kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

EKD-Schneider sorgt sich um Muslime und wachsende Islamfeindlichkeit 18. Juni 2014

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 20:52

EKD teilt Sorge der Islamverbände

Köln (idea): Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) teilt die Sorge muslimischer Verbände vor einer steigenden Islamfeindlichkeit. „Wie weit sich Vorbehalte gegenüber Fremden in weiten Teilen europäischer Gesellschaften verbreitet haben, zeigten kürzlich die Europawahlen“, sagte ein Sprecher der EKD der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Die Sorgen der Vertreterinnen und Vertreter der muslimischen Verbände gelte es daher „aus guten Gründen ernst zu nehmen.“ Zudem hätten „die menschenverachtenden Taten des sogenannten NSU“ erst in der jüngsten Vergangenheit wieder gezeigt, wohin eine fremdenfeindliche Haltung führen könne. Am 16. Juni waren die EKD und der Koordinationsrat der Muslime nach zweijähriger Pause wieder zu einem Begegnungstreffen in Köln zusammengekommen. Bei dem Treffen kritisierten der EKD-Ratsvorsitzende, Nikolaus Schneider (Berlin), und der Sprecher des Koordinierungsrates, Ali Kizilkaya (Berlin), einen Missbrauch von Religion, um Kriege zu legitimieren: „Ganz gleich, ob im Nahen Osten, in Afrika oder in der Ukraine – Gewalt löst die Probleme nicht“. Dialogratgeber im Herbst: Für den Herbst haben die EKD und der Koordinationsrat einen Dialogratgeber zur „Ermutigung und Förderung der Begegnung von Christen und Muslimen“ angekündigt. Der Inhalt sei auf der Tagung beraten worden. Im kommenden Jahr planen beide Seiten ein weiteres Treffen. Die Geschichte des Dialogs zwischen der EKD und dem Koordinationsrat ist nicht frei von Konflikten. Zwischen 2008 und 2012 gab es keine Begegnungen. Zum zwischenzeitlichen Zerwürfnis war es nach dem EKD-Papier „Klarheit und gute Nachbarschaft“ zum christlich-muslimischen Dialog aus dem Jahr 2006 gekommen, das bei den islamischen Verbänden für Verstimmung gesorgt hatte. Kizilkaya warf damals der EKD vor, sie hebe einseitig das Trennende zwischen Muslimen und Protestanten hervor.

 

 

 

 

 

 

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Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

Ja, der Herr Schneider von der EKD macht sich Sorgen um steigende Islamfeindlichkeit hier.

Macht er sich keine Sorgen um steigende Christenfeindlichkeit in islamischen Ländern?

 

 

Wer als Argument die sog. NSU als Islamfeind Nr. 1 bezeichnet, der greift einer Verurteilung der Frau Tschäpe vor. Sie ist noch nicht rechtskräftig verurteilt und es steht noch lange nicht fest, ob bei der Tötung von moslemischen Händlern Islamfeindlichkeit der Grund gewesen ist. Da wollen wir doch erst einmal den Ausgang des  Prozesses abwarten. Warum waren das alles Händler und nicht normale muslimische Gläubige, die aus der Moschee kamen so wie Boko Haram Kirchen abfackelt und Kirchenbesucher niedermetzelt. Da können wir aus dem Chrakter der Tat auf Christenfeindlichkeit schließen, hier auf Islamfeindlichkeit, ist sehr gewagt.

 

 

Wir zitieren: „…Bei dem Treffen kritisierten der EKD-Ratsvorsitzende, Nikolaus Schneider (Berlin), und der Sprecher des Koordinierungsrates, Ali Kizilkaya (Berlin), einen Missbrauch von Religion, um Kriege zu legitimieren: „Ganz gleich, ob im Nahen Osten, in Afrika oder in der Ukraine – Gewalt löst die Probleme nicht.“

 

 

Vollkommen richtig, aber warum erzählen diese beiden Religionsstrategen das nicht denen, die im Namen Gottes Gewalt ausüben und vom Koran dazu legitimiert wurden oder aber sich vom Koran inspirieren und sich als Gottes Schwert fühlen. Und was hat die Ukraine mit dem Begriff „Islamfeindlichkeit“ zu tun. Das hat doch dort völlig andere Ursachen. Und die Zahl der Muslime ist im Steigen begriffen, die sich für das mohammedanische Schwert entscheiden.

Hat Herr Kizilkaya vergessen, was die Türkei auf Zypern und im eigenen Land gegen Christen unternimmt?

 

 

Hat Herr Kizilkaya vergessen,

dass ISIL, ISIS, Boko Haram, El Shabaab, Al Qaida, Taliban, Salafisten, übrigens in der Regel Sunniten wie Herr Kizilkaya selbst,  zurzeit für den Islam stehen, weil sie täglich neue Gräuelnachrichten produzieren.

Wir verkneifen uns einmal, auf diese Gräueltaten hinzuweisen, die im Namen des Gottes ausgeführt werden, den auch Herr Kizilkaya anbetet. Da legen die vielen Berichte und Artikel in unserem Blog beredtes Zeugnis ab.

 

 

Und wem müssen sie das erzählen?

Der ISIL, ISIS, Boko Haram, El Shabaab, Al Qaida, Taliban, Salafisten und den radialen Muslimen, die es noch nicht fertigbringen, Andersgläubige zu töten, aber dieses geistige Potenzial haben.

Müssen sie das den Deutschen, den Franzosen, den Dänen, den Schweden oder den Österreichern erzählen?

 

 

 

 

Erst wenn die Europäer sehen und feststellen, dass in islamischen Ländern die Blasphemie- und Apostasiegesetze dauerhaft abgeschafft werden, die Frauen und Nichtmuslime gleichen Rechtsstatus bekommen, erst dann sollten solche Statements zusammen verkündet werden.

In den Muslimbrüdern, in den Salafisten, in den immer radikaler werdenden Territorien wie jetzt in Libyen, in Syrien und selbst in der Türkei wird das Umfeld geboren, aus dem diese islamischen Terroristen hervorgehen.

 

 

Was erwarten diese Herren denn, wenn täglich selbst bereits in den Mainstreammedien von islamistischen Anschlägen zu hören und zu sehen ist. Soll das etwa der Ausweis für die Friedlichkeit des Islam sein? Erwarten sie, dass wir diese Nachrichten ignorieren sollen? Erwarten sie, dass wir uns wie die drei Affen verhalten sollen? Erwarten sie, dass wir unseren gesunden Menschenverstand bei der Polizeiwache auf Dauer abgeben sollen oder was erwarten diese beiden Herren?

 

 

Herrn Schneider verrät wieder die Arbeit von open doors, die Arbeit von CSI und die Arbeit von Kirche in Not, die täglich auf die Verfolgungssituationen von Christen hinweisen.

 

 

Solange die Religionsvertreter vom Islam sagen, dass diese Terroranschläge nichts mit dem Islam zu tun haben und diese Religion durch diese Täter missbraucht wird, so lügen sie. Aber sie erreichen nur  eines für sich selbst damit: Sie können sich ruhig zurücklehnen und brauchen keine Verantwortung zu übernehmen. Solange diese islamische Taktik gefahren wird, glauben wir weder Herrn Kizilkaya noch Herrn Schneider noch irgendeinem anderen Politiker oder Relgionvertreter, dass der Islam von seinem Ursprung her friedlich ist.

Dann müssten wir nämlich alle Gräueltaten Mohammeds verstecken,

dann müssten wir alle Ungläubigen-Feind-Verse des Koran verstecken

und dann müssten diese Verse,

die in den Hadithen durch Mohammeds Aussprüche beglaubigt wurden, vergessen. 

 

 

Mohammed hat gemordet und ließ morden.

Das ist Fakt und unleugbar, weil dies islamische Quellen selbst,

allerdings in heroischer Art und Weise, stolz verkünden.

Jesus wurde ermordet.

Auch das ist Fakt.

 

 

Dieser unüberbrückbare Unterschied wird immer zwischen dem Islam und dem Christentum stehen und auch stehen müssen. Es reicht, wenn verfolgte und getötete Christen von Herrn Schneider verraten werden und es reicht, wenn verfolgte und getötete anderskonfessionelle Muslime getötet werden, die dann Herr Kizilkaya verrät.

 

 

Wir brauchen  keine Statements zur wachsenden Islamfeindlichkeit, die im Grunde sogar vonnöten ist, weil Islamfeindlichkeit ein weiterer Totschlagsbegriff darstellt, um jegliche Kritik am Islam zu unterbinden und jede sachliche Diskussion zu untergraben. Wir brauchen ein Statement gegen Muslimfeindlichkeit, die differenziert zwischen radikalen und moderaten Muslimen. Bei radikalen Muslimen muss deren Gesinnung äußerst kritisch hinterfragt werden bis hin zu Ausweisungsmaßnahmen. Wir wollen keine Terroranschläge hier in Europa haben. Wir wollen nicht einmal Terroranschläge auf Erden haben.

Wir wollen, dass alle Muslime Verantwortung für genau diese Dschihadkämpfertaten übernehmen und wir wollen, dass alle Muslime sich mit ihrer Relgion kritisch beschäftigen. Solange das aber verweigert wird, werden Muslime sich damit abfinden müssen, dass ihre Religion zu Recht immer kritischer hinterfragt wird und mithin nicht nur von einigen Blogs wie unserem, sondern zunehmend auch von der Mitte der Gesellschaft. Die Menschen wollen keinen Terror im Namen des islamischen Gotte. Sie wollen nicht den Dhimmi spielen und sie wollen nicht als minderwertige Menschen angesehen werden und genau dafür steht der Islam. Die Terroranschläge sind ja nur die Spitze des islamischen Eisbergs.

 

 

Und wenn Herr Schneider sich so vehement gegen Christenverfolgung in islamischen Ländern aussprechen würde wie er Statements gegen die Islamfeindlichkeit abgibt,

dann hätte er wenigstens einen Rest von Glaubwürdigkeit für seine Person behalten.

 

10 Responses to “EKD-Schneider sorgt sich um Muslime und wachsende Islamfeindlichkeit”

  1. Ibrahim Says:

    Die Evangelische Kirche sollte sich lieber um Ihre Gläubige kümmern!

    • Ichthys Says:

      Die Evangelische Kirche kann sich nicht um ihre Gläubigen kümmern, weil für sie das Evangelium zum Fremdwort geworden ist. Sie vertritt nicht mehr göttliche Werte, sondern weltliche!

      Was bin ich froh, dass ich mich nicht mehr für diese „Kirchenführer“ zu schämen brauche, weil ich diesem Zeitgeistverein nicht mehr angehöre!

  2. HX7 Says:

    Ist die Spitze der EKD zum Islam konvertiert? Rechten Faschismus verurteilt die EKD zu Recht. Allerdings gibt es einen Unterschied zwischen Nationalsozialismus von damals und dem Islam: Der Hass im Islam richtet sich an alle Nichtmuslime. Jede Gräultat lässt sich mit Mohammeds Leben belegen. Sei es Sex mit Kindern, Sexsklaverei, Mord, Lüge, Krieg, Völkermord usw. Saudiarabien ist einer der Unterstützer dieses Islams. Der Westen schweigt aber dazu lieber, um Waffenlieferungen an dieses Land weiter zu ermöglichen. Unsere Politiker packtieren mit Terroristen, unsere Kirchenführungen haben Mitleid mit ihnen und unterstützen deren Hasstempelbau und der Normalbürger ist so dekadent, dass er das nicht mitbekommt und sich lieber weiter von den Medien verdummen lässt. Nur ein kleiner Teil der Bevölkerung wacht langsam und Politik wachennlangsam auf. Wenn es nicht die Sicherheit gäbe, dass Jesus wiederkommt und diesem Treiben ein Ende bereitet, könnte man einpacken. Es herrscht Endzeit und das Reich des Bösen wird immer deutlicher.

    • Andreas Says:

      was regt ihr euch immer über die evangelischen auf – die katholischen beten sogar mit den satanisten im vatikan u. küssen deren geistliche oder gleich den koran!
      akzepiert endlich den islam als eure partnerreligion oder ihr fliegt aus JEDER kirche!!

  3. Kreationist74 Says:

    Wie gut, dass es noch mutige Leute gibt, z.B. Heidi Mund. Obwohl sie einer Kirche verwiesen war, lässt sie sich nicht den Mund verbieten.

  4. ThomasD Says:

    Es ist ja wirklich rührend, wie besorgt die EKD und Herr Schneider um die Befindlichkeiten der Mondgötzendiener sind. Angesichts der Tatsache, daß jährlich auf der Welt tausende Christen und andere Nicht-Muslime unter diesem kranken Dreck zu leiden haben und durch die verblendeten Heiden getötet werden, ist solch ein Verhalten mehr als skandalös! Aber diese „Kirche“ hat es sich redlich selbst verdient, daß sie am Rande der Bedeutungslosigkeit dahin vegetiert.

  5. Kammerjäger Says:

    Ist es Feigheit, Mitläufertum (wie bei Adolf) oder schlicht
    u.ergreifend das bekannte „Stockholm-Syndrom“???

    Ich tippe auf eine „gelungene Mischung“ aller 3 Zutaten –
    plus einer gehörigen Menge Geldgier! Mit „Religion“ hat
    das Ganze aber genausowenig zu tun wie die Triebsekte
    Islam ! . . . . Wenn es Gott wirklich geben sollte, dann schämt
    er sich gerade in Grund u.Boden wegen dieser „Schöpfung“!

  6. wolfsattacke Says:

    Jetzt mach ich es mal „unserem Bundespräsidenten“ nach und sage: “ Herr Schneider von der EKD ist ein Spinner“. Nach gültiger Rechtsauffassung mancher Richter stellt diese Behauptung ja keinen Strafttatbestand dar…;-)

    Herr Schneider würde sich wohl auch mit dem Teufel verbrüdern und somit Christus verraten, nichts anderes ist nämlich dieser Allah mit seinem Höllengesandten „Propheten“.


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