Saudi-Arabien verabschiedet neues Gesetz, das Unterstützung von „Ungläubigen“ mit dem Tod bedroht.
(Institut für Islamfragen, dk, 29.04.2014): Wie die Huffington Post am 1. April 2014 mit Bezug auf Human Rights Watch berichtet, ist in Saudi-Arabien ein neues Anti-Terror-Gesetz verabschiedet worden. Nach Artikel 4 des neuen Gesetzes gelten jetzt Ungläubige und Atheisten als Terroristen und könnten dementsprechend bestraft werden. Wer atheistisches oder Islam-fremdes Gedankengut verbreite, vollziehe von nun an einen Akt der Gewalt. Die Unterstützung von „Ungläubigen“ könne laut Gesetz zu ernsthaften Konsequenzen bis hin zur Todesstrafe führen. Zum Hintergrund dieses neuen Gesetzes sei es wichtig, zu wissen, dass nach einer WIN/Gallup-Umfrage aus dem Jahr 2012 fast ein Viertel der Befragten aus Saudi-Arabien sich selbst als nicht religiös und fünf Prozent sich als überzeugte Atheisten bezeichnet hätten.
Quelle: Nachricht von Human Rights Watch in der Huffington Post vom 01.04.2014 (www.huffingtonpost.de/2014/04/01/saudi-arabien-atheisten-terroristen_n_5067741.html?utm_hp_ref=germany): „Saudi-Arabiens neues Gesetz stellt Atheisten mit Terroristen gleich“
http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M593ff00cab7.0.html
The battle continues against the Canadian aikido school that enforced sharia-compliant gender segregation
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Kein Zwang im Glauben!
Ist damit auch die Toleranz des Islams gegenüber dem Nichtglaubenden gemeint oder gilt dieser Vers nur für Toleranz anderen Gläubigen gegenüber?
In Saudi Arabien jedenfalls gilt es für beide, ob Atheist oder Christ oder sonstige Gläubigen.
Wir fragen uns immer, wieso die Islamfeindlichkeit zunimmt?
Die Islamfeindlichkeit nimmt zu in dem Maße, in dem die Realität der Praxis der islamische gesetzgebenden Gewalt und der Gewalt der Islamgelehrten, die die Gläubigen mit Regelungsfatwen überhäufen, den Anders- oder Nichtgläubigen bekannt wird. Wie sollen Menschen, die vom Islam keine Ahnung haben, denn reagieren, wenn sie von solchen Gesetzen in S-Arabien, von Terrorakten mit dem Ruf Allahu akbar oder von Frauenunterdrückung und Apostasie- oder Blasphemiegesetzen hören?
Was sollen Menschen denken, wenn sie hier von Sonderforderungen in der Behandlung von muslimischen Schülern und Bädern oder von Sonderbehandlung in Kantinen nicht nur hören, sondern diese Dinge auch in den Schulen und Bädern und anderen Stellen erleben?
Was sollen Menschen denken, wenn sie sich in einen Muslim verlieben und dann extreme Schwierigkeiten mit der Familie bekommen?
Was sollen Menschen denken, wenn sie Frauen selbst hier in Europa sehen, die nicht an einer Stelle ihres Körpers Vitamin D über die Haupt aufnehmen können.
Was sollen Menschen denken, wenn sie von Jungfernhäutchenherstellungsoperationen hören?
Was sollen Menschen denken, wenn in vorwiegend islamischen Ländern die Mädchenbeschneidung bei unterschiedlicher islamischer Bewertung fröhliche Urstände feiert?
Was sollen Menschen denken, die Salafisten hier begegnen, die Syrien-Mörder hier wieder in Deutschland und Europa ertragen müssen, weil die Regierunen zu schlapp sind, gegen den Salafismus vorzugehen?
Was sollen Menschen denken, die auf Moscheen blicken müssen, deren Namen Menschen- und Christenschlächtern gewidmet sind wie Fatih-Moscheen oder Sultan-Selim-Moscheen?
Und was sollen Menschen von einem Propheten denken, der im Gegensatz zu Jesus gemordet hat und nicht wie Jesus ermordet wurde?
Und dann fragen sich die Eliten aus Staat, Kirche, Schulen und anderen Einrichtungen,
warum der Islam nicht gut angesehen wird?
Muslimvertreter hätten gern noch weißere Berichte über den Islam im TV und möglichst keinerlei Kritik mehr.
Ich würde mal sagen, hier wird vom Westen keine lupenreine Demokratie unterstützt. Wo bleibt der
Aufschrei der Lügenpresse , dagegen ist doch Putins Russland, geradezu das Mutterland der Demokratie.
Wo ist eigentlich der Maidan in SAU die Arabien ?
– kleiner link- große wirkung: http://de.wikipedia.org/wiki/Neurussland – hätte der westen die historischen begebenheiten der ukraine ein wenig mehr studiert, wäre das scheitern eines putsches von vornherein klar gewesen. das betrifft natürlich ebenso ex-jugoslawien, den arabischen „frühling“ (insbesondere ägypten/syrien) und eben die ukraine. nicht jeder muss ahnung von geschichte haben, aber von aussenpolitischen „strategen u. beratern“ in politik u. militär sollte das zwingend erwartet werden?!
bevor man einen konflikt anzettelt, immer erst einen gebietskundigen historiker fragen – alte ressentiments bleiben unter der oberfläche auf ewig intakt! einmal mehr droht krieg aus dummheit, ignoranz, unkenntnis u. kritikunfähigkeit – wozu die msm erheblich beitragen!
Die Unterstützung von Ungläubigen … d. h. man darf an nichtmuslimische Touristen nichts verkaufen, kein Brot, keine Unterkunft (vermieten) sie könnten ja dann trocken bleiben bzw. satt werden und weiter leben?
DAS FOTO MIT DER DICKEN ARABERIN, IN HOTPANTS MIT HIJAB, IST ZUM SCHIESSEN: OBEN HUI, UNTEN PFUI!
Darf man so eigentlich gekleidet sein, wenn man einen Hijab trägt?
Und der Schriftzug! Barbie…Gröhl. Die Dame ist eine echte Zierde und ein Vorbild.
Mein Gott, was für eine Heuchelei. Bäh.