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Fünf Taliban-Terroristen im Austausch für einen Deserteur 6. Juni 2014

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 09:59

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EuropeNews: Es entbehrte nicht einer gewissen Pathetik: Obama erklärte in seiner Rede anlässlich des Gefangenenaustauschs von 5 Jihadisten gegen Sgt. Bow Bergdahl, dass dieser Tauschhandel „eine Erinnerung an die unumstößliche Verpflichtung Amerikas sei, keinen Mann und keine Frau in Uniform auf dem Schlachtfeld zurückzulassen“. Aber nun, so Robert Spencer für das Frontpage Magazine, kommen immer mehr erdrückende Informationen ans Tageslicht über den Deal und auch über Bergdahl selbst. Es tritt immer deutlicher zutage, dass der Austausch eher eine Gedächtnisauffrischung an Obamas unumstößliche Verpflichtung war die Jihadisten zu besänftigen und ihnen zu helfen. Viele Leute haben hinterfragt, ob dieser Deal so weise gewesen sei, fünf kampferprobte, motivierte und ruchlose Jihadisten nach Afghanistan zurückzusenden, wo sie unzweifelhaft den Jihad gegen die amerikanischen Truppen wieder aufnehmen werden. Unter den freigepressten Jihadisten befindet sich auch Abdul Haq Wasiq, der stellvertretende Geheimdienstchef der Taliban, oder Khairullah Khairkhwa, dem direkte Verbindungen zu Mullah Omar und Osama bin Laden nachgesagt werden.

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Aber noch beunruhigender sind die Fragen rund um Bowe Bergdahl selbst. Ein ehemaliger Infanterist, der mit Bergdahl zusammen gedient hatte, schrieb unter anderem, dass „Bergdahl ein Deserteur ist und dass Soldaten seiner Einheit bei dem Versuch ihn zu finden starben“. Nathan Bethea wies die Berichte zurück, wonach Bergdahl von seiner Einheit getrennt wurde, als man auf Patrouille war, stattdessen sagte Bethea: „So war es nicht: Bergdahl lag nicht zurück auf einem Patrouillengang, wie dies in einem Bericht stand. Es gab in jener Nacht keine Patrouille. Bergdahl hatte keine Wache an diesem Abend und anstatt ins Bett zu gehen verließ er den Außenposten zu Fuß. Er desertierte. Ich habe mit Mitgliedern von Bergdahls Platoon gesprochen – einschließlich der letzten Amerikaner, die ihn vor seiner Gefangennahme sahen, ich habe die relevanten Dokumente eingesehen. Es ist genau so passiert“.

His filthy leftist parents, one of whom prays to Allah

Warum mag Bergdahl desertiert sein? Ein Hinweis könnte sein, dass die Taliban im Jahr 2010 behaupteten, dass Bergdahl zum Islam konvertiert sei und jetzt den Jihadisten zeige, wie man Bomben baut. Sein Vater Robert Bergdahl, scheint zum Islam konvertiert zu sein, den während der Zeremonie mit Obama im Rosengarten verkündete er: Bismillah al-rahman al-rahim – Im Namen Allahs des Barmherzigen und Gnadenvollen, die Phrase, die 113 der 114 Suren des Korans voran steht. Interessanterweise beinhaltet die Mitschrift des Weißen Hauses dieses Zitat der Koranverse nicht. Stattdessen sagt das Transkript ganz einfach, dass Bergdahl in Pasho, der Sprache der Pashtunen sprach, die die Mehrheit der Taliban stellen. Tatsächlich ist es aber Arabisch. Der bärtige Robert Bergdahl rief auch zur Freilassung der Jihadisten in Guantanamo auf und deutete in einem Tweet (das mit dem arabischen Wort ‚Ameen‘ für ‚Amen‘ endete) an, dass amerikanische Truppen afghanische Kinder töten.

Traitor's prarents with the Traitor-in-Chief

Welche Gründe es auch gegeben haben mag: Obama hat 5 kampferprobte Jihad Kämpfer gegen jemanden eingetauscht, von dem er wissen musste, dass es ein Deserteur und möglicher Verräter war, der gesagt hatte, er schäme sich dafür Amerikaner zu sein. Wenn die Mainstream Medien und die Demokratische Partei das für den Präsidenten geheim halten, das letzte Glied einer langen Kette von Beleidigungen des amerikanischen Volks, dann wird es einen Proteststurm geben.

Und es gibt keinen Zweifel, dass sie es tun werden. Und schnell wird es vergessen sein, wie alle vorherigen Beleidigungen von Obama. Aber wenn es noch freie Menschen gibt in Amerika, dann wird dieser Vorfall nicht vergessen werden – und er wird wesentlich zu einem massiven Wandel beitragen, den wir so verzweifelt benötigen in unserer medialen und politischen Kultur.

 

 

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Traitor Bowe Bergdahl converted to Islam during his captivity, declaring himself a ‘mujahid’, or warrior for Islam according to secret new documents.

 

 

 

 

OLIVER NORTH: “I know that a ransom of $5 – 6 million was paid to the terrorists for release of Bergdahl”

 

 

 

 

 

 

The BlazeThe family of an American woman who, in 2012, went missing while pregnant in Afghanistan with her Canadian husband has just gone public with videos that the Taliban sent of the captured couple.

 

 

 

Josh Boyle and Cailtlan Coleman, pre-Afghanistan

Josh Boyle and Cailtlan Coleman, pre-Afghanistan

 

 

 

 

Look at the bright side, at least they lost a lot of excess weight

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4 Responses to “Fünf Taliban-Terroristen im Austausch für einen Deserteur”

  1. Garfield Says:

    Der moslemische Präsident der USA, hat 5 seiner terroristischen „Brüder“, gegen einen seiner, aus der Armee desatierten und 5 Jahre lang, für die Dschihadisten Bomben bauenden „Bruder“ getauscht und damit alle freigelassen, die 5 sind wieder bei ihren islamischen Familien und der eine bei seinen islamischen Eltern! Die nicht Moslems, hat er mit ihren eigenen Steuern von 6 Millionen Dollar, auch noch dafür bezahlen lassen damit der Islam sie noch effektiver angreifen kann. Das ist eine win-win-win-win- Situation, jedenfalls für den Islam und den ober Moslem Obama!

  2. Garfield Says:

    Die beiden sind nicht entführt worden, die sind docjh freiwillig dort. Sie gingen nach Afghanistan um der Taliban zu helfen! Die zwei sind schon lange vor ihrer Afghanistan „Urlaub“ zum Islam konvertiert!
    Um jetzt gemeinsame Sache zu machen, mit ihren neuen Brüdern, entweder Lösegeld zu erpressen, oder die Freilassung von Terroristen zu erzwingen, aber wahrscheinlich beides!

  3. Bernhardine Says:

    Betr. Deserteur Bowe Bergdahl

    JETZT WIRD ES ERST RICHTIG INTERESSANT:

    “”Bowe Robert Bergdahl wurde 1986 als Sohn von Jani und Robert „Bob“ Bergdahl in Idaho geboren. Sein Vater arbeitet als Kurierfahrer. Bergdahl hat eine ältere Schwester und wurde von seiner Mutter im Heimunterricht beschult. Die Familie hat norwegische Wurzeln.”” (Wikipedia)

    Der Vater von Bowe, Robert “Bob” Bergdahl, ist wohl schon zum Islam konvertiert:
    http://www.bookwormroom.com/2014/06/02/bob-bergdahl-bowes-father-is-an-interesting-character/

    Deserteur Bowe Bergdahl:

    Die Eltern des Bowe Bergdahl:

    Die Eltern des Bowe Bergdahl:

    • Bernhardine Says:

      „“…Die Genugtuung über die Heimkehr von „Amerikas letztem Gefangenen aus den Kriegen im Irak und in Afghanistan“ soll nicht von Berichten getrübt werden, dass sich Bergdahl damals einfach von seinem Außenposten in der gefährlichen Provinz Paktika davongestohlen habe…

      In einer E-Mail an seine Eltern soll er drei Tage vor seinem Verschwinden über die Afghanen geschrieben haben: „Diese Leute brauchen Hilfe, aber… das eingebildetste Land der Welt sagt ihnen, dass sie nichts und dumm sind, dass sie keine Ahnung haben, wie man lebt.“…

      Vater Robert Bergdahl hat sich aus Solidarität einen langen Bart wachsen lassen. Sein Sohn war am Rande einer 6000-Einwohner-Stadt in Idaho mit Tausenden Büchern, aber ohne Telefon aufgewachsen. Ein Anthropologie-Studium brach der Naturbursche ab. Er tanzte Ballett und fiel in der Armee wohl auch sonst aus der Reihe.

      Sein Sohn, sagte Robert Bergdahl vor Jahren, habe das Militär für eine Art bewaffnete Hilfsorganisation gehalten. Jetzt sprach der Bärtige neben Obama ein paar Sätze auf Paschtu(Es war Arabisch, s.o.), das er sich beigebracht hatte, um selbst(Aha!) mit den Taliban verhandeln zu können. Angeblich, so erläuterte er, hat sein Sohn noch Schwierigkeiten, sich wieder auf Englisch zu verständigen…

      Für die Regierung verbietet es sich daher, auf den Umständen von Bergdahls Verschwinden herumzureiten, die bei strenger Auslegung womöglich zur unehrenhaften Entlassung führten. Vielmehr ist eine weitere Beförderung des Heimkehrers geplant…

      Denn die fünf Taliban-Kommandeure, deren Flugzeug aus Guantánamo nach Qatar abhob, nachdem die amerikanischen Spezialkräfte Bowe Bergdahl in ihre Obhut genommen hatten, gelten als die gefährlichsten der zuletzt 17 in dem Gefangenenlager verbliebenen Afghanen…

      Doch die Obama-Regierung bekundet öffentlich nur ihre Zuversicht, die Verabredungen seien geeignet, Gefahren auszuschließen. Konkret wird nur auf das Reiseverbot verwiesen, das die fünf Männer offenbar aber nur ein Jahr lang an der Rückkehr nach Afghanistan hindert…““
      http://www.faz.net/aktuell/politik/kriegsheimkehrer-bowe-bergdahl-besser-er-ist-ein-held-12967304.html


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