kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Eva mit Brüsten und Penis für Wiener Life-Ball 15. Mai 2014

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 22:44

Wiener LifBall - Schwule Eva

Das Schweigen der Kirche, ganz allgemein und jetzt im speziellen Fall

In Wien, und nicht nur hier, wütet derzeit ein Proteststurm der beachtlichen anständigen Reste der Gesellschaft  gegen das unverschämte Ball. Erfreulicherweise gibt es auch Journalisten, die sich diesem Protest anschließen. Von irgendwelchen spürbaren Reaktionen seitens der katholischen Kirche ist mir nichts bekannt. Falls ich mich irre, bitte ich um entsprechende Information. In der on-line Version des „Der Sonntag“ kann ich keinen Hinweis sehen, daß der Episkopat aus seinem Dornröschenschlaf erwacht wäre. Von freikirchlicher Seite etwa wird mir signalisiert, daß die Petition zur Abmahnung der Firmen, die den Lifeball subventionieren, unterstützungswert wäre.

http://citizengo.org/de/7189-life-ball-sponsoren-zur-verantwortung-ziehen

Wenn die offizielle katholische Kirche sich nicht traut, ihrem Auftrag öffentlich gerecht zu werden, kann sie wenigstens diese Petition unterstützen. Alles andere ist ein mehr oder weniger großes Trauerspiel!

Gelobt sei Jesus Christus!

 

 

 

 

Conchita Wurst 1

Eine Wiener Galerie plakatiert mit Unterstützung des Life-Balls eine Adam-Eva-Szene mit einer splitternackten Eva mit Brüsten und Penis.

 

 

Familien und Kinder sind auf den Straßen, an Bushaltestellen und sogar vor Kirchen mit diesen Plakaten konfrontiert. Unter dem Vorwand sogenannter „Provokation“ werden Kinder überfordert und Eltern in ihrer Erziehungsfreiheit eingeschraenkt. Sie müssen ihren Kindern Dinge erklären, die sie vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt und in einem anderen Kontext aufgegriffen hätten. Man klebt hier den Menschen aggressive Sujets in einer Weise vor die Nase, die in anderen Ländern oder etwa auf Facebook undenkbar wären. Die intimsten Gefühle von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen werden massiv verletzt. Wo bleibt der Jugendschutz oder der Schutz der öffentlichen Ordnung? Freiheit hört dort auf, wo die Freiheit des anderen beginnt. Diese Plakate werden durch Unterstützung zahlreicher Sponsoren ermöglicht. Die Bekämpfung von HIV/Aids ist ein großes Anliegen, darf aber nicht als Vorwand für einen ideologischen Feldzug dienen, der auf dem Rücken von Kindern und Jugendlichen ausgetragen wird. Wer eine Sache durch finanzielle oder ideelle Unterstützung möglich macht, ist für den Inhalt mitverantwortlich.

Conchita Wurst 4

Haupt-Sponsoren des Life-Balls sind:

Stadt Wien, Audi, Maccosmetics, Kronen Zeitung, Wolford, Swarovski, Le Meridien, T-mobile, Rewe, Billa, OMV, Austrian Airlines, WKO Wien, Fahnen-Gärtner, druck.at, first spot, ORF, Wiener Linien, Ö3, IG Immobilien, ciroc, Campari, Illy, GEWISTA

Mit dieser Petition wenden wir uns an die Sponsoren des Life-Balls. Sie müssen Verantwortung übernehmen und klar Stellung beziehen. Von jeder Unterzeichnung dieser Petition werden die hier angeführten Sponsoren informiert.

 

 

5 Responses to “Eva mit Brüsten und Penis für Wiener Life-Ball”

  1. Andreas Says:

    das thema ist spätestens in ein paar tagen wieder vom tisch – so neu, interessant o. exotisch ist der ganze hype um transsexuelle ja nun wirklich nicht: die popkultur spielt schon seit bald 50!! jahren mit solchen provokanten zwitter-identitäten (z.b. david bowie, freddy mercury, prince, michael jackson etc).
    das thema ist ein alter zopf (bart) – wenn die ersten homos im musikantenstadl aufgeigen, wird die volksseele allerdings überkochen?…

  2. Hannah Says:

    Wenn man sich dieses rosa Blütending (oder was auch immer es sein soll) mal genauer anschaut auf dem Wiener Life Ball Plakat und es dann vergleicht mit einem Bild von Baphamet (siehe google bilder) dann erkennt man gut wessen Kind es ist!

  3. ThomasD Says:

    Diese(s) Concheeta Wurst ist nur die Spitze des Eisbergs der Unmoral und des Zerfalls. Einfach nur ekelerregend!

  4. Michael Says:

    Gewagtes Plakat – aber genau dafür ist Werbung da, um Wellen zu schlagen. Mission erfüllt will ich meinen. Das einzig ekelerregende sind die gehässigen, sinnfreie und intolerante Kommentare.


Hinterlasse einen Kommentar