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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Politisch korrekt – bis man selbst betroffen ist 22. November 2012

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 19:12

Brüssel sagt Nein zum christlichen Symbol auf Euromünze

 

CSU-Europaabgeordneter Martin Kastler:

„Ein neues Beispiel antichristlicher Schikane aus Brüssel.

Es geht schlicht darum, christliche Symbolik

im öffentlichen Raum zurück zu drängen“!

 

Straßburg (kath.net/pm): Mit Empörung reagiert der mittelfränkische CSU-Europaabgeordnete Martin Kastler, Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken, auf die Anweisung der Europäischen Kommission und einiger, nicht konkret genannter Mitgliedsstaaten an die Slowakei, den Heiligenschein der beiden Nationalheiligen Kyrill und Method auf einer 2013 erscheinenden 2-Euro-Gedenkmünze zu entfernen. Als Begründung führt die EU-Kommission die „religiöse Neutralität“ an. „Das ist lächerlich – mit derselben Begründung könnte man Belgien, die Niederlande und Spanien auffordern, die Kronen ihrer Königshäuser zu entfernen. Der eine oder andere Demokrat könnte sich durch diese monarchischen Symbole ebenso verletzt fühlen“. Kastler hält die Entscheidung deshalb „leider für ein neues Beispiel antichristlicher Schikane aus Brüssel. Es geht schlicht darum, christliche Symbolik im öffentlichen Raum zurück zu drängen. Und weil sie im Fall der Slowakei nichts gegen das Doppelkreuz der Heiligen – gleichzeitig Staatssymbol – sagen können, schießen sich spezielle Beamte scheinbar auf den Heiligenschein ein“.

Europa und dem Euro, so Kastler, werde damit ein Bärendienst erwiesen: „Ich bin mir sicher, niemand hätte sich an den unauffälligen Heiligenscheinen über Kyrill und Method gestört. Gläubigen Menschen aber hätten sie einen schönen Anhaltspunkt gegeben, sich etwas mehr mit unserer gemeinsamen Währung zu identifizieren, die vor doch allem an einem Vertrauensmangel krankt. Anstatt unauffällige Heiligenscheine zu retouchieren, sollte Europa in dieser Krise auf den Beistand der Heiligen hoffen!“ Manchmal, so Kastler weiter, „glaube ich, in der Europäischen Kommission gibt es eigens PR-Experten für Fettnäpfchen, Skandale und schlechte Presse“. Erscheinen soll die neue Münze 2013 aus Anlass der Ankunft von Kyrill und Method vor 1150 Jahren auf dem heutigen slowakischen Staatsgebiet – nun ohne Heiligenschein. Die beiden in Thessaloniki geborenen Brüder waren als christliche Missionare im slawischen Raum tätig, übersetzten die Heilige Schrift ins Altkirchenslawische und wurden 1980 vom Seligen Papst Johannes Paul II. zu offiziellen Patronen Europas erhoben. {Quelle: www.kath.net}

 

 

 

 

 

Politisch korrekt – bis man selbst betroffen ist

 

Wir leben in einer politisch korrekten Gesellschaft.

Wenn wir den Fernseher einschalten, dann sehen wir in der Werbung vor allem Asylanten und jene Menschen, die sich auf den Fluren der Sozialämter tummeln.

Das sind unsere neuen Vorbilder als Leistungsträger. Schließlich sorgen sie für Arbeit bei einem Heer von Sozialarbeitern.

Wir wollen immer mehr von solchen Migranten – nur nicht vor der eigenen Haustür.

 

 

 

Die Eduard-Grunow-Straße in Bremen ist Inbegriff für das linke Lebensgefühl von Bremen. Wer politisch links ist, der wohnt in der Umgebung dieser Straße. Wenn man in Bremen sagt, man wohne »im Viertel«, dann weiß jeder, dass man links und politisch korrekt ist und in der Umgebung der Eduard-Grunow-Straße wohnt. Fremde kennen das Bremer Viertel wohl eher als »Ostertor«. Es liegt mitten in der Innenstadt. Und es wird gerade ziemlich berühmt – weil die politisch korrekten Linken dort auf einen Schlag ihre politische Korrektheit vergessen haben und ausländerfeindlich geworden sind. In der Eduard-Grunow-Straße soll nämlich ein Asylantenheim eröffnet werden. Die linken Bremer sind empört. Schließlich könnten Asylanten ja den Rauschgifthandel in »ihr« Viertel bringen oder eine der vielen anderen kulturellen Bereicherungen, die wir Asylanten verdanken. Natürlich haben Bremens Linke nichts gegen Asylanten – aber sie sollen eben besser weit entfernt von ihnen wohnen. Sankt Florian lässt grüßen. Die Bremer Linken fordern jetzt allen Ernstes Lager für Asylanten – und zwar am Stadtrand. Der Informationsdienst Kopp Exklusiv berichtete darüber.

 

Nicht anders war es unlängst im angeblich so offenen und von Linken beherrschten Leipzig. Auch da forderten linke Gruppen Asyl für alle – aber bloß nicht in ihrer Nachbarschaft. Wie sagt doch die für Integration zuständige Maria Böhmer so schön über unsere geliebten Asylanten: »Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle«. Unsere Politiker wachen nur dann auf, wenn sie selbst betroffen sind. Wie der Duisburger CDU-Vorsitzende Thomas Mahlberg. Dem haben Migranten sein Auto geklaut. Und mit der gestohlenen Scheckkarte seiner Frau haben sie Geld abgehoben. »Das ist ein Scheißgefühl«, sagt der Politiker jetzt. So ist das, wenn man auf einmal selbst betroffen ist. Dann sagt kein Politiker mehr: »Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.« Irgendwann wird abgerechnet {Quelle: info.kopp-verlag.de  – Udo Ulfkotte}

 

15 Responses to “Politisch korrekt – bis man selbst betroffen ist”

  1. Ibrahim Says:

    LUSTIG IST DOCH DAS DIE EUROPÄISCHE VOLKSPARTEI (EVP) DIE MEHRHEIT IM EUROPA-PARLAMENT HAT UND DIESE EVP ENTSPRICHT DER DEUTSCHEN CDU/CSU ODER DER ÖSTERREICHISCHEN ÖVP GEGEN HEILIGENSCHEINE IST? WIE DAS ????

    EUROPA OHNE GOTTESBEZUG! EUROPA OHNE CHRISTLICHE SYMBOLE!

    CHRISTEN ODER CHRIST ZU SEIN WIRD EINGESCHRÄNKT! WAS IST DAS?

    NEIN!!! NEUE PARTEIEN UND POLITIKER BRAUCHT DEUTSCHLAND UND GANZ EUROPA!

    ES GIBT HIER IM MOMENT KEINE CHRISTLICHEN PARTEIEN! HÖCHSTENS PBC ODER AUF!

    • Carolina Says:

      Nichts als die reine Wahrheit

      Warum wir Deutschland brauchen

      in MultiKulti, Weisheiten, Werte, Wissen, Zivilcourage 0 .Leute, die damit beschäftigt sind, diesen Weltkrieg zu verlieren, weil sie immer noch vom letzten besessen sind, der vor Generationen endete, machen mich krank. „Kampf gegen Rechts“ mutierte inzwischen zur permanenten Hexenjagd gegen einen imaginären Feind. Die Meinung, „Neonazi“ seien eine grosse Gruppe, ist Unsinn. Die mit Abstand gefährlichsten Leute führen heute die EU. Sie sind fleissig damit beschäftigt, die europäische Zivilisation zu demontieren und die EU-Grenzen bis nach Nahost und Nordafrika auszuweiten, um ihre eigenen Länder mit zig Millionen Mohammedanern und anderen feindlichen Ausländern zu fluten, ohne die eigenen Völker zu konsultieren. Das macht die EU zur grössten kriminellen Organisation auf dieser Welt, deren Ziel es ist, einen ganzen Kontinent zu zerstören, die grösste jemals existierende Zivilisation zu demontieren und die ursprüngliche Bevölkerung durch andere zu ersetzen.

      Der französische Philosoph Alain Finkelkraut meint, dass „Europa sich selbst nicht liebt“. Er sagt weiter, es seien keine Kräfte von ausserhalb, die Europa bedrohen, vielmehr sei es die freiwillige Ablehnung der europäischen Identität und der Wunsch nach Befreiung von der eigenen Geschichte und Traditionen, und nach Ersatz dieser durch Menschenrechte. Die EU sei nicht post-national, es sei post-europäisch.

      Neben der EU sind es die Linken – die gefährlichsten überall im Westen – die den Jihad unterstützen, um die eigene Zivilisation zu zerstören. Zu diesem Zweck haben sie sich mit Mohammedanern zusammengetan. Im Gegenteil zu den Neonazi sind diese Leute viel zahlreicher, gesellschaftlich anerkannt und überproportional vertreten in den Medien und im Schulsystem. Dort bringen sie systematisch „rassistische“ Andersdenkende zum Schweigen, indem sie deren Lebensgrundlagen und Ruf zerstören. Sie benutzen eine fiktive „rechtsextreme“ Drohung, um Leute zu vernichten, die sie nicht mögen.

      Nach Meinung von Dr. Aidan Rankin sei der heutige Antifaschismus der neue Faschismus. Die sogenannten Antirassisten und Multikulturalisten seien Aggressoren mit Anleihen aus dem Totalitarismus. Die von ihnen unfair angegriffenen Leute sind Opfer eines fehlgeschlagenen sozialen Experiments und eines der grössten Schwindels der Geschichte: „Progressive – wie sie sich selbst nennen – benutzen Anklagen wegen Rassismus und Faschismus als Begründung, um verarmte weisse Gesellschaftsgruppen zu unterdrücken und in weisse Ghettos zu isolieren. Für weisse Liberale wurde Antirassismus zu einer Form des Auto-Rassismus, gerichtet gegen Mitglieder der eigenen Rasse, die für sozial minderwertig gehalten werden. Das ist eine neue Form der sozialen Ausgrenzung. (…) Ihre Ideologie erlaubt keine andere Beziehung zu anderen Menschen als Angriff und Denunziation. Die Verachtung für das Individuum – insbesondere für den weissen, männlichen Berufstätigen – erlaubt dem Antifaschisten zwei widersprüchliche Anliegen in Einklang zu bringen: den zivilen Ungehorsam (inklusive Gewalt) und die Machtanhäufung des Staates.”

      Ein vermeintlich „tolerantes“ Volk, wie die Briten, wird immer totalitärer, je „mannigfaltiger“ es wird. (…) Die Tatsache, dass prominente Gruppen das Christentum verachten, die freie Rede abschaffen, weit gespannte Zensur und ideologische Indoktrination betreiben, den Kapitalismus hassen, die Idee eines all-beherrschenden Staates propagieren und Faschismus unterstützen während sie gegen „Nazis“ kämpfen – das alles zeigt, dass die meisten Menschen die wahre Natur des Faschismus nicht mehr verstehen. „Diskriminierung“ führt nicht zwangsläufig in die Gaskammer. In der Vergangenheit haben wir erfolgreich und sehr sensibel die Mohammedaner „diskriminiert“ und sie so daran gehindert, sich in unseren Ländern breit zu machen. Ich würde mich wohler fühlen, wenn wir diese „Diskriminierung“ wieder einführten.

      In einer CNN-Show sagte der Talkmaster D.L. Hughley, die Republikanische Partei ähnele dem „Nazi-Deutschland“, weil die Mehrheit ihrer Mitglieder weiss sei. Heutzutage „Nazi“ zu sein ist gleichbedeutend mit „als Weisser geboren” und “für die eigenen Rechte einstehen“. Nicht mehr und nicht weniger. In Wirklichkeit braucht man gar nicht für die eigene Rechte einstehen; weiss zu sein und zu atmen reicht.

      Einer der Begründer der – vom Staat unterstützten – schwedischen, linksextremistischen und anti-rassistischen Expo, Tobias Hübinette, schrieb 1996: „Zu fühlen und zu denken, dass die weisse Rasse minderwertig ist, ist völlig natürlich, wenn man ihre Geschichte und aktuelle Handlungen ansieht. Lasst uns die westlichen Länder der weissen Rasse in Blut und Schmerz untergehen. Lang lebe die multikulturelle, rassisch durchmischte und klassenlose ökologische Gesellschaft. Lang lebe Anarchie!“

      Hübinette ist ein Antifaschist. Weil seine Agenda darin besteht, alle Weissen zu vernichten, müssen wir annehmen, dass ein „Nazi“ jede weisse Person ist, die sich der eigenen Auslöschung widersetzt. Für seinen anhaltenden Einsatz für den Multikulturalismus bekam er übrigens Auszeichnungen. Für Leute seines Schlages bedeutet „Multikulturalismus“ anscheinend „den Tod für alle Weissen und ihre Kultur“. Klar und deutlich.

      Die eskalierende Welle der körperlichen Gewalt gegen Weisse auf den Strassen im Westen hängt eng zusammen mit den verbalen Attacken gegen Weisse in den westlichen Medien. Selbst der „konservative“ schwedische Ministerpräsident Reinfeldt sagte, dass die traditionelle Kultur Schwedens „barbarisch“ war und alles Gute von ausserhalb kam. Hätte er das über jede andere ethnische Gruppe in der Welt gesagt, hätte er sich dafür entschuldigen müssen, aber zum Herabsetzen der Europäer und ihrer Kultur wird man noch aktiv ermutigt.

      Es ist ein Witz, wenn man über „Islamophobie“ spricht, während Führer und Organisationen überall in der Welt herumkriechen, um die Mohammedaner zufriedenzustellen. Die Wahrheit ist: Neben den Juden sind es die Menschen europäischer Abstammung, die überall in der Welt am meisten dämonisiert und denen die einfachste Würde und das grundlegendste Recht zur Selbsterhaltung vorenthalten werden. Während der Antisemitismus in den Medien eine Erwähnung findet, wird der „anti-Whiteism“ einfach hingenommen.

      Ironie der Geschichte: Sowohl die selbst ernannten „Antifaschisten“ als auch die echten Neonazis stimmen in der wahnwitzigen Vorstellung überein, dass die Nazis „pro-weiss“ waren. Sie waren es nicht. Auch wenn auf ihrer Hassliste Juden und Zigeuner ganz oben standen, sie hassten auch die Slawen wie die Polen und Russen, obwohl diese weiss waren und viel blonder als Herr Hitler selbst. Die meisten europäischen Toten im zweiten Weltkrieg waren nicht-jüdische Weisse, obwohl der Anteil der getöteten Juden gewiss extrem hoch lag. Die Nazis führten einen brutalen Krieg gegen andere Europäer, hatten aber gute Beziehungen zu den arabischen Mohammedanern. Ich wage zu sagen, dass der Faschismus ein Jihad gegen die europäische Zivilisation war, und ein erfolgreicher dazu. Niemals zuvor in der Geschichte gab es einen Menschen, der mehr getan hat um die weisse Rasse zu vernichten, als Adolf Hitler.

      Die Aussage, dass der Judenhass aus Nazi-Deutschland in die islamische Welt „importiert“ wurde, ist blanker Unsinn – bewiesen durch Dr. Andrew G. Bostom in seinem „The Legacy of Islamic Antisemitism“. (…) Auch der Despotismus wohnt der islamischen Zivilisation inne und muss nicht erst dahin „importiert“ werden. In Wirklichkeit ist die islamische Zivilisation weit totalitärer als die meisten totalitären westlichen Ideologien. Selbst die Kommunisten und Faschisten, die wohl die bösesten Ideologien in der Geschichte Europas darstellen, schafften es nicht, alle Formen von Musik, darstellenden Kunst, Ballett und klassischer Musik zu bannen. Mussolini zerstörte nicht die Werke von Michelangelo oder Raphael, aber die islamischen Jihadisten werden es tun, sobald sie die Chance dazu bekommen. Das ist nur eine Frage der Zeit.

      Der Faschismus hatte mehr gemeinsam mit dem Islam als mit dem Christentum. Die Bewunderung füreinander war und ist auf beiden Seiten vorhanden. 2005 stand Hitlers „Mein Kampf“ auf der Bestsellerliste in der Türkei direkt hinter einem Buch über einen türkischen Nationalhelden, der eine Atombombe in New York zündete. Zur gleichen Zeit bezeichnete der türkische Premierminister Erdogan die Islamophobie als ein „Verbrechen gegen die Menschheit“. Sprechen über den Völkermord an den Armeniern steht in der Türkei unter Strafe. Kann man ein Land von der Grösse Deutschlands, mit einer tausendjährigen Geschichte andauernder Kriege gegen alle Nachbarn und mit Adolf Hitler auf der Bestsellerliste einem gemässigten christlichen Land gleich setzen?

      2004 warnte und drohte Erdogan der EU mit „explodierenden Gewalt“ von Seiten der islamischen Extremisten, wenn sie den EU-Beitritt der Türkei ablehnt und sich zum „Christen-Club“ erklärt. Die Türkei gehört einem mohammedanischen Club, der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC), deren Ziel es ist, die gesamte Welt unter die Sharia-Herrschaft zu zwingen. Aber deswegen werden die Türken nicht mit „explodierender Gewalt“ seitens der Christen bedroht. Der selbe Erdogan übrigens lehnte mehrmals die Idee eines „moderaten Islams“ mehrmals ab.

      Das Verhalten der türkischen und mohammedanischen Gruppen in den westlichen Ländern zeigt sehr deutlich, dass sie Kolonisation als Ziel haben, und nicht eine Anpassung an die Gastländer. Manche von ihnen planen, ihre Mitbürger im Namen des Islam in die Luft zu sprengen. 2008 wurde Hans-Martin Breninek, ein älterer Herr und Mitglied des Kölner Stadtrats, von jungen Türken bis zur Bewusstlosigkeit getreten. Er war dabei, Infomaterial über die drohende Islamisierung seines Landes und Europas zu verteilen. Es ist unmöglich zu sagen, wie viele Europäer von mohammedanischen Immigrantenbanden geschlagen, ausgeraubt, vergewaltigt und ermordet wurden – ihre Zahl steigt aber unaufhörlich. Es ist an der Zeit zu sagen: Genug ist genug!

  2. Erich Foltyn Says:

    die wollen uns auch schon den Stephansdom madig machen. Das sind Widerlinge !

  3. Mia Says:

    Der erste Teil ist tieftraurig und empörend,

    aber den zweiten Teil fand ich so herrlich amüsant, dass ich fast vom Stuhl gefallen wäre vor lachen. Mein Gott, wie lange hab ich auf so eine Meldung gewartet. Draus könnte man ein Superkabaret machen, wenns nur nicht so bitterernst wär …

  4. saphiri1 Says:

    Europa ohne Gott?
    +++++++++++++++++ ist wie langsames dahin sterben der Seele!!!

    Mittlerweile hat es sich wohl herumgesprochen: In der neuen Verfassung der Europäischen Union wird es einen expliziten Gottesbezug nicht geben. Im Vorfeld ist heiß darum gestritten worden, insbesondere Frankreich, Belgien und Dänemark hatten sich als Gegner eines Gottesbezuges etabliert, während Polen, Italien, Irland und Spanien sich eine europäische Verfassung ohne die Vokabel „Gott“ nun gar nicht vorstellen konnten. In Deutschland hatten insbesondere die exponierten Vertreter der großen Kirchen (Kardinal Lehmann für die römisch-katholische Bischofskonferenz und Bischof Huber für die EKD) immer wieder einen Gottesbezug angemahnt.

    „Schöpfend aus den kulturellen, religiösen und humanistischen Überlieferungen Europas, deren Werte in seinem Erbe weiter lebendig sind und die zentrale Stellung des Menschen und die Unverletzlichkeit und Unveräußerlichkeit seiner Rechte sowie den Vorrang des Rechts in der Gesellschaft verankert haben (…) sind die Hohen Vertragsparteien wie folgt übereingekommen: (…)“ – so heißt es jetzt in der Präambel der „Verfassung für Europa“, die von den Regierungschefs der europäischen Union am 18. Juni 2004 in Brüssel beschlossen wurde.

    Fragwürdig

    Meine persönliche Meinung ist: Wenn am Beginn des Textes thematisiert wird, dass die Europäische Union unter anderem aus dem religiösen Erbe schöpft, aus dem sich die Menschenrechte, Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit der europäischen Staaten entwickelt haben, dann ist damit angesichts seiner prägenden Kraft für Europa zweifellos vor allem das jüdisch-christliche Erbe gemeint. Ich finde es deshalb durchaus fragwürdig, dass die Staatschefs diese historische Tatsache nicht auch ausdrücklich so benennen. Hinzu kommt mein Bedauern darüber, „dass es nicht möglich war, angesichts der leidvollen Erfahrungen von Kriegen und Diktaturen in Europa durch einen Bezug auf die Verantwortung vor Gott deutlich zu machen, dass jede menschliche Ordnung vorläufig, fehlbar und unvollkommen und Politik nie absolut ist“. (Zitat aus der Stellungnahme des Vorsitzenden der römisch-katholischen Deutschen Bischofskonferenz und des EKD-Ratsvorsitzenden zur Einigung über den europäischen Verfassungsvertrag vom 19.6.2004).

    Mit anderen Worten: Ja, ich hätte mir einen expliziten Gottesbezug in der Verfassung für das gemeinsame Europa gewünscht!

    Das Fatale dabei ist also oftmals die völlige Verkehrung aller Wertmaßstäbe, mit der menschenverachtende Handlungen, Verrat, Missbrauch, Quälerei und Sadismus gerechtfertigt werden können.
    Der Hass gegen andere wird nicht mehr als zerstörerischer Akt gesehen, sondern als etwas,
    das sein “muss”.
    Menschen werden verfolgt, gejagt, getötet, weil die Jäger, Verfolger und Mörder sich im Recht fühlen.
    um es mit einem Wort des Neuen Testamentes zu sagen: „Nicht jeder, der zu mir sagt, ‚Herr! Herr!’ wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.“ (Mt 7,21)
    —–
    Sehen Sie sich doch an, was den Menschen jetzt im Namen der Globalisierung angetan wird.
    Aber das Leid, das Menschen wirklich angetan wird,
    zählt bei den Inhabern der Macht überhaupt nicht.
    Und das nenne ich pathologisch. Wenn der Mensch und seine Bedürfnisse nach Wärme und Zuwendung nicht mehr gesehen werden, wenn er aus dem Blickfeld gerät, dann nenne ich das pathologisch.
    Und genau das passiert im Zuge der Globalisierung.
    Es geht hier gar nicht mehr darum, was für Menschen wichtig ist, das zählt gar nicht. Was zählt, ist, dass man wirtschaftliche Strukturen aufbaut, die dazu führen, dass man gewisse Produkte zum billigsten Preis produziert.
    Ob es Menschen zerstört,

    ob es ganze Kulturen zerstört, das ist unwichtig. Ganze Urwälder werden zum Beispiel abgeholzt.
    Das ändert natürlich auch das Klima usw. Wenn sich die Industrien immer noch weigern, die Produktion von Gasen, die die Erdatmosphäre zerstören, zu reduzieren, dann ist das pathologisch. Damit machen sie ja das Leben aller Menschen auf dieser Erde immer schwieriger. Vielleicht wird es irgendwann sogar unmöglich.
    Aber das, was zählt, ist der Profit, nicht der Mensch.

    Das nenne ich böse, gewalttätig und krank. Natürlich geschieht alles unter dem Deckmantel: „Es ist gut für dich.“

    solche Poltiker sind jene die sich selbst zerstöhren indem Sie andere benutzen für das Unheil das Welt,..und mit Ihnen in den Abgeund reißen.

  5. Klotho Says:

    Der Antichrist ist unterwegs so wie es in der Offenbarung vorausgesagt wird, die 666 ist auch schon eingeführt, es ist der Barcode von den Supermärkten. Die wurde schon ein wenig wegretuschiert, aber ich habe genug Beweise das der Barcode die Zahl des Antichristen beinhalted. Der Antichrist kommt schleichend, der kommt nicht sofort sondern schleicht sich langsam ein. Es gibt noch genügend wache Christen die die Zeichen erkennen, aber sie versuchen nun mit dem Islam die wachen Christen auszuschalten, der der Antichrist schlechthin ist.

    • Carolina Says:

      die 666 ist auch schon eingeführt, es ist der Barcode von den Supermärkten.

      höhren Sie sich um und welche Antworten erhalten Sie auf diese Zahl 666-jeder 3. lacht Sie aus und bezeichnet Sie als Verrückte!! Ver-Rückt-

      • carlos Says:

        Liebe Carolina
        Gott ist immer und überall stärker-gegen Zahlen wie 666
        oder derartiger Hirngespinste–letztendlich auch gegen den islam-wird er den Menschen helfend die Handd reichen-er hat sie erschaffen!

        Wohl das schlimmste Verbrechen ist Mord.
        Wenn ich aber einem Mörder meine Liebe versage, habe ich das gleiche Verbrechen begangen, denn ich habe ihm die Quelle des Lebens vorenthalten und ihn in meinen Gedanken zu einem Toten gemacht.
        Wenn ich hasse, bin ich ein Mörder

        Niemand kann mein Feind sein.
        Ich lasse es nicht zu.
        Ich habe die Wahl, jemanden als mein Feind zu betrachten oder nicht.
        Und ich möchte in meinem Leben keinen haben.
        Ich will diejenigen, die meine Feinde sein könnten, lieben, und sie werden zu meinen Freunden.
        Ich werde sogar lieben, wer mir keine Gegenliebe zeigt und ihm vergeben.

  6. Bernhardine Says:

    Wer noch ein Weihnachtsgeschenk sucht, eine CD:

    Er ist der einzige Mandolinist, der je für einen Grammy nominiert wurde. Vor zwei Jahren zog Avi Avital nach Berlin. Jüngst ist sein Debütalbum erschienen, auf dem er Werke von Johann Sebastian Bach für die Mandoline bearbeitet hat.
    http://www.rbb-online.de/stilbruch/archiv/stilbruch_vom_27_09/avi_avital.html
    Hier auch mit Video…
    kaufen kaufen kaufen genießen genießen genießen

  7. Bernhardine Says:

    Die Heiligen auf der Euromünze ohne(!) Heiligenschein:

    Während die Heilige Elisabeth von Thüringen auf Die 10-Euro-Sondermünze mit Glorienschein durfte, denn die bekommt man garantiert nicht als Moslem oder Atheist eben mal so beim Einkaufen als Wechselgeld in die Hand gedrückt, gell!

  8. Bernhardine Says:

    Fällt Brüssel als erstes in Moslemhand, vor London, Marseille, Paris, Berlin, Wien oder einer skandinavischen Stadt? http://www.zukunftskinder.org/?p=32874
    “”Die Pläne der Mohammedaner scheinen langsam aber sicher aufzugehen, zumindest in den belgischen Städten Molenbeek und Anderlecht, in der Nähe von Brüssel. Bei den Wahlen, die im Oktober stattfanden, konnten sich die Moslems in beiden Distrikten ein Stadtrats-Mandat sichern. Die Islampartei setzt sich u. a. dafür ein, dass die Regierung muslimische Feiertage anerkennt und das Halal-Speisen in Mensen eingeführt werden. Was nicht verwunderlich ist, denn bereits 2008 betrug der Anteil der muslimischen Bevölkerung in Brüssel 25,5 Prozent, Tendenz steigend!…”“

    • Bernhardine Says:

      1.) Europa ist ohne Christentum nicht denkbar. Als man die blaue Europaflagge kreierte dachte man ursprünglich an Europas Patronin, die Muttergottes im blauen Schutzmantel mit 12 Sternen bekrönt… (Dies las ich bei Wikipedia, s.u. und evtl. auch in dem sehr guten(!) Büchlein – das einzige Gute – von Alan Posener: “Maria”, rororo, 8.50 Eur – bitte unbedingt kaufen und lesen!)

      2.) Will man anscheinend Moslems und Atheisten Euromünzen mit christlichen Heiligen, als zufälliges Wechselgeld beim Einkaufen, nicht zumuten!

      3.) Wann erscheint eine Christenschlächter-Moschee(Sultan Mehmed II. Fatih) auf einem Euro? Solche Moscheen haben wir inzwischen mehr als genug in Europa!

      4.)DIE EUROPA-FLAGGE

      Übrigens redete der TÜRK bei der Europaflagge mit:

      “”Die Flagge der Paneuropäischen Bewegung des Grafen Coudenhove-Kalergi, die eine goldene Sonne mit rotem Kreuz auf blauem Grund zeigt. Sie wurde von den meisten Mitgliedern favorisiert, konnte jedoch gegen den WIDERSTAND der TÜRKEI, die jeden Entwurf mit einem Kreuz ablehnte, nicht durchgesetzt werden…

      Gelegentlich wird die Flagge vor einem christlich-biblischen Hintergrund gedeutet. So soll abweichend von der offiziellen Begründung, die allgemein auf die Zwölf als Symbol der Vollkommenheit und Vollständigkeit und das Blau als Farbe des Himmels verweist, eine bestimmte christliche Symbolik Pate gestanden haben. Arsène Heitz, einer der möglichen Gestalter der Flagge (s. o.), erklärte 2004 in einem Interview in der Zeitschrift „Lourdes“, er habe sich von der Offenbarung des Johannes inspirieren lassen, in der eine Krone von zwölf Sternen beschrieben wird.[7]

      Die im Interview angesprochene Stelle der Bibel lautet:

      „Und es erschien ein großes Zeichen am Himmel: Eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen.“

      – Offenbarung des Johannes 12,1

      Da zudem der 8. Dezember, an dem der Ministerrat die Flagge beschlossen hat, der Festtag der Unbefleckten Empfängnis Marias ist, die Farbe blau traditionell als Farbe der Gottesmutter gilt und das in der oben zitierten Bibelstelle genannte apokalyptische Weib vielfach mit Maria gleichgesetzt wird (vgl. Mondsichelmadonna), berufen sich manche katholische Kreise auf diesen Symbolgehalt der Flagge.[8]…””
      http://de.wikipedia.org/wiki/Europaflagge#Inoffizielle_Interpretationen
      Ist das nicht zum Weinen schön???

  9. Bernhardine Says:

    WER SICH NICHT WEHRT, DER LEBT VERKEHRT!

    Slowakei im Widerstand gegen Brüssel: Euro-Münze jetzt doch mit Heiligenschein
    http://www.medrum.de/content/slowakei-im-widerstand-gegen-bruessel-euro-muenze-jetzt-doch-mit-heiligenschein


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