, so muss es auch Aufklärung gegen schädliche Ideologien geben. Wer das aktiv oder passiv verhindert, begeht ein Verbrechen an allen, im Namen Allahs dadurch Leidtragenden, Geschädigten und Getöteten.


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