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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Brigitte Gabriel: „Moslems hassen uns, weil wir nicht an Islam glauben“! 6. Mai 2014

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 14:22

Wir danken Frau Maria Sander für die Übersetzung und Herrn Michael Mannheimer für sein Bereitschaft, uns allen diesen Artikel zur Verfügung zu stellen.

 

Und wir danken auch Frau Gabriel für ihren mutigen Vortrag. Die Geringschätzung, die Verachtung von Ungläubigen ist das Islamprinzip, auf dem die islamische Welt gründet.

 

 

Wir dürfen noch einmal auf einige Kernsätze des Vortrages dieser mutigen Frau Brigitte Gabriel hervorheben:

Den linken Christen wurde für ihre Bemühungen, Moslems zu ihren Rechten im Libanon zu verhelfen, kein besseres Schicksal zuteil. Sie riefen: „Ihr könnt uns doch nicht töten! Wir haben uns doch für euch eingesetzt, wir haben euch zu euren Rechten verholfen, euch bei Gericht vertreten …“. Die Moslems sagten: „Ihr seid nichts weiter als nützliche Idioten, ihr seid Ungläubige wie alle anderen auch!“

Wir wollen noch einmal in Erinnerung rufen, dass dies zu einer Zeit geschah, als vom Irakkrieg oder vom 11.09.2001 nicht einmal annährend die Rede war. Es sollte hier um die Erkenntnis gehen, dass der Hass des Islamgottes auf Ungläubige grenzenlos ist. Darum wirken Dialogveranstaltungen mit Muslimen, solange sie in der Minderheit sind, wie Friede-Freude-Eierkuchenfeste.

 

 

Dürfen wir soweit gehen wie Frau Gabriel,

die das alles selbst erlebt hat?

 

Sie ist doch Betroffene und diese Betroffenheit hat vielleicht ihren Blick getrübt. Darf sie wirklich so pauschal sagen:

Wenn gute Menschen das Böse nicht sehen, setzt es sich fest. Als Folge zerfallen Gesellschaften, und mit zunehmender Apathie wird der Tyrannei Tür und Tor geöffnet. Ich weiß, wovon ich spreche, ich habe es am eigenen Leib erfahren müssen! …

Sie darf das, weil sie es am eigenen Leib erfahren hat.

Aber genauso dürfen wir, die wir es noch nicht am eigenen Leib erfahren haben, das sagen.

Wir sehen es in Ägypten, wir sehen es in Syrien, im Irak, in Pakistan, in Afghanistan und im Iran.

Von Saudi Arabien sprechen wir jetzt nicht, weil diesen Zustand der Prophet höchstselbst eingeführt hat.

 

Überall da, wo Islam herrscht, kann es zu Hassausbrüchen kommen, weil Hass, Rache und Ausgrenzung von Ungläubigen im Religionsprogramm sehr fest eingeschweißt sind. Dessen sollten wir uns gewiss sein. Wir können diesen Satz für alle Formen des Bösen anwenden, nicht nur auf die gewaltaffinen Teile des Islams. Wir können es auf Hitler anwenden, auf Stalin, auf Mao und deren Ideologien, die sie vertreten haben und wir können es anwenden auf den politischen Radikalislam.

 

 

 

 

Dialoge mit Muslimen,

soweit sie überhaupt offen für Kritik sind,

sind immer nützlich und sinnvoll.

 

 

Aber Dialoge werden gern auch als Alibi benutzt, um die dunklen Seiten bestimmter Islamformen zu vertuschen, zu verdecken, zu verharmlosen und können zum Ziel haben, diese dunklen Seiten, die in diesem Wort Gottes der Feindschaft und des Hasses bereits als göttliche Predigt und Verkündigung grundgelegt sind,  zu verdrängen und damit das Böse dieser Religion zu verniedlichen und abzuschwächen. Wir müssen uns immer vor Augen halten: Jedes Verbrechen ist im Islam dann erlaubt, wenn sie dem Fortkommen und der Verbreitung des Islams dienen. Weil der Prophet sich – islamisch gesehen –  als „vollkommener Mensch“ in seinen Racheraubzügen, Kriegen und Morden vor seinem Gott  und seinen Gläubigen auf diese sündige Weise profilieren konnte, hat er heute viele Nachahmer. Er hat diese Verbrechen legitimiert, weil sie  dem Islam gedient haben. Und nach diesem Schema setzt sich das Islamprinzip der Eroberung fort, ob es der blutige Kampf ist oder ob es die „listige“ sensitive Islamunterwanderung  ist, die die europäischen und amerikanischen Gesellschaften mit sich machen lassen, ist dabei gleichgültig.

 

 

Wenn es wahr ist, dass Ungläubige geistig-religiös gesehen, der ewige Feind des Islam sind, dann dürfen wir sagen, ist die Islamgrundaussage von Grund auf böse, nicht die Muslime, die dann die eigenen Opfer ihrer eigenen Religion sind.

 

Christen haben die Pflicht, dies strikt zu unterscheiden. Das Islamprinzip jedoch ist einfach zu erkennen und zu beurteilen. Dieses Ungläubigenfeindbildprinzip ist böse, wie jede Ideologie, die für die Durchsetzung ihres absolutistsichen Denkens Gewalt  legitimiert und anwendet und die Freiwilligkeit und Freiheit des Denkens und des Glaubens unterdrückt. 

 

Uns fällt immer nur auf, dass es viele gute Muslime gibt, aber dass auch die moderaten Muslime die gewaltaffinen Muslime nicht in den Griff bekommen oder nicht in den Griff bekommen wollen. Sie schließen sie auch nicht aus ihren Reihen aus. Vielleicht können sie es auch nicht, weil diese Gewaltverbrecher im Namen ihres Gottes eben mohammed- und islamkonform handeln.

 

 

Dieses Glaubwürdigkeitszeugnis der Vielen sehen wir nicht. Wir sehen Muslime, die auch Christen und andere Menschen vor Muslimen schützen. Wir sehen Muslime, die ein wirklich gutes Nachbarschaftsverhältnis zu Christen und anderen Minderheiten aufbauen wollen. 

Wir haben muslimische Freunde in Ägypten und das Zusammenleben zwischen Christen und Muslimen ist nicht überall desolat sondern durchaus nachbarschaftlich. Nur, wenn sich die radikalen Kräfte in diesen Gegenden etablieren, ist alles zu spät, auch für Muslime.

Denn nur die islamischen Menschen, die in ihrer Mehrheit gutwillig sind, können die innerislamische Verbrechermafia zurückdrängen. Leider stellen wir fest, dass dies auch in ehemals gefestigten Systemen wie im Irak oder in Syrien nicht klappt, wenn die Radikalen zuschlagen.

 

 

In diesem Dilemma stecken nicht nur Christen, sondern auch Atheisten und andere Religionsanhänger, wenn sie den Islam bewerten sollen.

 

Den Islam gibt es nicht.

 

 

Aber solange Gewaltströmungen innerhalb des Islams nicht geistig ausgetrocknet und geistig eliminiert werden, indem Korananweisungen zum Hass, zur Rache gegen Ungläubige, zum Töten Ungläubiger und von Muslimen der anderen Konfession, zur Sklaverei und damit zur Vergewaltigung von weiblicher Kriegsbeute, zur rechtlichen Frauenunterdrückung,  zur Vergewaltigung in der Ehe nicht mehr als göttlich angesehen werden, solange bleiben gewaltaffine Gruppen innerhalb des Islams legitim und bestehen und lassen uns zu dem Schluss kommen, dass das Böse im Islam auf ewig Bestand haben wird, weil diese Ungläubigenausgrenzungsverse als Gottes Wort angesehen werden. Entsprechende Fatwen und geistig koranische Imambrandstifter gibt es auf Erden nocht heute zuhauf. Diese geistigen Brandstifter gilt es, aufzspüren und das Handwerk zu legen. Das schaffen wohl nur Diktaturen.

 

 

Wir Weicheier im Westen müssen es noch lernen, zumindest den Islam, den diese Hardliner vertreten, aggressiv zu bekämpfen. Wenn wir das nicht schaffen, ist es zu spät. Wir dürfen auch diejenigen nicht vergessen, die diese Art von Islam finanzieren.

Diese islamischen Terrorfinanzierer sitzen in Arabien, Katar und anderen geldgebenden Staaten aus Islamland. Diese sollen als feindlich eingestuft werden. Der  gesamte Nahostkonflikt basiert auf dieser Einschätzung, die Frau Gabriel zu Recht gibt.

 

 Den vollständigen Text weiterlesen:

Libanesische Christin: “Moslems hassen uns, weil wir “Ungläubige” sind. Es gibt keinen anderen Grund”

 

 

 

3 Responses to “Brigitte Gabriel: „Moslems hassen uns, weil wir nicht an Islam glauben“!”

  1. Johannes Says:

    Mustafa Kemal Pascha, Atatürk „Vater der Türken“ (1881-1938) sah im Islam den entscheidenden Grund für die Rückständigkeit seines Volkes. Für den Gründer der türkischen Republik, der selbst als Moslem aufgewachsen war, war der Islam „die absurde Theologie eines unmoralischen Beduinen, eine verwesende Leiche, die unser Leben vergiftet“, Jaques Benoist-Mechin, Atatürks Biograph, in seinem Buch „Mustafa Kemal. La mort d´un Empire“.

  2. helmut bosch Says:

    Ganz tolle Hilfe, neue Erkenntnis, aber furchtbar.macht
    , toll.

  3. Gunty Bayer Says:

    das sollte unsere kanzler frau merkel sich aufschreiben und jeden tag lesen damit diese es irgendwan begreift was auf uns deutsche zukommt.zukunft scheint in dieser regierung ein fremdwort zu sein??? 90%der bevölkerung sind gegen islamische einwanderer,, und das auch noch ohne pässe, also ilegal!! strafbahr diese art der unterwanderung, kann kein deutscher hinnehmen


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