kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Ein Beispiel von Gutmenschentum. Nächstenliebe, die von anderen verlangt wird. 8. Juni 2014

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 14:29

EU verspricht 6.000 Euro pro Flüchtling

 

 

Handelsware Mensch? 6.000 Euro für Versorgung und Integration – das verspricht EU-Innenkommissarin Malmström jedem Mitgliedsland, das einen Flüchtling aus einem Camp aufnimmt und damit das Elend lindert. EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström hat »im Namen der Europäischen Kommission« erklärt, dass EU-Mitgliedsstaaten 6.000 Euro pro Flüchtling erhalten, der aus einem Flüchtlingscamp geholt und in dem EU-Staat sesshaft gemacht wird. Auf diese Weise könne »den Menschen, die vor Hunger, Elend und Gewalt aus ihren Heimatländern fliehen«, am besten geholfen und das Flüchtlingselend am besten angegangen werden. Angesichts des Elends »in überfüllten Camps in Jordanien, der Türkei und im Libanon« und angesichts der humanitären Katstrophe im Mittelmeer müssten die legalen Zuwanderungsmöglichkeiten in die EU erweitert werden. Malmström rief die Mitgliedsstaaten deshalb auf: »Macht eure Grenzen nicht zu!« Schließlich brauche Europa »wegen der demografischen Entwicklung künftig auch Zuwanderer aus Drittstaaten, Ingenieure oder Krankenpfleger«, ergänzte sie.

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GEORGIA: De Kalb Muslim woman kicked out of hairdresser school for refusing to remove her headbag

 

 

 

 

 

 

 

 Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

Macht Eure Grenzen nicht zu!

Ein hehrer Wunsch einer Frau, die wie alle Politiker, die solches fordern, selbst im Geld schwimmt.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/eu-kommissare-traumjob-mit-cashgarantie-a-719418.html

 

 

Für die politische Spitze muss auf die Saläre der Bediensteten natürlich noch ein Schippchen drauf: 19.910 Euro beträgt das monatliche Grundgehalt für einen Kommissar. Das war wohlgemerkt 2010, da werden dann noch einige Anwesenheitsgebühren und sonstige Zulagen draufzurechnen sein und schon sind wir bei einem Jahreeinkommen von etwa 230 bis 240 000 € jährlich.

 

 

Die 6.000 € pro Flüchtling zahlt sie nicht aus eigener Tasche, obwohl sie einige davon bei ihrem Gehalt monatlich durchfüttern könnte und sie nimmt auch keine Flüchtlingsfamilie in ihr Heim auf. Aber sie fordert: Andere können folgen und die tatsächliche Hilfe leisten. Anderen Lasten auferlegen und selbst lediglich den Gutmenschen spielen ist nicht glaubwürdig.

 

 

Es ist sicher hehr und nett, sich um Menschen in Not zu kümmern. Glaubwürdiger sind dann schon Menschen, die selbst helfen und um Spenden oder Geld- oder Sachmittel bitten. Das, was diese Frau fordert, ist Gutmenschentum der 1. Klasse.

 

 

Das alles hört sich gut und sozial an. Aber was bitteschön sollen die Staaten mit 6 000 Euro pro Flüchtling anfangen. 6.000 € sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Schließlich werden sie eine ganze Weile durchgefüttert werden müssen, denn Arbeit steht hier in Europa eben auch nicht in Hülle und Fülle zur Verfügung.

 

 

 

 

 

 

Flüchtlinge sollten die Staaten aufnehmen,

die diese Menschen zu Flüchtlingen gemacht haben.

Z. B. die USA, Saudi Arabien, Katar, Russsland, Iran. Diese Staaten haben ein ureigenes Interesse, z. B. in Syrien einzugreifen.

Sie sorgen für das Flüchtlingselend in Syrien und den umliegenden Staaten. Die Türkei hat auch nicht gerade den Friedensengel in Syrien gegeben.

 

 

Wenn Frau Malmström also Länder in die Pflicht nehmen will, dann die Länder, die diesen Syrienkrieg am Kochen halten.

 

 

Die Menschen, die aus Libyen fliehen, sollten Asyl in Frankreich, in den USA und den Staaten finden, die Gaddafi weggebombt haben. Genau dasgleiche mit den irakischen Flüchtlingen. Die Staaten, die diesen Krieg geführt haben, sollten Verantwortung übernehmen für das, was sie angerichtet haben.

 

 

Wenn dies zur Regel gemacht werden würde, dass die Länder Flüchtlinge aufzunehmen haben, die Krieg führen, gäbe es keine oder weniger Kriege. Dann würde sich ein Staat genauestens überlegen, ob er Flüchtlinge  durch Kriegshandlungen produziert oder nicht.

Und die Länder, die den Terror finanzieren, sollten durch schwere Wirtschaftsanktionen gezwungen werden, Transferleistungen an arme Länder zu  zahlen, bis sie die die Finanzierung des Terrors aufgeben.

 

Libysche Flüchtlinge auf der italienischen Insel Lampedusa

 

 

 

Solange politisches Fehlverhalten zu keinen Konsequenzen führt, nämlich zu einer Verantwortungsübernahme der Folgen dieser Fehlentscheidungen, solange kann lustig weiterhin Krieg und Elend herbeigebombt werden, kann Terror weiterhin finanziert werden und die Menschen flüchten weiter vor Folgen der Politik dieser Kriegstreiberstaaten und Terrorfinanziererstaaten.

 

 

Aber wer nimmt die meisten Flüchtlinge auf?

Die Welt im Jahre 2012. Heute werden es noch mehr sein.

http://www.welt.de/politik/ausland/article106618494/Deutschland-beherbergt-die-meisten-Fluechtlinge.html

 

 

Hat Deutschland im Irak mit Krieg geführt?

Hat Deutschland aktiv in Syrien mitgemischt?

Hat Deutschland Libyen zerbombt?

Wir meinen nicht.

 

Die sog. deutsche Fremdenfeindlichkeit ist somit eine linke Schimäre, die die Schuldkomplexe am Leben erhalten soll,  um noch mehr Flüchtlinge aufzunehmen. Zu bemerken ist noch, dass z. B. die Flüchtlingsbootsinsassen des Mittelmeeres meistens junge kräftige Männer als Flüchtlinge beherbergen, die hier Arbeit suchen oder sich bessere Lebensbedingungen erhoffen. Verständlich. Aber die EU ist kein Kontinent, in dem Arbeit im Überfluss vorhanden ist. Diese Männer täten gut daran, ihr eigenes Land innovativ aufzubauen.

 

 

Mit einem hat Frau Malmström durchaus Recht. Wir, die noch reichen Länder sollten aus christlicher Nächstenliebe die Flüchtlinge nicht im Regen stehen lassen, z. B. durch folgende Maßnahme: Kriminelle Ausländer  und kriminelle Clans heraus, Flüchtlinge herein. Da würde so einiges an Zahlen entstehen, die für Flüchtlinge frei werden, die froh wären, hier leben zu dürfen im Gegensatz zu denen, die dieses Land und seine Bewohner aus religiösen Gründen verachten.  Aber effektiver wäre es, die Ursachen für Flüchtlingsströme – und niemand fordert dies, auch Frau Malmström nicht –  zu bekämpfen.

 

 

Sofortstopp jeglichen Kriegseinsatzes und sofortige Einstellung  logistischer und militärischer Unterstützung  durch USA, Russland, Arabien, Katar und Iran u. a.  Harte Verfolgung aller Terroristen. Neuwahlen unter Friedensbedingungen. Und dann kann Unterstützung in den dortigen Gebieten erfolgen. Aber wir können auch die Welt nicht retten, wenn in islamischen Staaten wegen Überbevölkerung aufgrund eigener Regularien sowie durch  Terror, Krieg und Religionskriegen Flüchtlingswellen entstehen, weil der Islam seine angeblich nur 1 % Terrormuslime nicht in den Griff bekommt. 

 

 

Die UN sollten beschließen, dass ab sofort alle kriegsführenden Länder sämtliche Flüchtlinge aufznehmen haben.

Dann würde sich die Lage des Flüchtlingsproblems schnell beruhigen.

 

 

Es wird Zeit, dass den Flüchtlingen geholfen wird, aber bitte mit Maßnahmen, die keinen Behelf darstellen, sondern eine echte Lösung. Die Lösung liegt in der Wahrheit begründet, dass sowohl islamische Staaten in ihrer Religions-Ideologie als auch der Westen mit seinen Demokratieüberstülpungsmethoden genug zu tun haben, in Klausur zu gehen und die Erde friedlicher zu gestalten.  Einig müssen die sich werden, dass Gewalt in keinem Fall ein Mittel zu Lösung beiträgt. Dann klappts auch ohne Flüchtlinge auf dieser Erde.

Wir dürfen uns ja wohl noch den Frieden auf Erden herbeiträumen, oder nicht?

 

1 Responses to “Ein Beispiel von Gutmenschentum. Nächstenliebe, die von anderen verlangt wird.”

  1. Bernhardine Says:

    Köln kauft Luxushotel für illegale Einwanderer
    09.06.2014 – 10:46 Uhr

    Deutschland. Die hochverschuldete Stadt Köln hat das „Marienburger Bonotel“ für 6 Millionen ersteigert, berichtet der Express. In dem 4-Sterne-Hotel sollen 200 Personen untergebracht werden, die illegal nach Deutschland eingereist sind.

    Alle Zimmer und Suiten des Hotels haben eine eigene Terasse, Duschbad, Minibar und 32″-HDTV-Flachbildschirme.

    Das Hotel rühmt sich auf seinem Internetauftritt zudem mit mehreren Restaurants und Bars, sowie einer modernen Saunalandschaft mit Jacuzzi und Fitnessstudio.

    Die Kosten für den Kölner Steuerzahler betragen, neben den 6 Millionen Euro Einkaufspreis, mindestens 100.000 Euro monatlich.
    http://freiezeiten.net/node/35


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