kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Wie Terroristinnen ungeistlich geboren werden! 21. Juni 2014

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 19:47

„Schwedische“ Frauen ziehen in den Dschihad

„Wer das alles finanziert hat, weiß ich nicht“

„Die beiden haben ihre Geschwister angerufen und sich verabschiedet. ‚Betet für uns, wir tun etwas Gutes‘, haben sie gesagt. Seitdem sind sie telefonisch nicht mehr erreichbar, und niemand weiß genau, wo in Syrien sie sich aufhalten“. Nach Erkenntnissen des schwedischen Geheimdiensts Säpo sind ungefähr 80 Islamisten aus Schweden nach Syrien gefahren, um dort zu kämpfen. Aus allen EU-Ländern insgesamt sollen es mehrere Tausend sein. Die Geheimdienste schätzen Frauen und Männer, die aus Kampfgebieten des Dschihad zurückkehren, als Sicherheitsrisiken ein. Diese Menschen seien stark ideologisiert und planten möglicherweise auch Anschläge in Europa. In letzter Zeit nehmen zunehmend auch Frauen an den Kämpfen teil. Die Sympathisantinnen sind durchweg jung. Mariam berichtet im Gespräch mit Radio Schweden, dass ihre beiden Bekannten 19 und 20 Jahre alt sind. Bis vor einiger Zeit verhielten sie sich wie die meisten anderen Teenager in Schweden auch. Außerdem zeichneten sie sich in der Schule durch besonderen Fleiß aus und wurden für ihre guten Leistungen mehrmals mit Preisen belohnt. Dann aber wurden sie offenbar radikalisiert. „Früher lebten sie ein normales Leben in Schweden, kleideten sich normal. Aber dann fuhr die Ältere für ein Jahr nach Ägypten, um mehr über Religion zu lernen. Die andere fuhr nach Birmingham. Als sie nach Hause kamen waren beide völlig verändert. Sie waren vollverschleiert, schauten nicht fern, hörten keine Musik, Facebook war für sie haram und verboten. Sie waren ziemlich extrem geworden. Aber Eltern merken sowas nicht. Sie fanden alles prima und freuten sich, dass ihre Töchter den Weg zu Gott gefunden hatten“.

Bild på beslöjad kvinna på tågstation. Foto: Peter Dejong/AP Photo/TT.

Miriam selbst ließ sich vor einigen Jahren zu einer Reise nach Ägypten einladen, um ein paar Sommermonate Religionsunterricht zu nehmen. Von Kairo aus wurde sie mit einem Bus zu einem Ort gefahren, von dem sie immer noch nicht weiß, wo er liegt. „Irgendwo in der Wüste. Ein großes Gebäude für junge Männer, eins für Frauen. Aber wir hatten nie etwas miteinander zu tun. Wir durften das Gelände auch nicht verlassen, hatten unseren eigenen Pausenhof. Die Schule war riesig. Ich brauchte auch nichts zu bezahlen, weder für die Anfahrt, das Essen, die Ausbildung oder Lehrmittel. Wer das alles finanziert hat, weiß ich nicht.“ Den Tagesablauf beschreibt Mariam als streng reguliert. Erst ein Morgengebet und dann Unterricht ab sechs Uhr früh. Koranlektionen, Vorlesungen, Arabischunterricht. Anschließend Abendgebet und ab in den Schlafsaal. Freizeit gab es nicht. Die Hauptsache war, möglichst schnell möglichst viel zu lernen. Zuerst gefiel ihr die Schule. Der Unterricht beantwortete ihre existentiellen Fragen. Aber nach einiger Zeit hagelte es Forderungen und Tadel. Viele Schülerinnen weinten nachts, erzählt Mariam. Sie begannen von Dschihad zu sprechen. Nicht Dschihad als einen Kampf gegen das eigene Ich, sondern als ein persönliches Opfer im Namen Gottes: „Zu mir haben sie gesagt: ‚Du hast das Abitur, aber keine Arbeit, keine Berufsausbildung. Was willst du mit deinem Leben anfangen? Du bist keine gute Muslimin. Du bist im religiösen und im weltlichen Sinn ein schlechter Mensch. Aber wenn du Dschihad machst und dich opferst, dann bist Gott gefällig! Dann hast du dein Leben nicht vergeudet. Erst bekommst du Religionsunterricht, dann bekommst du Training – und wenn unsere Feinde uns angreifen, dann sind wir bereit“. Für Mariam wurde der Druck zu groß. Sie wollte die Ausbildung abbrechen, durfte aber nicht. Aber sie hatte Glück: Eine Woche vor Kursende zwang das ägyptische Militär die Schule, zu schließen. Alle Schülerinnen und Schüler wurden nach Hause geschickt. {Quelle: http://fredalanmedforth.blogspot.de/2014/06/schwedische-frauen-ziehen-in-den.html}

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

Miriam, die Informantin, zeigt, wie die professionelle über 1.400 Jahre perfektionierte Gehirnwäsche abläuft. Sie scheint es gerade noch geschafft zu haben, noch rechtzeitig aus diesem Teufelskreis ausgebrochen zu sein. Erfreulich für sie. Leider jedoch hat  sie sich von der falschen Religion zu Gott führen lassen.

 

 

Was schockiert uns am meisten?

Die eine fuhr nach Ägypten, um über „Religion“ zu lernen, die andere nach Birmingham. Dass die Eine bei dem Potenzial an Muslimbrüdern und -schwestern radikalisiert wurde, ist noch irgendwie verständlich. Aber Birmingham!?

Sind die Briten mittlerweile auch zum Standort des radikalen Islams mutiert?

 

Hinweise dafür sind genügend vorhanden:

http://derstandard.at/2000001907300/Weihnachten-und-Musik-verboten-Islamismus-an-britischen-Schulen

 

 

 

Was dort aber offensichtlich an Koranschulen abläuft, scheint sich wohl jeder britisch-zivilisierten Kenntnis feige politkorrekt zu entziehen. Jedenfalls fällt auf, dass beide zurückkehrten mit Vollverschleierung, mit Musik-und-Facebook-sind-haram- Verständnis, wahrscheinlich auch das Internet, denn dort könnte sich ja schlechter Einfluss auf so eingenordeten Damen und Herren breit machen.

 

 

 

 

 

 

 

Erschreckend: Die Eltern. Wie, Entschuldigung, dämlich müssen Eltern sein, die ihre voll verschleierte Tochter bewundern, dass sie zu Gott gefunden hätten. So viel Naivität gehört bestraft. Diese Strafe erleiden sie jetzt, indem ihre Töchter durch mieseste Indoktrination in den Krieg geschickt werden, vielleicht sogar als Kriegsbräute für Terroristen.

https://koptisch.wordpress.com/2013/10/03/tunesische-zeitung-enthullt-sexuelle-ausbeutung-in-syrien-durch-von-den-usa-unterstutzte-rebellen/

 

 

Wie perfide diese Einnordung abläuft: Es beginnt mit einem streng-geregelten Tagesablauf, der bitte nicht zu hinterfragen, sondern in militärischem Gehorsam zu absolvieren ist. Sie wird erst zum schlechten Menschen degradiert, der Gott nur im Dschihad finden kann. Eine niederträchtige Religionsbotschaft, die der Islam da bietet. Und dann wird das alles noch in Verteidigungsmantras gepackt. Sie sollen nach Syrien, um sich dort angreifen zu lassen, um dann so richtig losschlagen zu können. Kriegslügenpropaganda der übelsten Sorte, die nur das Ziel hat, das eigene Gewissen zu beruhigen.

 

 

Die zwei letzten Sätze des Artikels müssen für die noch nicht ganz geistig verkorkste Miriam eine Erlösung gewesen sein: Sie lauten: Aber Miriam hatte Glück: Eine Woche vor Kursende zwang das ägyptische Militär die Schule, zu schließen. Alle Schülerinnen und Schüler wurden nach Hause geschickt. Al Sisi sei wohl Dank.

 

 

Das Exotische war schon immer erstrebenswerter als das langweilige Christentum. Im Islam ist religiöser Drill etwas Gutes, im Christentum ist dieser Drill eben nicht gegeben. Liebe zu Gott sollte freiwillig sein im Idealfall. Die Realität zeigt aber, dass regelmäßig durchgeführte religiöse Übungen die Zugehörigkeit zu einer Gemeinde oder christlichen Gemeinschaft stärken. Dies mit Freiwilligkeit zu erreichen, ist ungleich schwerer als mit militärischen Mitteln, die auf ein religiöses Ziel fixiert sind. Das Perfide in diesem Fall war ja, dass diese Mädchen keine Möglichkeit mehr sahen, aus dieser „Ausbildungsanstalt“ ausbrechen zu können. Sie hätten es nicht „gedurft“.

 

 

Der HEILIGE GEIST hat hier auf Erden noch viel zu tun. Bitten wir IHN besonders um die verirrten und verwirrten Seelen, die meinen, in ihrem koranisch-korrekten islamischen Kampftod, den einzigen Weg zu einem Gott finden zu können. Ihnen wurde ein Gott vorgestellt, der es liebt, dass die Gläubigen für ihn Blut vergießen und Kampfhandlungen vornehmen. Erfülle sie mit DEINER Liebe und LASS sie erkennen, dass sie den völlig falschen Weg gegangen sind, nämlich den Weg des Islams mit seinem vollends makabren und lebenszerstörerischen  Gottesbild. 

 

 

Beten wir für diese Kämpferinnen und Kämpfer, die auf diese Weise in den Weg der Hölle geschickt werden, weil sie zu Hass im Herzen islamisch erzogen wurden. Hoffen wir, dass sie im Jenseits mit den Augen JESU angesehen werden, der am Kreuz auch seinen Mördern vergab, weil sie nicht wussten, was sie taten.

 

 

3 Responses to “Wie Terroristinnen ungeistlich geboren werden!”

  1. ich Says:

    Wartet ab die bringen sich noch alle gegenseitig um, und was übrig bleibt kriegt einen drauf.


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