kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Ägyptens Botschaft des Friedens 21. Februar 2012

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 19:05

SAMAA – Himmel: Muslimischkoptischer Chor in deutschen Kirchen

 

Das international geschätzte muslimisch-koptische Ensemble SAMAA aus Ägypten hat es sich zur Aufgabe gemacht, die verschiedenen Religionen durch Musik zu verbinden. Ein Anliegen, daß gegenwärtig in ihrer Heimatregion besonders aktuell und dringlich ist. Der Wunsch nach Frieden zwischen den Konfessionen, den Dialog der Kulturen, Toleranz und Ägyptens Einheitlichkeit als Nation vereint das Ensemble aus über 30 Sängerinnen und Sängern. Zwei Chöre verbinden gleichzeitig muslimische Sufi-Musik mit mystischen koptischen Liedern und Hymnen des altägyptischen und auch europäischen Erbes der koptischen Christen zu einer beeindruckenden Klangfusion. Nächstenliebe ist die Botschaft – unabhängig von Herkunft und Religion eines Menschen. Das 2007 gegründete Samaa-Ensemble des populären ägyptischen Künstlers Entessar Abdel Fatah, einem angesehenen ägyptischen Künstler und Visionär, wird nun erstmalig auch in Deutschland zu erleben sein. In Berlin gastieren die Sänger und Musiker am 4. März 2012 in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche am Breitscheidplatz. Beginn 15 Uhr. Der Eintritt ist frei. {Quelle: www.berlinerumschau.com}

 

 

Einladung zur Konzertreihe

SAMAA – Ägyptische Musik für den Frieden

 

St. Katharinenkirche Frankfurt 27.02.2012

* St. Maximilian München 29.02.2012

* Stift Haug Würzburg 02.03.2012

* Gedächtniskirche Berlin 04.03.2012

 

Wenn Muslime und koptische Christen gemeinsam musizieren, dann nennt man das SAMAA – „Himmel“. Ägypten, das offizielle Partnerland der ITB 2012, bringt das muslimisch-koptische Chor-Ensemble SAMAA auf Konzerttour nach Deutschland. SAMAA setzt mit stimmgewaltigen und hochemotionalen Chorälen ein musikalisches Zeichen für Frieden, Freiheit und den kulturellen Dialog. Die Konzertreise ist eine Deutschlandpremiere und bildet den Auftakt zum Partnerlandsauftritt Ägyptens auf der weltweit größten Tourismusmesse. Sie sind herzlich zu den Konzerten in verschiedenen deutschen Städten eingeladen. Das weltbekannte muslimisch-koptische Ensemble SAMAA verbindet mit Musik Religionen und drückt damit den Wunsch nach Frieden zwischen den Konfessionen, den Dialog der Kulturen, Toleranz und Ägyptens Einheitlichkeit als Nation aus. Das Ensemble aus über 30 Sängerinnen und Sängern in zwei Chören vereint in gleichzeitigem Gesang muslimische Sufi-Musik mit mystischen koptischen Liedern und Hymnen des altägyptischen und auch europäischen Erbes der koptischen Christen zu einer beeindruckenden Klangfusion. Die wichtigste Botschaft des Chors ist Nächstenliebe – unabhängig von Herkunft und Religion eines Menschen. 2007 gegründet und bis heute geleitet wird das Ensemble von Entessar Abdel Fatah, einem angesehenen ägyptischen Künstler und Visionär. Das Samaa-Ensemble steht im Mittelpunkt des jährlichen International Festival in der Altstadt von Kairo, bei dem Musikgruppen aus aller Welt auftreten, vom amerikanischen Gospel bis zu pakistanischer Sufi-Musik. Sie werden bei den Konzerten von ranghohen Vertretern der Ägyptischen Tourismusbehörde und der Kirchengemeinden begrüßt.

 

Anmeldung: Bitte teilen Sie uns per Email an egypt@powerbroker-pr.de oder telefonisch unter 069-53088689 und unter den Stichworten Frankfurt, München, Würzburg oder Berlin mit, ob, wo und mit wie vielen Personen Sie dabei sind (Sie dürfen gerne in Begleitung kommen). Freie Platzwahl. Über eine mediale Vorankündigung der Konzertreihe freuen wir uns. Abdruck kostenlos. Beleg erbeten. Der Eintritt ist frei.

 

* Frankfurt: 27. Februar 2012, Beginn: 19 Uhr (Einlass: ab 18 Uhr)
St. Katharinenkirche – An der Hauptwache 1 – 60313 Frankfurt am Main
Veranstaltet von Semmel Concerts im Rahmen des Festivals der ägyptischen Kultur in Frankfurt

 

* München: 29. Februar 2012, Beginn 19 Uhr (Einlass: ab 18 Uhr)
St. Maximilian – Deutingerstraße 4 – 80469 München

 

* Würzburg 02.03.2012, Beginn 19 Uhr (Einlass: ab 18 Uhr)
Stift Haug – Haugerpfarrgasse 14 – 97070 Würzburg

 

* Berlin 04.03.2012 Beginn 15 Uhr (Einlass ab 14.30 Uhr)
Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche – Breitscheidplatz – 10789 Berlin

 

Wir danken unseren Gastgebern St. Katharinenkirche, St. Maximilian, Stift Haug und Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Bei Überfüllung besteht kein Anspruch auf Einlass. Besuchen Sie Ägypten auf der ITB Berlin vom 07.-11.März 2012 in Halle 23 A – www.egypt.travel – www.facebook.com/experienceegypt –  Egypt Air ist offizieller Carrier der ITB Berlin 2012 {Quelle: www.touristiklounge.de}

 

25 Responses to “Ägyptens Botschaft des Friedens”

  1. Emanuel Says:

    Was „New Age“ und der Rest der Verwirrten nicht mehr versteht heutzutage ist, das es für wahre Christen nur zwei Gebote gibt, die es zu erfüllen gilt :

    1. Liebe den Herrn über alles und
    2. Liebe den Nächsten wie dich selbst

    New Age weiss nicht was das bedeutet, „den Nächsten lieben wie sich selbst“. Ich gebe zu, es ist auch wirklich nicht einfach.

    Mit Selbstliebe hat dieses „zweitwichtigste“ Gebot des Herrn jedenfalls gar nichts zu tun ….. Hierüber müssten die Gespräche und Predigten in den Kirchen laufen … dann wären sie auch wieder gefüllter ….

    • Christen sind ein göttlich Volk
      Gottesgemeinschaftslied

      1. Christen sind ein göttlich Volk,
      aus dem Geist des Herrn gezeuget, ihm gebeuget
      und von seiner Flammen Macht angefacht.
      Vor des Bräutigams Augen schweben,
      das ist ihrer Seele Leben,
      und sein Blut ist ihre Pracht

      2. Königskronen sind zu bleich
      vor der Gottverlobten Würde;
      eine Hürde wird zum himmlischen Palast,
      und die Last, drunter starke Helden klagen,
      wird den Kindern leicht zu tragen,
      die Kreuzeskraft gefaßt.

      <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

      3. Die Feinde haben mich umringt!
      Das Boot, o Gott, im Sturme sinkt!
      Ich bin verzagt, o rette mich!
      Ach HERR, mein Heiland, nahe Dich

  2. Bernhardine Says:

    Muslime haben in Kirchen absolut gar nichts zu suchen, aber auch gar nichts!!! Man könnte sich evtl. in einem kirchlichen Gemeindesaal oder in einer Schulaula treffen und musizieren.

    +++Früher war es in Europa zurecht Brauch, daß Ungetaufte und andere Heiden kein christliches Gotteshaus betreten durften!!!

    Wo es angeblich ein europäisches Erbe koptischer Christen geben soll ist mir neu!

    Sufisektenmusik und Esoterikgötzengedudle haben nichts in christlichen Gotteshäusern zu suchen.

    Der Moloch Allah des Islam hat nichts mit der christlichen Heiligsten Dreifaltigkeit zu tun.

    • MMH-Tb Says:

      +++Früher war es in Europa zurecht Brauch, daß Ungetaufte und andere Heiden kein christliches Gotteshaus betreten durften!!!

      früher ist nicht im jetzt!!!

    • Emanuel Says:

      Liebe Bernhadine, schauen Sie doch nicht nur immer auf den Teufel, schauen Sie doch nicht nur nach unten .. in die Hölle ! Schauen Sie doch mal nach OBEN .. in den Himmel … Dort sehen Sie das wahre Licht .. nicht dort , wo sie ständig hinblicken …..

      • MMH-Tb Says:

        Emanuel Sagt:
        21. Februar 2012 at 22:17

        Gott sei dank!! ein gütiges Wort Herr Emanuel zur Schwester Bernhardine

        Die Erhebung der Seelen im Gebet, nach Stufen beschrieben.
        Das sind die sechs Stufen:

        1.Das Gebet in Worten, ohne bestimmte Gedanken und Empfindungen dabei;
        2.da die Gedanken bei den Worten sind, die Empfindungen aber noch fehlen;
        3.da auch die Empfindungen hinzukommen;
        4.die Gedanken aber zurücktreten;
        5.auch die Worte dem Beter ausgehen;
        6.selbst eine bestimmte, besondere Empfindung nicht anzugeben ist.

        Oder, Theure, wäre schon nicht mehr bloß auf die Gedanken gewiesen, wenn die bei den Worten sind, sondern zugleich auf die hinzutretenden Empfindungen schon gewiesen.

        Spricht der Mund, höret das Ohr:

        Heiliger Geist, dann führt der Gedanke dich zu dem, der dich, Gläubiger, wenn du es bist, Jesum einen Herrn zu heißen gelehret hat und das Wort Gottes, todt bis dahin in dir, lebendig gemacht hat, den Samen des bessern Lebens in dir zum Aufgehen gebracht hat, und sucht dich zu erhalten, zu fördern in solchem Leben, das mit Christo verborgen in Gott ist, sofern du ihn nicht betrübst und er wieder von dir weichen muß. O betrübe keiner den heiligen Geist!
        Oder was sonst das Gebet, das du betest, selbst sprechend, oder als hörender folgend, dir vor deine Seele bringet, mein lieber Christ.

        Lasset mich noch dessen Einiges nennen.

        Ich werde es mein Lebenlang nicht vergessen, wie meine Seele einst den Gedanken und mehr, als den Gedanken, das Wort in sich gezogen hat, gesenket hat: Ich bin ja nicht mein eigen.

        Jesus vereint die Tiefe und die Weite

        Jesus in schlechter Gesellschaft“

    • MMH-Tb Says:

      Muslime haben in Kirchen absolut gar nichts zu suchen, aber auch gar nichts!!! Man könnte sich evtl. in einem kirchlichen Gemeindesaal oder in einer Schulaula treffen und musizieren.

      wie ???bitte Madam könnte der Islam zum Friede finden???Hass und Zorn und Wut -Verachtung??
      Ausschliessung von Jesus lIebe und seinem Haus voller Güte??wäre Machtverhalten eigenützig werden…

      Hass hat nichts verloren im Christentum — Missionen zu erfüllen ohne Rache !!gefühle

    • MMH-Tb Says:

      Der Moloch Allah des Islam hat nichts mit der christlichen Heiligsten Dreifaltigkeit zu tun.

      jedoch könnte der Moloch Allahs
      der Weg über die christlichen Heiligsten Dreifaltigkeit führen…???

      • Emanuel Says:

        unser Spruch, lieber MMH-Tb sollte ab jetzt lauten :

        ES GIBT NUR EINEN GOTT – UND SEIN NAME IST JESUS CHRISTUS !!!!!

        Dieser Spruch sollte unser Kampfspruch für den Herrn werden …. Heute ist der 21.2.2012 ..!
        Es bleibt nicht mehr viel Zeit, diese Erde vor der völligen Vernichtung …. durch den Menschen !!!!
        zu behüten…. Gott hat Seine Hände uns hingehalten … wir haben sie nicht ergriffen …. auf diesem Erdkörper …“ Im Anfang “ hat unser Schöpfer, unzählig viele „Erdkörper“ erschaffen ….

        Wir haben den Auftrag, auch diesen, unseren Erdkörper zu erhalten…. unsere Brüder und Schwestern im Weltall haben denselben Auftrag …. Die Auslöschung dieses Erdkörpers durch die herrschenden Teufel und Satane hier, hat keine Bedeutung für die Schöpfung des Herrn … Wir werden unsere äußeren Hüllen ablegen und dort einkehren, wo sich unsere Herzen hinwenden ….

        PS: Und damit hätte sich auch so „ganz nebenbei“ das „Rätsel“ um den „Namen des Herrn“ gelöst….
        JHWH = Jesus Christus

    • Erich Foltyn Says:

      das ist ja die große Hoffnung unserer Leute, dass die Moslems eines Tages ihren Islam so oberflächlich Larifari betreiben, wie man hier das Christentum betreibt. Die Freiheitlichen nannten das einmal „die Relativierung des Koran“ und sahen es als einzige Möglichkeit an, wie man die Religionsfreiheit ausüben könne. Nur habe ich eine Schwierigkeit damit, was meinen Christglauben angeht. Wenn ich dann darüber nachdenke, was ich eigentlich tue und sage und wozu ich das alles mache und meine Zeit damit vertue, dann kann ich nicht nur oberflächlich damit umgehen, weil sonst ist es schade um die Zeit. Aber an der Sinnhaftigkeit des Atheismus zweifle ich auch sehr stark aus verschiedenen Gründen. Allerdings sollten sich die Islamischen an den Atheisten ein Beispiel nehmen, weil die sind nämlich wenigstens wesentlich vernünftiger, was eigentlich ein natürliches Bedürfnis des Menschen ist. Gott hat nämlich den Menschen so erschaffen wie er ist und soll dann nicht hergehen und ihn verachten, weil er ist sein eigenes Geschöpf und wenn ihm das nicht taugt, macht er sich lächerlich.

  3. Emanuel Says:

    Für den werten Knecht, der diese Seite ins Leben gerufen hat ….(ein kleiner Dank)

    3192. „Und der Knecht nahm Rebecka und ging“, 1. Mose
    24/61, daß dies bedeutet, daß das natürlich göttlich Gute einweihte,
    erhellt aus der Bedeutung des Knechts, sofern er ist das natürlich
    göttlich Gute, wie Nr. 3184, und aus der Bedeutung von: Rebecka
    nehmen und gehen, sofern es ist einweihen, oder einführen zu
    Jischak, d.h. zum göttlich Guten im Vernünftigen, wie ohne weitere
    Erklärung erhellen kann.
    Die Sache verhält sich so: das Wahre konnte aus dem Natürlichen
    zum Guten im Vernünftigen nur erhoben werden durch das
    göttlich Wahre und das göttlich Gute, beides das natürliche. Das
    natürlich göttlich Wahre, das der Mann geheißen wurde, muß den
    Weg zeigen und leiten, das natürlich göttlich Gute, das der Knecht
    genannt wird, muß einführen und einweihen. Es sind dies, um gleichnisweise
    zu reden, wie zwei Flügel, welche erheben.
    Aber dieses kann noch nicht völliger faßlich erklärt werden,
    man muß zuvor wissen, was das natürlich göttlich Wahre, und was
    das natürlich göttlich Gute ist. Im Folgenden, wo von Joseph, wird
    davon im inneren Sinn gehandelt.

    E.Swedenborg, Band 4 Himmlische Geheimnisse ,

    (Nichts für „New Age“ … !)

  4. Bazillus Says:

    Ich finde es wunderbar, ja sogar gottgewollt, dass Muslime und Christen sich in der Musik an christlichen Orten finden und diese Musik gemeinsam präsentieren. Ab- und Ausgrenzungen gibt es schon genug. Eine bessere religiöse Horizonterweiterung kann es für Muslime nicht geben, als gemeinsam mit Christen zu musizieren. Musik ist, ob der Islam dies nun will oder nicht, völkerverbindend. Muslime erleben die Freiheit in christlichen Kirchen. Musik ist im islam nicht unbeschränkt erlaubt. Musik stammt laut orthodoxen Irren vom Teufel. Theologische Anbiederung ist schädlich, gemeinsames Singen ist der beste interreligiöse Dialog, den es geben kann.

    Gerade dass sich dieses Ensemble in einem Land wie Äypten gefunden hat, ist ein starkes symbolisches Zeichen, dass das Zusammenleben auch anders ginge, als mit Verfolgung und Diskriminierung durch Muslime. Wenn mehr solche Verbünde, Chöre, Instrumentalgruppen, Kindermusikgruppen interreligiöser Art existierten, würde auch der Hass in praktikabler Weise bekämpft werden.

    Denken wir an den Dirigenten Barenboim,
    Mehr als Musik – der „west-östliche Diwan“

    Zusammen mit seinem verstorbenen Freund, dem palästinensischen Schriftsteller und Literaturwissenschaftler Edward Said, gründete Barenboim Ende der 90er Jahre den israelisch-palästinensischen Musikworkshop „West-östlicher Diwan“.

    Das Projekt, das nach der berühmten Verssammlung Goethes benannt ist, versteht sich nicht nur als Musikinitiative, sondern es soll vor allem zeigen, dass ein friedliches Zusammenleben von Arabern und Israelis möglich ist.

    Mag dies ein rosarotes Wunschdenken sein, jedoch ist jede echte Friedensinitiative, jedem Dialüg-Prozess vorzuziehen. Das ist praktische Hassüberwindung. Wie im Großen, weil Barenboim seinen Bekanntheitsgrad zu friedlichen Zwecken nutzt, so sind diese Handreichungen musikalischen Art im Kleinen ein wunderbarer Versuch und eine noch bessere Möglichkeit die menschlichen Hassverhärtungen zu überwinden.

  5. Bazillus Sagt:
    22. Februar 2012 at 05:32

    endlich mal ein gutes Wort zur Verbesserung der Lage!!

  6. Methusalem Says:

    ‚Musik‘ ist ein ein wichtiges Bestandteil des spirituellen Lebens. Durch Gesang, Klang oder Lieder loben wird den Allmächtigen, aber, dass, Christen und Muslime unterschiedliche Götter anbeten, finde Ich dem Gott Abrahams, Isaacks und Jakobs gegenüber, solche ‚unheilige‘ Experimente im Namen von Toleranz‘ und Zusammenlebens durchzuführen. Das ist meine bescheidene Haltung.

    Offenbarung 3, 14-22:
    Seid heiß oder kalt. Denn wenn ihr lauwarm seid, spucke ich euch wieder aus!

  7. Bernhardine Says:

    @MMH-Tb Sagt: 21. Februar 2012 at 22:19

    Schreiben Sie doch keinen Quark, drehen Sie mir nicht die Worte im Munde herum, verleumden Sie mich nicht!

    Ich habe gesagt, man könnte mit den Fremdreligionen in kirchlichen Gemeindesälen oder in Schulaulen gemeinsam Musizieren.
    Was soll das mit Haß zu tun haben?

    Muselmanen, Heiden und andere Religionen haben eben nichts in einem christlichen Gotteshaus zu suchen, erst nach ihrer christlichen Taufe, sonst nicht, basta!

    Und für Sie, damit Sie es verstehen, ich habe gesagt:

    Andere Religionen, nicht zu verwechseln mit anderen (christlichen) Konfessionen. Andere christliche Konfessionen könnte man durchaus, bedingt, in ein kath. Gotteshaus oder -dienst einladen.

  8. Bernhardine Says:

    Ich will jedenfalls keine Sufimusik in einem christlichen Gotteshaus hören, denn Sufis besingen ihren Allah, das ist aber nicht der Christen Gott!

    Man kann woanders gemeinsam was Neutrales singen, es gibt ja in Deutschland genug große Aulen, Theater oder andere Hallen.

    Christen sollten allerdings nirgendwo Isam-Allah-Lieder singen!!! Warum sollten Christen den Islam-Allah preisen???

    • Methusalem Says:

      Danke, das war genau was Ich auch sagen wollte. Als wahrhafter Christ sollte man sogar aufpassen welche Muzikinstrumente zur Verwendung kommen.

      Korrektur: Ich wollte sagen „Dem Gott Abrahams, Isaacks und Jakobs gegenüber, blasphemisch“

    • @Ich will jedenfalls keine Sufimusik in einem christlichen Gotteshaus hören

      das ist Aufgabe des Priesters zu verneinen!oder der Papst muß einschreiten .

      @@Christen sollten allerdings nirgendwo Isam-Allah-Lieder singen!!! Warum sollten Christen den Islam-Allah preisen???

      …das tut keiner frei Willig!!!

  9. Bernhardine Says:

    @Bazillus Sagt: 22. Februar 2012 at 05:32

    +++

    Welche Lieder singen? Esoterik-Sekten-Einheitsbrei brauchen wir nicht!
    Auch Sufis sind Muselmanen, sie beten und tanzen den Islam-Götzen Allah an.

    Christen gemeinsam Musizieren und Singen mit sufischen Muselmanen u. dgl.? Hier bin ich für ausschließlich neutrale Lieder, Wanderlieder, Lieder über die Natur, romantische Lieder, nur wenn Islam-Götze Allah und sein Zerberus Mohammed nicht(!) drin vorkommen oder damit geehrt werden sollen, jedoch keinesfalls(!) in einer Kirche, keinesfalls in einem christlichen Gotteshaus. Wie schon gesagt, es gibt ja genug große Räumlichkeiten in Deutschland.

    Denn wer in einer Kirche den Islam-Götzen Allah anbetet oder ansingt, beteiligt sich an der muselmanischen Landnahme, ist gar zum Islam übergetreten. Dort wo der Islam-Allah angerufen wird ist nämlich für immer Muselmanenland. Daher verlangen die Muselmanen auch Iberien zurück, das sie einst als Mauren blutig erobert und zuschanden geritten hatten.

    • @Lieber Herr Bazillus –

      Bazillus Sagt:
      22. Februar 2012 at 05:32

      -wie recht Sie doch haben und die Würde und die Logig
      des Papstes Schnenudas unterstreichen zur Vorbereitung des Friedens Gemeinsamkeiten geschaffen werden –

      Laßt uns die Stimme erheben und laut und öffentlich von unserem
      Bekenntnis zum Frieden sprechen, nicht nur heute hier, sondern für alle
      Zeiten. Wir glauben an den Frieden. Wir glauben, daß unser Gott, der
      eine Gott, will, daß wir in Frieden leben, und will, daß Friede auf uns
      kommt … Laßt uns hoffen und beten, daß Gott uns allen, einem jeden in
      seiner Position die Rechtleitung gibt, das ihm Mögliche für eine
      bessere Zukunft zu tun.“

      “Geehrt wird Gott einzig und allein durch jene, die ihm vertrauen und die anderen Menschen Mut zum Gottvertrauen machen. Das ist die Entdeckung, die die Reformatoren im 16. Jahrhundert machten: Auf den Glauben kommt es an. Auf
      das feste Vertrauen zu Gott. Auf die Liebe zu ihm.

      http://www.clipfish.de/video/1623497/papst-schnenuda/

    • @B.

      mehr muss man nicht dazu sagen:

      Was steht in der Bibel:
      Matt. 7,1-5
      Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!

      Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maß ihr meßt, wird euch gemessen werden.

      Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?

      Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Halt, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, der Balken ist in deinem Auge?

      Du Heuchler, ziehe zuerst den Balken aus deinem Auge und dann siehe zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehest

  10. Bazillus Sagt:
    22. Februar 2012 at 05:32

    @Lieber Herr Bazillus

    Wie recht Sie doch haben.

    Die heiligkeit Papast Schenuda -dass richtige getan—- zu haben Frieden resultiert in Gemeinsamkeiten und Austausch.

    Laßt uns die Stimme erheben und laut und öffentlich von unserem
    Bekenntnis zum Frieden sprechen, nicht nur heute hier, sondern für alle
    Zeiten. Wir glauben an den Frieden.
    Wir glauben, daß unser Gott, der
    eine Gott, will, daß wir in Frieden leben, und will, daß Friede auf uns
    kommt …
    Laßt uns hoffen und beten, daß Gott uns allen, einem jeden in
    seiner Position die Rechtleitung gibt, das ihm Mögliche für eine
    bessere Zukunft zu tun.“
    in der Gemeinsamkeit der Menschen un d Friede unter den religionen!

  11. Bernhardine Says:

    @ Issachar und Bazillus(welch scheußlicher aggressiver Nickname!)

    Der Herr Schenuda muß ja diplomatisch sein, wenn er in Ägypten überleben will!
    Bischof Amba Damian hat da schon kritischere Worte parat, er kriecht nicht den muselmanischen Hardlinern in den Allerwertesten und ist trotzdem zu einzelnen Muselmanen gastfreundlich.

    Nirgendwo verlangt das Christentum sich abschlachten zu lassen.

    Christliche Feindesliebe heißt, keine Massaker unter Feinden anzurichten, keine Rache zu nehmen. Wehren dürfen sich aber Christen allemal!!!

    Und nochmals: Nein zu islamischen Allah-Preisungen in christlichen Kirchen!!!
    Weltliche Feste kann man gemeinsam feiern, aber nicht in Kirchen, dabei darf in keinem Falle der Islam-Allah eine Rolle spielen.

    Sollten aber (christl.)Kopten meinen, sie könnten sich mit muselmanischen Ägyptern gut stellen, dann beginne ich zu verstehen, warum man ersteren auf der Nase herumtanzt, erstere heute in ihrem eigenen Land nur noch eine gequälte Minderheit sind.

    Natürlich gibt es auch aufrechte Muselmanen.
    Doch auch diese moderaten Moslems laufen im Zweifelsfalle ihren radikalen Islam-Führern nach. Denn Allah ist und bleibt der Antichrist und Mohammed sein Zerberus.

    Solange der Islam Taqiyya und Schwertmission lehrt, so lange kann man letztendlich keinem Moslem trauen und ist er noch so moderat.

  12. לילית Says:

    @

    Issachar

    Issachar (hebr. יששכר, auch Isachar) ist der neunte der zwölf Söhne Jakobs im Tanach, der hebräischen Bibel (Gen 35,23 EU). Seine Nachkommen gelten dort als einer der Zwölf Stämme Israels in der Frühzeit des jüdischen Volkes, das seine Herkunft auf die Erzväter zurückführte. Issachars Mutter war Lea, die erste Frau Jakobs.

    Der Stamm Issachar bewohnte die östliche Jesreelebene, den Süden der späteren römischen Provinz Galiläa. Als einer der zehn Verlorenen Stämme Israels verschwand er nach der Eroberung des Nordreichs Israel durch den assyrischen Herrscher Sargon II. (722 v. Chr.).

    Im Jakobssegen (Gen 49 EU) wird er als knorriger Esel und fronpflichtiger Knecht beschrieben. In den Testamenten der zwölf Patriarchen wird Issachar als einfacher Landmann geschildert. Er verkörpert die Tugend der Einfalt, die für eine prominente Rolle in der Ethik dieser Schrift steht. Issachar ist der einzige der zwölf Brüder, der von sich behauptet, keine Schuld auf sich geladen zu haben. Er wird damit in der christlichen Interpretation der Patriarchentestamente sogar zu einem Typos von Jesus Christus, dessen Erdenleben als ein Auftreten Gottes unter den Menschen in Einfalt und Demut geschildert wird

    Saphiri ( a )
    ist ein weiblicher Vorname mit biblischen Wurzeln.

    zur Besseren Aufklährung

    Musik für den Frieden
    23.02.2012 – FRANKFURT

    FRANKFURT. Neben der Ausstellung „Tutanchamun – sein Grab und die Schätze“ kann man in Frankfurt derzeit auch die ägyptische Kunst und Kultur der Gegenwart erleben. Zu den Höhepunkten dieses Festivals der ägyptischen Kultur gehört der auftritt des Samaa-Ensembles. Dabei handelt es sich um einen gemischten muslimisch-koptischen Chor. „Musik für den Frieden“ lautet das Motto der Veranstaltung, mit der die renommierte Gesangsgruppe ein Zeichen für den Frieden zwischen den Religionen und den Dialog der Kulturen setzen will. Samaa – „Himmel“ – verbindet Elemente der Sufi-Musik, mystisch-koptische Lieder und Hymnen des altägyptischen aber auch europäischen Erbes der koptischen Christen zu beeindruckender Klangfülle. Die wichtigste Botschaft des Chors ist Nächstenliebe – unabhängig von Herkunft und Religion eines Menschen. 2007 gegründet und bis heute geleitet wird das Ensemble von Entessar Abdel Fatah, einem angesehenen ägyptischen Künstler und Visionär. Mit dem Konzert in der Katharinenkirche ist das Festival der ägyptischen Kultur aber noch lange nicht vorbei. Kenner der arabischen Literatur sollten sich den 31. Mai vormerken. Dann kommt Baha Taner zu einer Lesung nach Frankfurt. Er gilt als der meistgelesene Autor der arabischen Welt. red

  13. Bernhardine Says:

    Seit 1400 Jahren werden Kopten von Muselmanen bedrängt und abgeschlachtet und sie glauben immernoch, mit Muselmanen sei Friede möglich. Das mag mit einzelnen Muselmanen möglich sein, mit der Masse niemals.
    Aber wenn man nichts aus der Geschichte lernt…
    Der Christen Gott hat nicht gesagt, daß Nächstenliebe bedeutet, den Nächsten mehr zu lieben als sich selbst und sich lieber töten zu lassen aus Feindesliebe…
    Christen müssen auch wehrhaft sein und die Muselmanen wie damals vor Wien oder aus Iberien verjagen.


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