kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

ISIS-Nachwuchs in deutschen Schulen terrorisiert christliche Schüler 7. März 2015

Filed under: Christenverfolgung,Stopp Islamisierung — Knecht Christi @ 00:27

Christen töten: Polizei ermittelt wegen islamistischer Parolen von Schülern!

 

In einer Grundschule in Neu-Ulm sind mehrere Schüler mit islamistischen Äußerungen im Unterricht aufgefallen. Die Behörden bestätigten am Freitag einen entsprechenden Bericht der «Augsburger Allgemeinen». Laut der Zeitung haben Kinder in Ethik-Stunden verkündet, dass Christen getötet werden müssten und dass die Terroropfer des französischen Satiremagazins «Charlie Hebdo» den Tod verdient hätten. Etwa zehn Schüler sollen demnach extremistische Äußerungen von sich gegeben haben. Nicht alle muslimischen Kinder seien so aufgefallen, «es sind aber auch zu viele, um von Einzelfällen zu sprechen», zitiert die Zeitung die Rektorin der Grundschule.

 

 

 

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UK Daily Mail: A group of children in Yemen have attempted to burn a 10-year-old boy to death after first locking him in a cage in a shocking imitation of the Islamic State’s (ISIS) murder of a Jordanian Pilot.

 

 

 

Das schwäbische Neu-Ulm und das benachbarte Ulm galten früher als eine Hochburg des islamischen Extremismus in Deutschland. Im Jahr 2005 war das sogenannte Multikulturhaus in Neu-Ulm geschlossen und der entsprechende Verein vom bayerischen Innenministerium verboten worden. In dem Zentrum soll es zuvor immer wieder Hass-Predigten gegeben haben. Die Sicherheitsbehörden in Baden-Württemberg waren an den Aktionen gegen die damalige Islamistenszene in beiden Städten beteiligt. Die Polizei versucht nun herauszufinden, von wem die strafunmündigen Kinder an der Grundschule die Parolen haben. Es werde wegen des Verdachts der Volksverhetzung gegen unbekannt ermittelt, sagte ein Polizeisprecher.

Die Schule will keine Intoleranz dulden und hat mit mehreren Projekten auf die Vorfälle reagiert. So gibt es auch eine entsprechende Resolution des Elternbeirates. «Das sind Aussagen, die man nicht stehen lassen kann», sagte Ludwig Unger, Pressesprecher des Kultusministeriums in München. Entsprechend sei die Schule tätig geworden und habe pädagogische Gegenmaßnahmen ergriffen. Der langjährige Ministeriumssprecher kennt keinen vergleichbaren Vorfall in Bayern: «Solche Äußerungen von Grundschülern habe ich noch nicht gehört».

{Quelle: http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Christen-toeten-Polizei-ermittelt-wegen-islamistischer-Parolen-von-Schuelern-_arid,1006934.html}

 

 

 

 

Neu-Ulmer Grundschule Stadtmitte: "Aussagen, die man nicht stehenlassen kann"

 

 

 

Hetz-Parolen an Grundschule:

Wer das Kreuz malt, kommt in die Hölle„!

 

Mit Hetzparolen gegen Christen und Juden sind in Neu-Ulm muslimische Grundschüler aufgefallen. Wie mutige Lehrer in Neu-Ulm dem Hass aus Kindermund entgegentreten.

{Weiterlesen: http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Hetz-Parolen-an-Grundschule-Wer-das-Kreuz-malt-kommt-in-die-Hoelle-id33274382.html}

 

 

 

 

 

Grundschüler in Neu-Ulm:

Du Christist für sie ein Schimpfwort!

 

An einer Grundschule in Neu-Ulm haben Kinder offenbar islamistische Parolen weiterverbreitet. Die Polizei ermittelt gegen Unbekannt.

{Weiterlesen: http://www.spiegel.de/schulspiegel/islamismus-in-neu-ulm-grundschueler-beschimpfen-christen-a-1022194.html}

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

„Christen muss man töten“,

„Man kommt in die Hölle, wenn man das Kreuz der Christen anschaut oder malt.“

„Die Toten von Charlie Hebdo haben das doch verdient.“

 „Du Christ“ für sie eine schlimme Beleidigung ist.

„Jude“ ein noch übleres Schimpfwort sei.

„Juden auf der Stufe von Schweinen stehen“.

Ein Schüler fürchtet, dass er schon allein durch das Gespräch über das Christentum von Allah verstoßen, ja in die Hölle kommen werde.

Und mit Christenkindern dürfe man niemals spielen.

„Männer sind grundsätzlich die Chefs“,

„Jungs wichtiger sind als Mädchen“.

 

 

Das sind so die Äußerungen eines Teils von muslimischen Grundschülerinnen und Grundschülern. Nach dem Bekanntwerden, reagieren dieselben Kinder verschlossen und sagen stereotyp: „Alle Religionen sind gleich viel wert“ Was muss in den zarten Kinderseelen vor sich gehen, wenn solche Lehrinhalte ihre Seele verdunkelt? Stolz, Hass und Arroganz macht sich im Herzen dieser Kinder breit. In den Jungenseelen wird zudem noch der Unwert des Mehrwertes gegenüber dem von Mädchen vermittelt. In den Mädchenseelen wird die Unterwerfungshaltung gegenüber Jungen schon jetzt ins Herz gelegt. Dann die Sätze: „An der Schule ist es ein offenes Geheimnis, dass Eltern, denen die Islam-Auslegung in Sögüts Unterricht „zu weltlich, zu lax, zu tolerant“ ist, ihre Kinder lieber in den Ethik-Unterricht schicken. „Die schrecklichen Sätze mancher muslimischer Kinder machen mich wütend“, sagt Sögüt. „Das steht nicht im Koran“.

Ende des Zitatausschnittes.

 

 

 

Es ehrt Herrn Sögüt, dass er einen „weltlich, laxen und toleranten“ Islamunterricht führt. Aber er weiß auch, dass der Koran selbst den Hass gegen Ungläubige, Juden und Christen begründet. Es ist also letztlich schlicht eine Lüge, wenn er behauptet, dass „das“ nicht im Koran stehe. Einige Satzinhalte stehen nämlich tatsächlich so im Koran wie Keine Freundschaften mit Juden und Christen schließen, alle Nichtmuslime kommen in die Hölle, Jungs sind laut Koran doppelt so viel wert wie Mädchen und Juden wurden laut Koran in Affen und Schweine verwandelt. Somit sind diese Satzinhalte, die diese Kinder wiedergegeben haben, vorwiegend Koraninhalt. Es mag sein, dass die Sätze so, wie sie seitens der Kinder ausgesprochen wurden,  nicht direkt dem Koran entnommen sind, vom Sinngehalt her sind sie Originalkoraninhalt. Das weiß Herr Sögüt, aber er lügt. Wir halten ihm zugute, dass er es als Notlüge benutzt oder eben als Taqiyyagehabe.

 

 

Dass Kinder, die solches erzählen,  natürlich persönlich keine Schuld tragen, versteht sich von selbst. Die Hasser sitzen in Koranschulen, in denen dieses Machwerk rezitiert wird und mit Sicherheit auch die Hassstellen, die sich mit dem Minderwert von  Ungläubigen und Frauen beschäftigen. Darum gehen wir auch hier nicht auf die Kinder ein, sondern bitten um Gebet für diese, dass ihre Seelen keinen islamisch-koranischen Schaden nehmen.

 

Der Vorfall zeigt wie viele andere auch, dass  Kinder seitens radikaler Muslime, die auch nicht selten die Eltern selbst sind, indoktriniert werden. Der Vorfall zeigt aber eben auch, dass ein staatlicher Islamunterricht, sei er noch so liberal gestaltet, absolut kein Schutz vor Radikalisierung darstellt. Im  Gegenteil: Die Eltern schicken ihre Kinder dann in den Ethikunterricht und nach der Schule in die Koranschule, wenn ihnen der staatlich beaufsichtigte Islamunterricht eben zu lax, zu liberal oder zu weltlich ist. So einfach ist das.

 

 

 

Kinder aus streng religiösen Elternhäusern werden eben dort und in Koranschulen der Radikalität ihrer Religion zugeführt.

 

Solange hier in Deutschland „Islamwissenschaftler“ ihre eigene Haut, also ihr Image im muslimischen Kreisen retten wollen, indem sie ihren Glauben, den sie vertreten, nur in zartrosafarbenem Licht darstellen und nicht endlich eine grundlegende Ehrlichkeit an den Tag legen, solange wird sich hier nichts ändern. Solange der Islam nicht einer wirklich objektiven kritisch-historischen Methode im Geiste der universitären Behandlung unterzogen werden darf und nicht wird, solange wird sich nichts ändern. Solange der Islam hier nicht von Grund auf hinterfragt werden darf und auch medial nicht wirklich hinterfragt wird, solange wird sich nichts ändern. Solange selbst der Salafismus nicht einmal mit Terror in Verbindung gebracht wird, solange ändert sich nichts ändern.

http://www.pi-news.net/2015/03/salafismus-hat-nichts-mit-dem-salafismus-zu-tun/#more-451381

 

 

Solange Eliten, Kirchen und die Politik den Islam nicht fundierter und wahrheitsorientierter auf Herz und Nieren überprüfen, als wie sie es jetzt tun, solange wird sich nichts ändern.

Solange Mohammed und das Gottesbild des Allah nicht kritisch hinterfragt werden darf, solange wird sich nichts ändern.

Solange Mohammed  in seinen Verbrechen noch als Vorbild dienen darf, solange wird sich nichts ändern.

Solange der Koran als wörtlich aufzufassenden Wort Allahs gilt, solange wird sich nichts ändern.

http://www.pi-news.net/2015/03/salafismus-hat-nichts-mit-dem-salafismus-zu-tun/#more-451381

Solange es Koranschulen gibt, die außerhalb der staatlichen Überprüfungspraxis agieren dürfen, solange wird sich nichts ändern.

Solange Muslime auf Demos „Juden ins Gas“ oder andere Beleidigungen öffentlich fast ungestraft ausrufen dürfen, solange wird sich nichts ändern.

Solange nicht ausnahmslos alle Muslim“geistliche“, Muslimvertreter und Islamgelehrte nicht notariell schriftlich und öffentlich beglaubigt, laut und deutlich die Parole „Niemals Gewalt im Namen Allahs!“ Niemals Tötung im Namen Allahs!“ Niemals Verfolgung im Namen Allahs!“ und „Alle Religionen sind gleich viel wert!“ öffentlich aussprechen und dokumentieren lassen, solange wird sich nichts ändern.

Solange die Unterteilung des Korans in gute Muslimgemeinschaft und schlechte höllenbehaftete Nichtmuslime bestehen bleibt, solange wird sich nichts ändern.

 

 

Wir könnten nunmehr in dieser Weise fortfahren, alle negativen Dogmen allein des Korans verbal gleich zu behandeln und wir würden kein Ende finden.

 

Wir haben in der Islamideologie eine im Grunde eine religionsrassistische und damit auch eine religionsfaschistoide Geisteshaltung vor uns, die nur mit den Mitteln des Geistes, nämlich des kritischen Geistes hinterfragt werden muss, wenn dieser Islam noch zu den monotheistischen Religion zählen soll. Der Geist der Auseinandersetzung in den fundamentalen Unterschieden ist es, der den Islam zwingen wird, sich bekennen zu müssen, für was er steht und für was nicht. Ohne heftige Kritik und ohne geistige Auseinandersetzung insbesondere der negativen von elitären anderen gegenüber herablassenden Elementen durchsetzten Lehre wird es keine Reformation im Islam geben.

Eine synkretistische Haltung ist eine falsche Ausruh- und Hätschelwiese für den Islam, die er ausnutzt, sich hier zu etablieren in einer Gesellschaft der falschen Toleranz. Keine Toleranz der Intoleranz. Das gilt auch und zunehmend auch für den Islam.  Mehr als 50 islamische Länder der Erde, in denen Diskriminierungen von Minderheiten real stattfinden, müssen genug sein, die  Tiefenstrukturen dieser Politreligion zu erkennen und als das entlarven zu können, was das Ziel des Islams ist: Unterwerfung in allem.

 

 

Wenn schon Grundschulkinder sich diesen Hass aneignen müssen, sprechen wir von Verderben von Kinderseelen, sprechen wir von einem Verbrechen an der Menschlichkeit, sprechen wir von dem abgrundtief Bösen.

 

2 Responses to “ISIS-Nachwuchs in deutschen Schulen terrorisiert christliche Schüler”

  1. Birgit Liebenau Says:

    Kinder mit Waffen das sollte es niergendwo auf der Welt geben 😦

  2. HX7 Says:

    Toleranz wäre hier: KInder den Eltern abnehmen und in ein Heim geben. Eltern dieser Kinder kastrieren, damit die Nachwelt von deren Jihadbömbchen verschont bleibt und in ein Arbeitslager stecken.


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