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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Polnische Airline verbietet Mitarbeitern das Tragen von Kreuzen 13. Februar 2012

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 20:22

photoDer Kniefall des einst christlich dominierten Europa vor dem Islam, hält nun auch im erzkatholischen Polen seinen Einzug.

Die polnische Fluggesellschaft LOT, unterwirft sich aus Angst vor Straftaten und “unerwarteten Reaktionen” Andersgläubiger der “political correctness” und verbietetchristliche Symbole”.

 

Ab dem 1. März ist es Flugbegleitern der polnischen Fluggesellschaft LOT nicht mehr erlaubt, religiöse Symbole wie Kreuze oder David-Sterne bei der Arbeit zu tragen. Eine Mitteilung auf der Airline-Website besagt, dass Mitarbeiter nicht berechtigt sind, Schmuck der ein religiöses Symbol zeigt, sichtbar zu tragen”. Für die Abgeordneten der Oppositionspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS), Anna Sobecka und Jolanta Szczypińska, verstößt die Anordnung gegen die polnische Verfassung. “Solche Maßnahmen diskriminieren die Katholiken im Bereich des öffentlichen Lebens und bedrohen die von der Verfassung garantierten Grundrechte. Artikel 31 der polnischen Verfassung besagt, dass jeder verpflichtet ist, die Freiheiten und Rechte anderer zu respektieren,” schrieben die Abgeordneten in einem Brief an den Vorstand der polnischen Airline LOT. Der ehemaliger Minister für Verkehr, Recht und Gerechtigkeit MP Jerzy Polaczek, sagte der liberalen Tageszeitung Gazeta Polska: “Diese skandalöse Entscheidung ist ein Eingriff in die Religionsfreiheit”.

 

Der Sprecher von LOT Airlines, Leszek Chorzewski, sagte, dass das Verbot alle religiösen Symbole, und nicht nur das christliche Kreuz einschließt. “Die Regeln gelten für alle Symbole, einschließlich das tragen eines Davidstern”. Er fügte hinzu, dass die Fluggesellschaft jährlich viele Tausende von Passagieren unterschiedlicher Glaubensrichtungen transportiere und dass LOT mit dem Verbot Straftaten und “unerwartete Reaktionen” Andersgläubiger vermeiden will. Konservative Abgeordnete wie Anna Sobecka und Jolanta Szczypińska beklagen aber, dass damit grundlegende religiöse Freiheiten angegriffen werden, im Namen der “political correctness”. Die Abgeordneten weisen auf einen ähnlichen Fall in Großbritannien hin, bei dem die British Airways gerichtlich gezwungen wurde, ein Verbot das dem Personal das Tragen religiöser Symbole untersagte, zu beenden.

 

Im Jahr 2006 wurde die British Airways Mitarbeiterin Nadia Eweida, von der Arbeit suspendiert, nachdem sie die von ihrem Arbeitgeber auferlegte Kleiderordnung, die Mitarbeiter dazu verpflichtete, religiöse Symbolen ausschließlich verdeckt zu tragen, abgelehnt hatte. Eweida kehrte im Jahr 2007 zurück zur Arbeit, nachdem die Frau zusätzlich Unterstützung von dem damaligen britischen Premierminister Tony Blair erhalten hatte, der seit dem zum Katholizismus konvertiert ist. Die British Airways war gezwungen, ihre interne Politik, die das öffentliche Tragen religiöser Symbole während der Arbeit verboten hatte, zu beenden. Originalquelle –  sosheimat.wordpress.com}

 

 

Christenverfolgung aus dem an Moslems verlorenen England

 
 
 

Christliche Angestellte entlassen, nachdem sie massiv von Moslems gemobbt wurde!

 

 Am Londoner Flughafen Heathrow scheint einiges schiefzuliegen in Sachen religiöser Toleranz und Gleichberechtigung. Christen und Juden haben dort scheinbar einen schweren Stand, wenn sie einfach nur ihrer Arbeit nachgehen wollen. Gerade erst berichten britische Medien über den Fall der aus dem Libanon stammenden Parfümerie-Angestellen Nohad Halawi, 47. Die zweifache Mutter arbeitete 13 Jahre im Duty-Free-Bereich des Flughafens und ist im Juli 2011 entlassen worden. Nun verklagt sie ihren ehemaligen Arbeitgeber wegen „ungerechtfertigter Entlassung“. Sie sieht sich als Opfer von massivem Mobbing aus religiösen Gründen. Muslimische Kollegen hatten sich, dem Vernehmen nach aus sehr fadenscheinigen Gründen, über Nohad Halawi beschwert, woraufhin diese ihrem Arbeitgeber ihre Sicht der Dinge darstellte. Nachdem sie also damit begonnen hatte, über die Verhältnisse offen zu sprechen, wurde sie entlassen. Sie spricht gegenüber der Zeitung „the telegraph“ davon, dass nun alle ihre Kolleginnen eingeschüchtert seien und sich nicht mehr trauten, Konflikte mit islamischen Kollegen anzusprechen.

 

Sie sagt: Ich wurde gefeuert auf der Basis substanzloser Beschwerden. Jetzt gibt es eine große Angst unter meinen Kollegen, dass ihnen dasselbe passieren könnte, falls Muslime sie auf dem Kieker haben. Ich dachte, dies wäre ein christliches Land, aber das Gesetz scheint auf der Seite der Muslime zu stehen. Frau Hallawi berichtet, dass es im multireligiösen und multiethnischen Mitarbeiterstab ihres Geschäftes im Terminal 3 nie zu irgendwelchen Spannungen dieser Art gekommen sei und ihr das Arbeiten immer Freude gemacht habe. Erst als immer mehr muslimische Mitarbeiter/-innen fundamentalislamische Ansichten zu äußern begannen, wurde die Arbeitsatmosphäre für Nichtmuslime problematisch. Die Muslime begannen damit, sich über Jesus lustig zu machen, christliche Mitarbeiter wegen ihrer Kreuzanhänger zu verspotten und sogar physisch zu belästigen oder ihnen täglich schadenfroh darüber ungefragt Auskunft zu erteilen, dass sie als Nichtmuslime „in die Hölle“ kämen. Im Geschäft wurde schließlich offen für den Islam geworben, es wurden ohne Genehmigung islamische Werbe-Flugblätter verteilt und Frau Hallawi sollte sogar dazu gezwungen werden, einen ihr ungefragt von einem Kollegen überreichten Koran zu lesen. Eine Freundin von Frau Hallawi wurde sogar derart belästigt, dass sie in Tränen aufgelöst bei ihr Schutz suchte.

 

Nachdem ein weiterer derartiger Belästigungsversuch zu einer hitzigen Diskussion geführt hatte, beschwerten sich fünf Muslime beim Manager des „World-Duty-Free“-Markts in Heathrow, Mr. David Tunnicliffe, über Nohad Hallawi wegen ihrer angeblich anti-islamischen Ansichten. Sie wurde daraufhin ohne Anhörung sofort suspendiert. Nach einem Gespräch mit Tunnicliffe im Juli, in dem sie ihre Sicht der Dinge darzustellen versuchte. Nach wenigen Tagen bekam sie dann einen Brief, in dem ihr Flughafenpass eingezogen und dies durch ihr „unakzeptables“ Verhalten erklärt wurde. Nach dem Einzug des Passes kündigte ihr Arbeitgeber den Arbeitsvertrag, da Frau Hallawi nicht mehr am gewünschten Einsatzort arbeiten konnte. Eine Petition, die 28 ehemalige (auch muslimische !) Kollegen unterschrieben haben, wurde der „World-Duty-Free“-Markt aufgefordert, Nohad Hallawis Pass zurückzugeben und für ihre Wiedereinstellung zu sorgen. Dieser kam dem aber nicht nach.  Das britische Christian Legal Center wird die Angelegenheit beobachten.

 

Dieses Verfahren kommt zu einem Zeitpunkt, wo sich auch ein jüdischer Geschäftsmann, der 41-jährige Hypothekenmakler Arieh Zucker, sich öffentlich über das Verhalten der Sicherheitsmitarbeiter am Flughafen-Zoll von London-Heathrow beschwert hatte. Er sagte aus, er sei regelmässig zu Ganzkörper-Untersuchungen aus der Reihe geholt worden, vornehmlich von Mitarbeitern mit eindeutig islamischen Namen. Er droht damit, den Flughafen zu verklagen, weil er während dieser Durchsuchungen „wie ein Krimineller“ behandelt worden sei. Die Frage, inwiefern Christen, die ihren Glauben nicht verleugnen, in Großbritannien mittlerweile gesellschaftliche Nachteile zu erwarten haben, stellt sich auch in dem bereits hier im Blog behandelten Fall des Arztes Dr. Richard Scott, der beweist, dass es mit der Gleichheit vor dem Gesetz im Land der „Queen“ wohl nicht so gut bestellt ist. Zumindest nicht, wenn man Christ ist und daraus kein Geheimnis macht. Natürlich sind die hier beschriebenen Fälle noch keine Christenverfolgung. Man kann sie eher unter der Überschrift „Christendiskriminierung“ abbuchen. Aber das eine kommt zumeist vor dem anderen. Also: Wehret den Anfängen ! {Quelle: „the telegraph“ vom 28. November 2011 – www.gebetskreis.wordpress.com}

 

 

 

 

Aus dem SPÖ-nahen Gratisblatt (Freitag-Ausgabe)!

Statt diesen grinsenden Arzt, sollten diese roten Propaganda-Blätter einmal ehrlich über die muslimische Ehre berichten – dazu fehlt aber der Mut und der Wille:

 
 

4 Responses to “Polnische Airline verbietet Mitarbeitern das Tragen von Kreuzen”

  1. Ein Wiener Dhimmi im Dienst der muslimischen Ehre

    Tja Tex, was für billige Männer! So etwas haben unsere Frauen Gott seis gedankt nicht nötig.
    Bis auf ein paar suchende Girls und Frauen . sorry,(die nicht Wissenden der Schuld)…Die auch noch vieles anderes im Kopfe haben–eben Satanisches!!

    Tja
    Kämpfen
    nie gelernt
    nur im Fortlaufen gut
    doch man kann
    manchen Dingen
    nicht fortlaufen
    denn das Leben
    stellt einem immer wieder
    die gleichen
    harten
    Aufgaben
    entweder
    man schafft es
    irgendwann
    oder
    man wird geschafft
    und bekommt dann
    nochmal
    eine Chance
    … von Gott!

    Wohl keine Meinung ist heute im 21. Jahrhundert so unpopulär wie die, dass Frauen sich unterordnen sollen. Ganz im Sinne Alice Schwarzers „steht sie ihren Mann“. Unterordnung – und die damit verbundenen Konsequenzen – ruft bei den meisten Menschen wohl eine mittelalterliche Vorstellung von Unterdrückung und Verachtung hervor, in der die Frau, wenn überhaupt, eine zweitrangige Stellung einnahm. Zugegeben, die Stellung der Frau in den letzten Jahrhunderten war nicht das, was sie sein sollte. Aber gibt dies uns das Recht, in das andere Extrem zu fallen?

    Im Folgenden soll die Stellung und Rolle der Frau in Bezug auf ihre Beteiligung in der Gemeinde aus Sicht der Bibel erklärt werden. Bevor wir zu den verschiedenen Bibelstellen kommen, noch einige Vorbemerkungen:

    http://www.bibelkommentare.de/index.php?page=qa&answer_id=644

  2. Erich Foltyn Says:

    in einen Betrieb, in dem Moslems sind, würde ich gar nicht arbeiten gehen. Ich würde auch nie meinen Fuß in eine Moschee oder in ein islamisches Land setzen. Es gibt nämlich nichts, was mich mehr anwidert als dieser Islam, der ein ewiges Weltproblem ist. Wenn ich die deutsche oder europäische Bevölkerung wäre, hätte ich mich schon längst des Problems entledigt. In Frankreich sind sie realistischer, weil ihre Kolonien alle moslemisch waren und sie jetzt alle diese Menschen im Land haben. Früher waren sie Grand Nation und wenn sie denen nachgeben, sind sie bald ein unterentwickeltes Land, das um Entwicklungshilfe betteln gehen muss, nur dass dann niemand mehr das ist, der ihnen helfen wird.

  3. Bernhardine Says:

    AKTUELL

    Polnische Fluglinie verzichtet auf Kreuzverbot:

    http://kath.net/detail.php?id=35149


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