Wir, ein überparteiliches Bündnis, veranstalten am 21ten September vor der Moschee in Köln Ehrenfeld eine Veranstaltung „Stoppt die Christenverfolgung in Ägypten und der islamischen Welt„!
Resolution gegen die Verfolgung der koptischen Christen in Ägypten und der Verfolgung von Christen in anderen Ländern
Die Unterzeichner fordern hiermit die deutsche Regierung und die deutschen Medien auf, ihre Unterstützung und mehr oder weniger stillschweigende Duldung islamischer Terrorgruppen und Unrechtsregime aufzugeben und sich für ein Ende der weltweiten Verfolgung von Christen und anderen Minderheiten besonders durch islamisch indoktrinierte Gruppen aktiv einzusetzen, wobei wir den akuten Fall der koptischen Christen hervorheben. Wie man dem Verfolgungsbericht der Gruppe „Open Doors“ entnehmen kann, werden jedes Jahr etwa 150.000 Christen ermordet. Unter den 50 führenden Ländern der Christenverfolgung finden sich fast nur islamische , bzw. sich in der Islamisierung befindliche Länder. „Open Doors“ schätzt, dass sich im Moment 100 Millionen Christen in der Welt von Verfolgung betroffen sehen. Nach Schätzungen der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, des Internationalen Instituts für Religionsfreiheit, der katholischen Menschenrechtsorganisation Kirche in Not sowie der evangelikalen Organisation Christian Solidarity International bekennen sich 75 bis 80 Prozent der Menschen, die derzeit wegen ihres Glaubens verfolgt werden, zum Christentum.
Gewaltsame Konversionen, Entführungen, Folter, Verstümmelung, Vergewaltigung und Mord gehören zum täglichen Brot der koptischen Christen in Ägypten durch die Rädelsführerschaft der Muslimbrüder, ebenso wie es in anderen Ländern passiert, die durch die islamische Doktrin tyrannisiert werden. Alleine in Ägypten wurden in der letzten Zeit 40 Kirchen niedergebrannt und hunderte Menschen wurden Opfer der organisierten Verfolgung. Wir erklären, dass es als dringlich erscheint, dass man dieses Zustand offen und deutlich thematisiert und dass die deutsche Regierung hier alle ihre Möglichkeiten nutzt, um dem grausamen Morden ein Ende zu setzen. Für Länder, die die Christenverfolgung dulden oder unterstützen, darf es keine finanziellen Hilfen mehr geben. Es ist nicht hinnehmbar, dass es irgendeine Form von finanzieller Unterstützung seitens des deutschen Staates, sprich Volkes, für Länder gibt, in denen Minderheiten auf schrecklichste Art verfolgt werden.
Ebenso sind islamisch-extremistische Zentren in Deutschland, in denen der islamische Kampf gegen die „Ungläubigen“ gelehrt wird, zu verbieten. Es ist zu beklagen, dass mittlerweile aus Deutschland islamische Konvertiten in Kriegsgebieten gegen Christen, die einheimische Bevölkerung und gegen die Soldaten Deutschlands kämpfen. Wir sprechen uns hiermit dafür aus, dass der deutsche Staat eine effektive Bekämpfung der Ursachen von weltweiter Verfolgung der Christen fördert und sich besonders im aktuellen Fall Ägyptens politisch stark macht für die Rechte der Kopten! Die Unterzeichner (NOCH NICHT FESTGELEGT- das ist nur eine Wunschliste – im Moment werden noch in Deutschland lebende Kopten gesucht, die mit unterzeichnen)!
http://julius-hensel.com/2013/09/rethink911/
http://julius-hensel.com/2013/09/syrien-interview-mit-anhar-kochneva/
starker artikel – für die rettung syriens vermutlich zu spät?! – spätestens bei kriegsende ist es mit assad vorbei, für die minderheiten ebenfalls, falls nicht vorher etwas aussergewöhnliches geschieht..