Als 21 Kopten den Märtyrertod in Libyen erlitten, versprach Präsident El-Sisi, eine Kirche auf Staatskosten zu errichten, welche den Namen „Märtyrer des Glaubens und der Heimat“ trägt. Jetzt protestieren und randalieren die Moslems, weil die Kirche ihre GEFÜHLE verletze, obwohl die Hälfte der Dorfbewohner Kopten sind …
Die Zeit ist noch nicht reif, das Verbot aufzuheben. Denn Die Gefahr besteht noch, dass Kopten als Verräter und Verbündete der Zionisten abgestempelt werden!
Kirchen und Menschenrechtsorganisation setzen ein Zeichen – Dicht gedrängt stehen die vielen Teilnehmer der Kundgebung auf Dieburgs Marktplatz für verfolgte Christen auf der ganzen Welt.