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Fatwa zu den Ungläubigen 24. Februar 2012

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 14:04

“Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein.”

 

Fatwa: Wie sieht der Islam die Ungläubigen an?

 

Eine Fatwa ist ein islamisches Rechtsgutachten, das in der Regel von einem Mufti (Verfasser eines Rechtsgutachtens als Spezialist für die islamische Jurisprudenz Fiqh) zu einem speziellen Thema herausgegeben wird. Üblicherweise wird eine Fatwa auf Anfrage einer Einzelperson oder eines Juristen (die um eine Fatwa bittende Person wird Mustafti genannt) angefertigt, um ein Problem, das im Rahmen der islamischen Religion aufgetreten ist, zu klären. Bei der Verfertigung einer Fatwa orientiert sich der Geistliche ausschließlich an Koran und Hadith, in seltenen Fällen auch an historischen oder aktuellen  Fatawas berühmter islamischer Gelehrter zum Thema. {Quelle: michael-mannheimer.info}

 

Hier ein Auszug aus der Fatwa des saudischen Rechtsgutachter und Verkündigers des Islam Muhammad Salih al-Munajjid

 über den Umgang mit uns „Ungläubigen“

 

„Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein – Der Islam ist die überlegene Religion – Kein Ungläubiger darf unsere Frauen heiraten – Die Ungläubigen sind uns unterlegen – Der Islam hat uns verboten, von dem Geschirr der Juden und Christen zu essen – Der Islam hat uns befohlen, die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel zu vertreiben – Unser Prophet  hat uns befohlen, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, wenn wir in der Lage sind, sie in ihren Ländern zu erobern“

 

 

Die vollständige Fatwa

vom prominenten saudischen Rechtsgutachter und Verkündiger des Islam Muhammad Salih al-Munajjid

zum Umgang mit Ungläubigen

Rechtsgutachten-Nr.: 13759

 

Frage: Wie sieht der Islam die Ungläubigen?

Antwort: „Der Islam hat uns [Muslimen] befohlen, gegeneinander barmherzig zu sein. Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein. Allah beschrieb die Weggefährten Allahs Propheten – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – folgendermaßen: „Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig gegeneinander“ (Sure 48, 29). Der Islam erlaubt uns [Muslimen], die Frauen der Juden und Christen zu heiraten. Diese dürfen jedoch unsere Frauen nicht heiraten, denn die Juden und Christen sind uns unterlegen, unsere Frauen sind ihnen überlegen. Der Niedrige darf nicht über dem Hohen stehen. Der Islam ist überlegen. Nichts darf dem Islam überlegen sein. Wir glauben an ihre Propheten, sie glauben aber nicht an unsere Propheten. Der Islam hat uns befohlen, die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel zu vertreiben. Sie dürfen dort nicht bleiben, denn die Arabische Halbinsel ist das Land der Botschaft [des Islam].

 

Deshalb dürfen wir das Land nicht mit den unreinen Juden und Christen verschmutzen. Allahs Prophet – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – sagte: „Vertreibt die Polytheisten von der Arabischen Halbinsel“ (Sahih al-Bukhari 2932 und Sahih Muslim 3089). Der Islam hat uns verboten, von dem Geschirr der Juden und Christen zu essen, es sei denn, es besteht ein Zwang, das zu tun. In diesem Fall müssen wir zuerst das Geschirr gründlich abwaschen. Als Allahs Prophet – Segen und Heil seien auf ihm – nach dem Essen über das Geschirr der Juden und Christen befragt wurde, antwortete er: ‚Falls ihr [Muslime] anderes Geschirr [als das von Juden oder Christen] findet, benutzt es nicht. Falls ihr nichts anderes findet, dann esst davon, aber wascht es zuerst gründlich“ (al-Bukhari 5056 und Muslim 3567).

 

Der Islam {Boko Haram als Beispiel} hat uns verboten,

uns ähnlich wie die Ungläubigen zu kleiden oder ähnlich wie sie zu essen und zu trinken.

 

Denn wir sind die Überlegenen und die Ungläubigen sind die Unterlegenden. Der Überlegene ahmt nicht den Unterlegenen nach. Allahs Prophet, Allahs Segen und Heil seien auf ihm, hat denjenigen, der die Ungläubigen nachahmt, die Hölle versprochen: ‚Wer ein Volk nachahmt, wird einer von ihnen.‘ Diese [Aussage Muhammads] wurde von Abu Dawud (3412) überliefert. Al-Albani stufte diese Überlieferung als authentisch ein [also als hadith sahih]. Die Überlieferung kann (unter Sahih Abu Dawud. 3401) aufgefunden werden. Unser Prophet [Muhammad] hat uns befohlen, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, wenn wir in der Lage sind, sie in ihren Ländern zu erobern und sie vor die Wahl zu stellen, bevor wir ihre Länder erobern: {1}. Zum Islam überzutreten. In diesem Fall werden sie [die Ungläubigen] wie wir betrachtet, sie haben unsere Pflichten und Rechte; {2}. Tribut [an Muslime] im erniedrigten Zustand zu zahlen; {3}. Sich für den Krieg [gegen uns Muslime] zu entscheiden. In diesem Fall werden uns [im Falle unseres Sieges] ihr Eigentum, ihre Frauen, Kinder und Ländereien gehören. Sie gelten den Muslimen als Kriegsbeute. {Quelle: www.islam-qa.com/ar/ref/13759 – Institut für Islamfragen, dh, 31.08.2010), www.islaminstitut.de}

 

 

Sharia – Kano – Nigeria

 

Hispah Sharia Police, a volunteer religious militia force, enforcing Sharia law. The bearded police volunteer is knicknamed Osama Bin Africa..The implementation of Islamic Sharia Law across the twelve northern states of Nigeria, centres upon Kano, the largest Muslim Husa city, under the feudal, political and economic rule of the Emir of Kano. Islamic Sharia Law is enforced by official state apparatus including military and police, Islamic schools and education, plus various volunteer Militia groups supported financially and politically by the Emir and other business and political bodies. Fanatical Islamic Sharia religious traditions are enforced by the Hispah Sharia police. Deliquancy is controlled by the Vigilantes volunteer Militia. Activities such as Animist Pagan Voodoo ceremonies, playing music, drinking and gambling, normally outlawed under Sharia law exist as many parts of the rural and urban areas are controlled by local Mafia, ghetto gangs and rural hunters. The fight for control is never ending between the Emir, government forces, the Mafia and independent militias and gangs. This is fueled by rising petrol costs, and that 70% of the population live below the poverty line. Kano, Kano State, Northern Nigeria, Africa.

 

 

 

 

 

 

 

nigeldickinson.photoshelter.com – Copyright:Image copyright Nigel Dickinson

 

4 Responses to “Fatwa zu den Ungläubigen”

  1. Hildegard Says:

    Hitler-Geist a la Herrenrasse lässt grüßen! Und das alles soll zu Deutschland gehören? Schickt doch der Merkl und dem Bundestag diesen Text zu ihrer Nachhilfe-INFO!!!

  2. carma Says:

    der „afro-islam“ gibt sich immer arroganter! jetzt kommt zum religiösen fanatismus der umgekehrte rassismus, mit christentum wird ja meist auch die „weiße“ welt-vorherrschaft identifiziert! einheimische christen werden als quasi volksverräter wahrgenommen- als vermeinliche vollstrecker westlicher lebensweise, das heißt leider heutzutage in aller welt: megadekadent!

  3. Rheingold Says:

    Das alles beweist doch, dass der Islam einen religiösen Rassismus pflegt: Untermenschen isnd all diejenigen, die einer anderen Religion angehören. Keine Frage: Der Islam gehört verboten.

  4. ralf prange Says:

    Man kann sich des Eindruckes nicht erwehren das A.Hitler in seinem „Mein Kampf“ vieles aus dem Koran entnommen und auf seine Bedürfnisse zugeschnitten hat. A. Hitlers Buch ist hier zu Lande verboten weil in ihm zu Hass und Mord und Totschlag gegenüber Andersdenkenden (Andersgläubigen, Schwulen und Lesben, Atheisten oder sonstwie Andersseienden) aufgerufen wird und es somit gegen GG und Verfassung gerichtet ist. Im Koran wird nichts Anderes getan und unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit wird diese, dem Faschismus ähnliche, Ideologie in der westlichen Welt hofiert und sogar alimentiert und gefördert. Meiner Ansicht nach aus purer Feigheit und Dummheit. Es mutet an als hätten die Juden zur damaligen Zeit A. Hitler bei der Endlösung der Judenfrage unterstützt und gefördert. Heute unterstützt die s.g. Westliche Welt durch ihre Feigheit die Abschaffung der Demokratie in ihren Ländern. Die Religionsfreiheit bedeutet auch nicht das unter unserem Rechtssystem in Moscheen und Kulturvereinen eine derartige Ideologie Verbreitung finden darf, denn dann könnte, mit derselben Begründung, auch irgendein verrückter Nazi auf die Idee kommen zu behaupten A. Hitler wäre sein Prophet und „Mein Kampf“ seine Bibel und er würde dann auf die Ausübung seiner Religion pochen. Würden wir das dann nicht auch unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit hinnehmen müssen? Die Ziele und die Wege zu deren Erreichung sind im Koran und im „Mein Kampf“ so ziemlich die selben, nur die Gruppen der Verfolgten dieser beiden Ideologien unterscheiden sich geringfügig. Bei Hitler waren es Kommunisten, Juden und Ziegeuner und im Koran sind es alle Menschen die etwas anderes glauben,denken oder ganz einfach nur anders sind als Muslime.
    Mich würde interessieren was unsere Politiker zur Vereinbarkeit von Islam und unserer Verfassung zu sagen haben. Nach dem Krieg hieß es einmal „Nie Wieder“. Trifft das nur auf den Nationalsozialismus und uns Deutsche zu oder gilt das für jede ähnliche Ideologie auch wenn sie nicht aus Deutschland stammt? Inzwischen ist man hier zu Lande ja schon erfreut darüber, das so eine Ideologie mit faschistoiden Lehren und Inhalten zu Deutschland gehört. Eigentlich ist es eher schlimm, das gerade wir Deutschen so etwas in unserem Land wieder zulassen.


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