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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Islamischer Hassprediger ruft in Dortmund zum „Dschihad“ auf 3. September 2013

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 15:47

Die Zeit des „Endkampfes“ zwischen Christen und Muslimen sei gekommen

 

 

WDR Lokalzeit Dortmund, 02.09.2013, von 00:45 – 07:40

 

Bericht über die salafistische Veranstaltung „Brunnen Festival“

in Dortmund vom 01.09.2013

 

Studiogespräch mit mir zum Thema „Salafismus“:

 

www1.wdr.de 

 

Dr. Thomas Tartsch

 

 

Dortmund (idea): Zur Teilnahme am sogenannten „Heiligen Krieg“ (Dschihad) hat der radikal-islamische Prediger Abu Abdullah am 1. September die rund 700 Besucher einer Veranstaltung im Dortmunder Stadtteil Eving aufgefordert. Das berichtete der Politikwissenschaftler Thomas Tartsch (Datteln), der bei der Veranstaltung anwesend war, der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Abdullah habe erklärt, dass die Zeit des „Endkampfes” zwischen Christen und Muslimen gekommen sei. Muslime aus Deutschland sollten ihre Glaubensbrüder in Syrien und Ägypten im Kampf gegen die dortigen „ungläubigen Regierungen“ gewalttätig unterstützen. Tartsch: „Damit trägt Abu Abdullah in einer extremen Form zur Radikalisierung von jungen Menschen bei. Denn es waren auch Kinder und Jugendliche bei der Predigt anwesend, und die Veranstaltung war öffentlich.“ Der Politikwissenschaftler war mit einem Reporter des Westdeutschen Rundfunks (WDR, Köln) ab dem offiziellen Beginn um 12 Uhr in der Halle. Gegen 17 Uhr erhielten er und der WDR-Redakteur nach seinen Angaben vom Veranstalter Hausverbot.

 

Bei anschließenden Dreharbeiten vor der Halle seien der Redakteur und sein Kameramann „übel beleidigt“ worden. Angekündigt war die Veranstaltung als „Wohltätigkeitsfeier“, bei der laut Tartsch für den Bau von Brunnen in Afrika Spenden gesammelt werden sollten. Werbeplakate hatten im Vorfeld aber auf die Auftritte von salafistischen Predigern hingewiesen. Ziele der Salafisten sind unter anderem die Errichtung eines islamischen Gottesstaates und die Durchsetzung des Religionsgesetzes (Scharia). Laut Angaben des nordrhein-westfälischen Innenministeriums hat sich die Zahl der radikal-islamischen Salafisten in dem Bundesland im Vergleich zu 2011 auf 1.500 verdreifacht. Jeder Zehnte zähle zum gewaltbereiten „dschihadistischen“ Salafismus. Unter Salafisten gibt es einen Trend zur „Eindeutschung“: In Nordrhein-Westfalen haben mindestens 50 Prozent von ihnen die deutsche Staatsbürgerschaft. {„idea-Spektrum“ 02. September 2013}

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

Diese so genannten Hassprediger predigen nur das, was auch im Koran steht. Das weiß jeder, der den Koran nicht nur einmal gelesen hat.

Trotzdem haben alle Ministerpräsidenten der Bundesländer, die Kanzlerin und die Bundespräsidenten seit Wulff der Einführung des ISLAM-UNTERRICHTS an unseren öffentlichen Schulen zugestimmt, ja diese Parellelveranstaltung zum christlichen Religionunterricht gefordert und gefördert. Der ehemaligen Bildungsministerin (Dr.) Annette Schavan (CDU) war es sogar eine Herzensangelegenheit, die Imam-Ausbildung an vier deutschen Universitäten einzuführen und in den Rang einer wissenschaftlichen Lehre zu erheben! Der Unterschied zwischen christlichem Religionsunterricht und ISLAM-UNTERRICHT liegt allerdings darin, dass der (freiwillige!) christliche Religionsunterricht ausdrücklich Verfassungsrang hat und in Artikel 7 GG verankert ist. Der Islam-Unterricht dagegen ist mit unserer freiheitlich-demokratischen Ordnung unvereinbar! Der Versuch, ihn dennoch in einem Bundesland verfassungsmäßig zu installieren, ist erstmals in Hamburg mit starker Unterstützung der lutherischen Kirchenleiter_innen Fehrs und Ulrich und in jahrelangen  Geheimverhandlungen mit dem früheren Bürgermeister Ole v. Beust (CDU) sowie den vom Verfassungsschutz observierten Moslem-Organisationen in der Hansestadt anscheinend gelungen.

 

Der entsprechende Staatsvertrag wurde erst kürzlich mit ausdrücklicher Zustimmung von CDU, Kirche und der jetzt regierenden SPD/GRÜNE unterzeichnet – aus meiner Sicht verfassungswidrig! Koran und Hadith (Tradition der Überlieferung von Worten und Anweisungen sowie Begebenheiten aus dem Leben des Propheten) und das Vorbild Mohammeds (Biographie von Ibn Ishaq) bilden die Grundlage für die Schari´a, der politisch-religiös Rechtsordnung im islamischen Staat, in dem alle „Ungläubigen“ (vor allem Juden und Christen) Dhimmis sind, also „Bürger“, die zwar höhere Steuern zahlen, aber nicht die Rechte eines „Gläubigen“ haben. Diese Auffassung, die unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaftsordnung total widerspricht, ist natürlich zentrales Anliegen des Islam-Unterrichts in Deutschland, dem alle Parteien und (ev.) Kirchenleiter zugestimmt haben!

 

 

 

 

1 Responses to “Islamischer Hassprediger ruft in Dortmund zum „Dschihad“ auf”

  1. Andreas Says:

    na hauptsache, es sind keine nazis, die die macht übernehmen wollen. islamisch werden tut doch nicht weh, oder? es gibt ja auch modische kopftücher, die echt cool aussehen. also was macht ihr probleme??


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