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Halbes Dutzend Salafisten in Thüringen kampfbereit 25. Juni 2014

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 12:33

 

 

 

Erfurt. Auch Islamisten aus Thüringen sollen sich nach Informationen unserer Zeitung derzeit im syrischen Bürgerkriegsgebiet aufhalten. Der Thüringer Verfassungsschutz spricht von „weniger als zehn der hiesigen islamistischen Szene zuzurechnenden Personen“. Zu ihnen würden Erkenntnisse vorliegen, dass sie nach Syrien gereist seien, sagte eine Behördensprecherin am Dienstag unserer Zeitung. Nicht alle Ausreisen erfolgten auf legalem Weg und manche würden auch erst erst im Nachhinein bekannt, fügte die Sprecherin an. Deshalb gebe es „tagesaktuelle Veränderungen“: „derzeit mit eher steigernder Tendenz“.
Aus Sicht des Verfassungsschutzes gehe von den „Rückkehrern eine besondere Gefährdung aus“. Auch wenn diese nicht an Kampfhandlungen teilgenommen hätten, was für die Mehrzahl der Fälle zutreffe. Als Beispiel nennt die Verfassungsschützerin den Anschlag eines aus Syrien zurückgekehrten französischen Islamisten auf Besucher des Jüdischen Museums in Brüssel. Auch bundesweit steigt die Zahl radikaler Islamisten deutlich, die aus Deutschland in den syrischen Bürgerkrieg ziehen. In den vergangen drei Jahren waren nach Angaben des Bundesamtes für Verfassungsschutz mehr als 320 von ihnen in das Land ausgereist.

 

 

 

 

 

 

Islamists wearing a call to arms on their sleeve:

Clothing with fanatical slogans being sold across Sydney 

 

 

 

 

 

Immer wieder führen Spuren nach Thüringen

 

 

Im vor wenigen Tagen vorgestellten Verfassungsschutzbericht fürThüringen wird von rund 100 Islamisten im Freistaat gesprochen. Etwa die Hälfte von ihnen sollen dem Salafismus anhängen, einer radikalen Glaubensrichtung des Islam. Diese Größenordnung veränderte sich seit Jahren kaum. Auch wurden bisher keine „fest gefügten islamistischen Organisationen“ inThüringen ausgemacht. Vielmehr seien radikalisierte Personen zumeist lose Anhänger von Gruppierungen wie der Muslimbruderschaft„, der „Tablighi Jamaat“ oder der „Nordkaukasischen Seperatistenbewegung„. Besonderes Augenmerk richtet der Nachrichtendienst bereits seit Jahren auf das Internationale Islamische Kulturzen-trum Erfurter Moschee e.V.„. Dort sollen sich immer wieder „Multiplikatoren des Salafismus“ als Referenten oder Teilnehmer von Islamseminaren aufgehalten haben. Islamseminare, bei denen laut Verfassungsschutz die „salafistische Ideologie eine besondere Rolle spiele, würden auch als Kontaktbörse genutzt. Zudem zeigten Auswertungen, dass Personen, die später im islamistisch-terroristischen Spektrum auffielen, solche Seminare besucht oder zumindest Kontakt zu „einschlägigen Predigern“ gehabt hatten. Nach Informationen unserer Zeitung fanden Ermittler Verbindungen nachThüringen auch bei der 2007 aufgedeckten „Sauerlandgruppe“. Sie war eine der islamischen Jihad-Union zugehörige Gruppierung, die offenbar einen Sprengstoffanschlag plante. Auch auf dem Handy des 21-jährigen Arid U., der im März 2011 auf dem Frankfurter Flughafen zwei US-Soldaten erschossen und mehrere verletzt hatte, entdeckte die Polizei eine Nachricht mit Verbindung nach Thüringen. Ebenso führte eine Spur auch von den Angeklagten, die im Dezember 2012 eine Koffer-Bombe am Bonner Hauptbahnhof platzierten, in den Freistaat. Auch sie sollen radikal-islamische Ideen vertreten haben. {Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Auch-Thueringer-Islamisten-ziehen-in-den-syrischen-Buergerkrieg-844822280}

 

 

2 Responses to “Halbes Dutzend Salafisten in Thüringen kampfbereit”

  1. Kammerjäger Says:

    Hätten die Menschen in Deutschland nur einen Bruchteil
    der Konsequenz welche sie früher einmal hatten – dann hätten
    Friedhofsangestellte (Totengräber) eine wahre Hochkonjunktur
    und das Islamparasitenproblem wäre vom Tisch!. . . Aber leider
    sind wir nunmal seit 70 Jahren zu übertoleranten, zweibeinigen
    Selbstmord-Lemmingen abgerichtet worden – was diesem bösen
    Satanskult seine abartige Existenz sogar noch erleichtert, traurig!

    • Andreas Says:

      die bevölkerung muss gar nichts tun – sondern sollte sich auf die entsprechenden „staatsorgane“ (regierung, polizei, verfassungsschutz, justiz etc.) VERLASSEN können. als die linken ultras ihre hoch-zeit in den 70/80ern hatten o. später die neonazi-szene blühte, war der staat sofort da, erteilte berufs-u. parteienverbote, versammlungs-u. vermummungsverbote und observierte die führungscliquen bzw. löste sie auf.
      – gibt es ausreichend v-männer/damen in der islamisten-szene, werden sie irgendwie substanziell eingeschränkt, werden potenzielle dschihad-triebtäter VOR ihren auslandseinsätzen aufgehalten o. strafrechtlich verfolgt bzw. verhaftet oder NACH ihrer rückkehr in die staatsmangel genommen?
      in einzelfällen wohl schon – mehr scheint aber politisch gar nicht gewollt zu sein?!
      so gefährlich fahrlässig-ignorant-leichtfertig war man im umgang mit linken u. rechten ultras nie, das ist fakt!!…


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