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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Mindestens ist Putin kein Lügner wie die duetsche Presse 8. August 2013

Filed under: Christenverfolgung,Islamischer Terror — Knecht Christi @ 20:46

In der Washington Times ist zu lesen, dass Russlands Präsident Vladimir Putin einen längst überfälligen Vorstoß im Kampf gegen die weltweite brutale Christenverfolgung gemacht hat. Nachdem alle fünf Minuten ein Christ wegen seines Glaubens ermordet wird – jährlich über 100.000 – ist das Schweigen der Lämmer meisten Politiker hierzulande ohnehin ein geistig-moralisches Armutszeugnis. Aber angesichts der Tatsache, dass in der “Hitliste” der schlimmsten zehn christenverfolgenden Länder neun moslemische sind, unter den 50 schlimmsten 38 moslemische, erklärt sich das Wegschauen: Man will es sich nicht mit der Weltmacht Islam verscherzen, vor allen Dingen nicht mit dem Öl, Gas und Geld, das von den Arabern zu uns sprudelt. Putin aber scheint sich nicht wie Merkel korrumpieren zu lassen, die sich wohl über intensive Rüstungsgeschäfte mit der arabischen Welt, vor allen Dingen Katar, freut. Da sieht man doch gerne bei der Christenverfolgung weg, auch wenn dieses Land einer der schlimmsten Terrorunterstützer dieses Planeten ist und unsere Todfeinde Al-Qaida, Taliban sowie Hamas mit Milliarden Dollarn füttert, damit die ihr mörderisches Handwerk gegen “Ungläubige” verrichten können. Und da stört natürlich auch ein Bürgerbegehren gegen ein Europäisches Islamzentrum in München, das von diesem Unrechtsstaat finanziert werden soll.

 

Die Washington Times berichtet: {Vladimir Putin sagte letzte Woche, er beobachte “mit Alarm”, dass “in vielen Regionen der Welt, vor allem im Nahen Osten und in Nordafrika, die interkonfessionellen Spannungen zunehmen und die Rechte der religiösen Minderheiten verletzt werden, darunter von Christen und orthodoxen Christen”. Der russische Präsident machte seine Bemerkungen bei einem Treffen mit den orthodoxen christlichen Führern in Moskau. Er forderte die internationale Gemeinschaft auf, Schritte zur Wahrung der Rechte der christlichen Menschen weltweit vorzunehmen und die Gewalt zu verhindern, die sie permanent in Dutzenden von Ländern rund um den Globus leiden. Das Treffen fand mit den Staats-und Regierungschefs aller 15 orthodoxen Kirchen statt, um das 1.025-jährige Jubiläum der offiziellen Annahme des Christentums durch Fürst Wladimir im Jahre 988. Die orthodoxen Führer sprachen sich gegen das, was sie als wachsende säkulare Unterdrückung von christlichen Freiheiten in den westlichen Nationen wie die Großbritannien und Frankreich ansehen, wo die gleichgeschlechtliche Ehe soeben legalisiert wurde, und christliche Unternehmer mit Gefängnis bedroht und gezwungen wurden, Geldbußen für die Verweigerung der Teilnahme an homosexuellen Trauungen zu bezahlen.

 

Im Iran wurden christliche Pastoren wie Saeed und Youcef Nadarkhani Abedini in den vergangenen zwei Jahren geschlagen und gefoltert sowie mit Hinrichtung bedroht. In einem kürzlichen Interview mit CBN berichtete der eritreische Folterüberlebende “Philip” grausame Geschichten von seinen eigenen Erfahrungen in Folterlagern der Wüste Sinai. “In einigen Fällen wurden wir einfach gefoltert, weil wir Christen waren”, sagte er. “Ich wurde drei Tage von der Decke gehängt, meine Hände wurden aufgeschnitten bis das Blut floss und das Fleisch begann sich buchstäblich von meinen Händen zu lösen”. Diese Geschichten sind nichts Neues. Entsetzliche Christenverfolgung sind weit verbreitet, seit Neubekehrte im Römischen Reich den Löwen zum Fraß vorgeworfen wurden. Es überrascht nur, dass solche Geschichten auch aus Russland kamen, und es ist nicht allzulange her, dass Atheismus die offizielle Doktrin der Sowjetunion und der zwanzigjährige Ivan Moiseyev in der Roten Armee zu Tode geschlagen wurde. Was hat sich seit damals geändert? Putin deutete es an als er sagte, die Kirche in Russland sei ein “moralischer Kompass” für viele, die Hilfe suchten. Dabei verwies er auf das letzte Jahrhundert des Elends und des Kampfes, den das russische Volk erduldet habe. Er würdigte auch die Rolle, die die Kirche in “Kultur und Bildung” gespielt hat und fügte hinzu: “Die Annahme des Christentums wurde zu einem Wendepunkt in dem Schicksal unseres Vaterlandes”}.

 

 

Es wäre schön, wenn auch Putin und die orthodoxen Priester in Russland das Kind beim Namen nennen würden: Es sind der Kommunismus und der Islam, die für das Morden an Christen verantwortlich sind. Selbst wikipedia dokumentiert dies klar und deutlich (Hervorhebungen durch PI): {Laut Weltverfolgungsindex 2012 befinden sich unter den zehn Staaten, in denen Christen den größten Verfolgungen ausgesetzt sind, neun islamisch geprägte Länder (Afghanistan, Saudi-Arabien, Somalia, Iran, Malediven, Usbekistan, Jemen, Irak und Pakistan). Insgesamt befinden sich unter den fünfzig indexierten Staaten 38 islamische Länder. In Ländern wie Saudi-Arabien, Iran, Somalia, den Malediven, Jemen und Afghanistan ist der Islam Staatsreligion. Die Türkei, die sich als laizistischer Staat versteht, erkennt Christengemeinden nicht als Körperschaft des öffentlichen Rechts an und verbietet ihnen die Rechte einer Vereinigung (Besitz von Bankkonten oder Immobilien) und die Ausbildung von Priestern. Die vor allem orthodoxen und katholischen Christen in der Türkei leben mit regelmäßigen, auch körperlichen, Angriffen}. Aber wehe, man spricht dies öffentlich an und benennt diese christenmordenden Staaten, die den Islam als Staatsreligion haben und daher alle Andersgläubigen unterdrücken, verfolgen und vielfach töten als das, was sie sind: Beschissen. Dann droht eine Anzeige. Zu sehen hier in einem aktuellen Video aus München, aufgenommen am vergangenen Samstag auf dem Marienplatz in München:

 

 

 

 

 

 

Das Problem hat 5 Buchstaben: I-S-L-A-M

 

 

 

Von Michael StürzenbergerKamera: Spider Pig

 

 

 

 

 

Diese Frage stellt Prälat Erich Läufer in der aktuellen Ausgabe der Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln. Es geht um den Videoclip “Dunk den Herrn”, in dem die “Komikerin” Carolin Kebekus als Nonne und Messdiener verkleidet mit frivolen Gesten einen Rap-Song singt.

 

 

13 Responses to “Mindestens ist Putin kein Lügner wie die duetsche Presse”

  1. Kreationist74 Says:

    Das Christentum darf man in den Dreck ziehen. Den Buddhismus darf man in den Dreck ziehen. Den Hinduismus darf man in den Dreck ziehen. Das Judentum darf man sowieso in den Dreck ziehen.

    Aber den Islam, nein den muss man huldigen. Auch wenn es sonst wieder tausende von Toten gibt.

    Wie gut, dass Jesus auch damit ein Ziel verfolgt.

  2. Ich kann ja nur hoffen, dass sich der Waldemar als echter Mann Gottes und des Glaubens entpuppt.
    Und das hier nicht auch nur wieder scheinheilig mit dem Vertrauen der Menschen gespielt wird.

    Jedenfalls bete ich für den Herrn Putin, was mir ja weder für Merkel & Co. Bush & Obama oder den Papst gelingt.

  3. Garfield Says:

    Beim Islam würde man sich so was niemals trauen, na warum wohl…!? GENAU…! Weil man vor diesem Angst und „Respekt“ hat, eine Tatsache aus der auch WIR etwas „lernen“ sollten…!

  4. Bernhardine Says:

    OT

    08 August 2013, 19:10
    Man darf sagen: Homosexualität ist eine heilbare Krankheit
    Schwule und Lesben hatten Chefin der „Christlichen Mitte“ angezeigt – Staatsanwaltschaft Münster stellt Ermittlungsverfahren ein
    http://www.kath.net/news/42370

    Natürlich schreit im Internet die Homolobby „Haßpredigerin“…

    • „Homosexualität ist eine heilbare Krankheit“

      Das ist natürlich KEINE Krankheit, die heilbar ist oder geheilt werden könnte, sondern ein fehlgeleitetes Verhalten, wie es die Sünde mit sich bringt. Wer auch immer auf den Weg des Lebens umkehrt, erfährt damit gleichzeitig die Loslösung auch eines solch schweren Fehlverhaltens.

      • Bernhardine Says:

        Ich persönlich finde, daß Homosexualität eine Verhaltensweise ist, eine schlechte Angewohnheit, wie auch immer erworben oder angewönt ist.

        Jede Unart als krank zu bezeichnen geht in die falsche Richtung, in Richtung Entschuldigung, aber man muß es meinen und sagen dürfen.

      • Genau so ist das.
        Jesus ist da sogar noch härter. Er streitet es vollkommen ab, dass ein solches Verhalten eine Krankheit sei.
        Durch unseren Apostel Paulus lässt er ausrichten, dass ein solches Verhalten, die Folge davon ist, Gott erkannt zu haben, sich aber geweigert wird, ihn als Gott zu ehren und deshalb Gott die Menschen dahin gibt, also sie sich selbst überlässt und damit tun müssen, was nichts taugt.

        Und wer umkehrt, wird natürlich immer und sofort erlöst, denn dann ist der Mensch ja nicht mehr sich selbst überlassen, sondern hat sich Christus überlassen, was der Mensch als sehr demütigend in seinem Stolz empfindet, wenn er es noch nicht vollzogen hat. Was er aber als das größte Glück in dieser von Leiden, Irrtum und Verderben befallen Welt empfindet, woraus ein dankbares Herz entsteht, dass dann endlich Gott so ehren kann, wie es ihm gebührt. Wahrlich das Geheimnis des Glaubens ein ein großes, aber es ist nicht nur groß, es ist überwältigend befreiend, dass ich es trotzt aller menschliche Fehlerhaftigkeiten Nie mehr missen möchte.

        Groß und hoch erhaben
        ist der Herr
        der erlösend uns
        erbarmend und so voller Güte
        heile machend uns Gesundheit
        vom Befall des Bösen uns reinigend
        große Rettung uns geschenkt

  5. –Würde das auch im Islam als Kunst durchgehen?

    sicher nicht–dann biste gleich am Nächsten Baum und Beine baumeln–
    alles was sich nicht in den Göttlichen Worten -Taten und Gedanken verhällt —wird mit Busse einhergehen müssen und sich neu umorientieren—ja dann versperrt man sich eben selbst den Weg ins licht—-wer das nicht begreifen will oder kann –im jensits ists zu spät—Amen–Gott segne und Führe Euch -und sende viel Licht in alle arabische länder und der Verfolger damit sie beginnen umzudenken!!und barmherzig werden und das wahre wort Gottes leben und begreifen–um sich nicht noch mehr zu schaden Amen–I:_S

  6. Lis Says:

    So habe ich das verstanden: Putin wird lediglich unterstellt, er habe millitärisch Druck gemacht, dass die Wahl zu seinen Gunsten ausgehe. M.E. brauchte er das nicht, weil die Mehrheit sowieso sich zu Russland zugehörig fühlt oder sogar Russland liebt. Putin wurde lediglich gebeten, millitärisch bereit zu sein, falls die Menschen von der Krim in Gefahr geraten würden. Also tatsächlich zum Schutz. Dass dies nur eine Ausrede sei, wird Putin doch lediglich unterstellt. Was ist, wenn er genau die Wahrheit sagte? Dann liegt kein Annektieren vor. Jemand anders ist vermutlich viel mehr daran interessiert, die Krim wider deren Willen an sich zu reißen, oder? Doch ich gebe zu, ich weiß zu wenig über die Zusammenhänge Bescheid, was ich hier äußerte, ist intuitiv, es kann richtig und es kann falsch sein.


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