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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

CHRISTLICHE SYMBOLE: Evangelische Kirche, Grüne und SPD melden sich zu Wort 24. August 2013

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 14:51

Da jubeln doch „Milatu Ibrahims Salafisten„: Solingen plant Winterlicht statt Weihnachtsbeleuchtung

 

Die Kritik an der geplanten neuen Weihnachtsbeleuchtung in der Innenstadt reißt nicht ab. „Wir machen uns ärmer, wenn wir uns unserer biblischen Symbole entledigen“, sagte die Walder Pfarrerin Martina Köster-Schneider im Namen des Kirchenkreises Solingen. Das Weihnachtsfest sei nun einmal ein christliches Fest, daher seien der Stern von Bethlehem, die Krippe und das Kreuz Symbole, die in einer Weihnachtsbeleuchtung nicht fehlen sollten. Köster-Schneiders Sorge: Wenn Symbole nicht mehr gekannt werden, schwindet auch das Verständnis für das betreffende Ereignis. In dieser Woche war bekanntgeworden, dass Innenstadthändler und Citymanager bei neuen Lichterketten auf möglichst neutrale Motive setzen wollen. Schließlich lebten wir in einer multikulturellen Gesellschaft. Dieses Vorhaben war schon bei der Katholischen Kirche und verschiedenen Parteienvertretern auf Unverständnis gestoßen. Der frühere Stadtdechant Heinz-Manfred Jansen sagte, dies sei falsch verstandene Toleranz. Grünen-Sprecher Arne Vaeckenstedt appellierte gestern auf ST-Anfrage an Vertreter aller Religionen, die Eigenheiten der jeweils anderen zu tolerieren. Nur so könne Zusammenleben funktionieren: „Daher sehe ich keinen Grund, weshalb sich ein Muslim von einer Weihnachtsbeleuchtung mit christlichen Symbolen gestört fühlen sollte“. Bei dem ebenfalls geplanten „Winterlicht“ dagegen könne er nachvollziehen, dass es auf christliche Symbolik verzichte. Schließlich solle es schon weit vor der Adventszeit aufgehängt werden. SPD-Fraktionschef Tim Kurzbach, zugleich Mitglied im Vorstand des Diözesanrates der Katholischen Kirche im Erzbistum Köln, tat sich hingegen schwer damit, einen Konflikt auszumachen: „Ich glaube nicht, dass der christliche Glaube davon abhängig ist, ob in der Weihnachtsbeleuchtung noch ein zusätzlicher Weihnachtsengel hängt. Dadurch drücken wir die christliche Kultur nicht aus“.

 

 

„Christentum und Kommerz nicht vermengen“

 

Vielmehr sollten die Christen die Adventszeit nutzen, den Kern ihres Glaubens offensiv zu vermitteln. Kurzbach warnte davor, Christentum und Kommerz zu stark zu vermengen. Genau aus diesem Grund engagiert er sich in der Initiative „Weihnachtsmannfreie Zone“ des Bonifatiuswerkes. Der SPD-Mann ermutigte zum Selbstbewusstsein in der multikulturellen Gesellschaft. Gegenüber anderen Religionen sei keine „falsche Rücksichtnahme“ nötig. „Und wir brauchen kein falsch angepasstes Christentum“

{Quelle: www.solinger-tageblatt.de – Von Thomas Kraft und Jörn Tüffers}

 

 

 

 

 

 

Solingen plant Winterlicht statt Weihnachtsbeleuchtung

 

 

Mitten im Hochsommer hat das Solinger Winterlicht eine Diskussion um christliche Symbole in der Weihnachtsbeleuchtung ausgelöst.

Denn auf solche Zeichen soll bewusst verzichtet werden, wie Christoph Krafczyk vom Solinger Innenstadtbüro sagt.

 

Zum einen, weil sich Solingen als multikulturelle Stadt mit Vertretern vieler Glaubensrichtungen präsentieren will, zum anderen, weil das Winterlicht die komplette dunkle Jahreszeit erhellen soll. „Wir stellen uns vor, dass das Winterlicht von Oktober bis Ende Februar leuchten wird“, erklärt der Innenstadtplaner, der bei der Finanzierung auf Sponsoren hofft. Auch bietet die Beleuchtung in Form eines Winterlichts die Möglichkeit, Geld aus dem Verfügungsfonds für Projekte zur Stärkung und Attraktivierung der Innenstadt abzurufen. Bis zu 10 000 Euro stehen zur Verfügung. Die Weihnachtsbeleuchtung in der Solinger Innenstadt, die nach und nach durch das Winterlicht ersetzt werden soll, ist nicht nur optisch veraltet, sondern vor allem auch technisch. „Bei der neuen Beleuchtung hat eine komplette Lichterkette 100 Watt, das ist so viel, wie bei der veralteten Dekoration eine einzige Glühbirne hatte“, nennt Krafczyk weitere Vorteile des neuen Lichts. Angeschafft wird ein Modulsystem, das ständig erweitert werden kann, so dass Teilbereiche nach und nach mit dem Winterlicht ausgestattet werden können.

 

In der Vorweihnachtszeit können weitere Elemente – wie zum Beispiel Sterne –, zugeschaltet werden, die den Lichterglanz noch verstärken. Mit ihren Girlanden aus Kunsttanne, die zu Sternen, Kerzen und Glocken gebogen waren, hatte auch die bisherige Weihnachtsbeleuchtung keine klassischen christlichen Symbole aufzuweisen. Mit der Aussage, in Zukunft bewusst auf christliche Symbole zu verzichten, hat der Vertreter des Innenstadtbüros dennoch eine kontroverse Diskussion ausgelöst. Auch in Krefeld hatte es im Jahr 2009 eine große Debatte mit bundesweiter Ausstrahlung um die Frage gegeben, ob christliche Symbolik in der Weihnachtsbeleuchtung zurückgedrängt werden soll. Die Debatte wurde sehr schnell grundsätzlich – ist Religion Privatsache und gehört aus dem öffentlichen Raum verdrängt? – und leidenschaftlich geführt. In der Praxis ging Krefeld einen Zwischenweg: Weihnachtsmotive wurden in der Adventszeit beibehalten, der Anteil nicht-religiöser Lichtelemente wie Lichtermatten aber ausgebaut und deutlich vor Weihnachten eingeschaltet – um die City in der dunklen Jahreszeit schmücken zu können. {Quelle: nachrichten.rp-online.de}

 

 

 

 

 

 

 

Solingen diskutiert über „neutraleWeihnachtsbeleuchtung

 

 

Statt Adventsbeleuchtung soll in Zukunft das „Konzept Winterlicht“ für vorweihnachtliche Einkaufsstimmung sorgen, wenn es nach dem Wunsch der Händler und des Citymanagements von Solingen gehen wird – Offenbar vorwiegend kritische Reaktionen

 

Solingen (kath.net): „Konzept Winterlicht“ heißt der Plan von Händlern und Citymanagement der Stadt Solingen für eine „neutrale Weihnachtsbeleuchtung“. Citymanager Christoph Krafczyk hat erläutert, dass diese „neutrale(n) Elemente jeden ansprechen sollten, „schließlich leben wir in einer multikulturellen Welt“. Darüber berichtete das „Solinger Tageblatt“. Die Reaktionen in Solingen sind offenbar vorwiegend kritisch. Stadtdirektor Helmut Hoferichter stellte fest, dass es die Toleranz zwischen den Religionen zulassen sollte, dass eine Weihnachtsbeleuchtung erkennbar christliche Symbole beinhalte. Martin Bender, Vorsitzender der „Bürgergemeinschaft für Solingen“, äußerte: „Multikulturell bedeutet ja genau nicht, auf christliche Symbole zu verzichten, sondern sie selbstverständlich zu zeigen.“ Der katholische Pastor und früherer Stadtdechant Heinz-Manfred Janssen (Erzbistum Köln) reagierte mit der Feststellung: „Dass ich Muslime in unserer Stadt begrüße, heißt doch nicht, dass ich meinen eigenen Glauben verleugnen muss“. Seiner Einschätzung nach handle es sich hier um „falsch verstandene Toleranz“, so das „Solinger Tageblatt“. Arne Moritz, Kreisvorsitzender der CDU und Landtagsabgeordneter, forderte: „Andere Religionen können sich bei uns frei ausleben. Das muss aber auch für die christliche gelten“. Nur die SPD zeigte sich nicht am Thema interessiert. Josef Neumann, Vorsitzender der Solinger SPD und Landtagsabgeordneter, hielt es für unverständlich, sich im August mit Weihnachtsbeleuchtung zu beschäftigen. {Quelle: www.kath.net}

 

 

 

 

 

 

3 Responses to “CHRISTLICHE SYMBOLE: Evangelische Kirche, Grüne und SPD melden sich zu Wort”

  1. Ibrahim Says:

    Der ANti-Vogel! Der Anti Salafaist! Der Anti Wahabist!

  2. Ibrahim Says:

    WEG MIT DEN SALAFISTEN! SAGEN DIE MOSLEMS! SEHT SELBST!

  3. Bernhardine Says:

    OT

    DEUTSCHLAND

    BUXTEHUDE: KRIMINELLE ZIGEUNERKINDER
    “”In diesem Fall wurde alles versucht. Von Gesprächen mit den Kindern und ihren Eltern über Anti-Aggressionstraining bis hin zu einer Begleitung von Familie und Jugendlichen durch einen Sozialpädagogen. Jugendamt, Schule und Polizei haben gemeinsam nach einer Lösung gesucht.
    Nach WOCHENBLATT-Informationen ist nicht nur das Ergebnis all dieser intensiven Bemühungen gleich null, pädagogische Mitarbeiter sollen zudem bedroht worden sein. Ein Insider berichtet, dass die Familie – es handelt sich dabei um die ethnische Minderheit der Sinti und Roma – Regeln des Gemeinwesens nicht akzeptiere. Jede Form der Hilfe werde als unzulässige Einmischung betrachtet und die Vertreter des Staates seien allesamt Nazis…”“
    http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/buxtehude/blaulicht/intensivtaeter-12-und-15-aus-buxtehude-waren-hilfsangebote-vergeblich-d19048.html


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