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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Chrislam: Kirchenführer treiben ihre Gemeindemitglieder in den Rachen des Islam 19. Oktober 2013

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 19:36

 Chrislam

Der Islam sieht in Christen seine natürlichen Feinde. Seit 1400 Jahren werden Christen vom Islam bekämpft, zwangsislamisiert oder ermordet. Dutzende Suren definieren Christen als „Ungläubige“.

Hier ein Beispiel:

Sure 5:17: Ungläubig sind gewiss diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!“

Was mit diesen zu geschehen hat, regelt ebenfalls das Buch des Bösen: An über 2.000 Stellen wird Muslimen vorgeschrieben, „Ungläubige zu töten, wo immer man ihrer habhaft wird. (MM)

 

{Quelle: michael-mannheimer.info}

 

 

Schon wieder treiben Kirchenführer ihre Gemeindemitglieder

in den Rachen des Islam

 

Offener Brief von RA Michael Schneider, Frankfurt a.M.,

an den Landeskirchenrat der Evangelischen Kirche in Rheinland-Pfalz

 

Nie war die Christenverfolgung schlimmer als in der Gegenwart. Alle drei Minuten wird ein Christen in einem islamischen Land nur deswegen getötet, weil er Christ ist. Und nie war die Anbiederung der Kirchenoberen an den Feind ihrer Anbefohlenen größer als heute. Dekane, Bischöfe und Pfaffen, die den Islam als eine friedliche Religion anpreisen und Allah mit dem Christengott gleichsetzen, sind Verräter an ihrer eigenen Religion. Zum anderen handeln sie kriminell, da sie ihre Gemeindemitglieder in die Vernichtung (ersatzweise Islamisierung) treiben und im Islam eine kriminelle Vereinigung nach §129 StGB unterstützen. Es liegt an den Gläubigen, diese Pharisäer aus ihren Ämtern zu treiben.  Vor wenigen Tagen durften wir lesen, dass schwedische Bischöfe Mohammed als gleich guten Menschen (!) priesen wie es Jesus war. In Italien las ein Priester in seiner Kirche aus dem Koran vor. Der Dekan der evangelischen Landeskirche Bayern zeigt sich entzückt, wenn er im Koran liest.

 

Gleichzeitig werden Priester in den islamischen Ländern grausam ermordet, geköpft, lebend geblendet.

Und Jahr für Jahr 100.000 Christen in den Ländern der „Friedensreligion“ ermordet,

weil sie den falschen Glauben haben.

 

Der Irrsinn um den Islam hat längst auch die Kirchen-Oberen gepackt.

Diese versündigen sich nicht nur an ihrer Religion,

sondern machen sich vor allem auch der bewussten Täuschung ihrer Gläubigen schuldig.

Nun soll in der Pauluskriche Hambach ein Konzert mit der Messe für den Frieden des Komponisten Karl Jenkins veranstaltet werden.

Kern dieses „Friedenskonzerts“ ist das islamische Glaubensbekenntnis.

 

Der deutsche Jurist Michael C. Schneider hat den Veranstaltern einen Brief zukommen lassen, den ich hier gerne veröffentliche:

 

 

Foto: — Pope Francis: Arts express beauty of Church's FaithPope Francis on Saturday greeted the “Patrons of the Arts” in the Vatican Museums. The group, which is dedicated to preserving the vast and unique collection of art housed in the Vatican Museums, was in Rome for the 30th anniversary of its founding.In his address, the Holy Father thanked the Patrons for their “outstanding contribution to the restoration of numerous treasures of art preserved in the Vatican collections and to the broader religious, artistic and cultural mission of the Museums.”Pope Francis said, “In every age the Church has called upon the arts to give expression to the beauty of her faith and to proclaim the Gospel message of the grandeur of God’s creation, the dignity of human beings made in his image and likeness, and the power of Christ’s death and resurrection to bring redemption and rebirth to a world touched by the tragedy of sin and death.” The Vatican Museums, he said, “make it possible for countless pilgrims and visitors to Rome to encounter this message through works of art which bear witness to the spiritual aspirations of humanity, the sublime mysteries of the Christian faith, and the quest of that supreme beauty which has its source and fulfillment in God.”Pope Francis concluded his address with the prayer that the patronage of the arts would always be a sign of “interior participation in the spiritual life and mission of the Church” and “an expression of our hope in the coming of that Kingdom.”Below, please find the full text of Pope Francis’ speech to the Patrons of the Arts of the Vatican Museums:Pope Francis: Dear Friends,I am pleased to greet the Patrons of the Arts in the Vatican Museums on the occasion of this pilgrimage to Rome marking your thirtieth anniversary of foundation. Over the past three decades the Patrons have made an outstanding contribution to the restoration of numerous treasures of art preserved in the Vatican collections and to the broader religious, artistic and cultural mission of the Museums. For this I thank you most heartily.The establishment of the Patrons of the Arts in the Vatican Museums was inspired not only by a praiseworthy sense of stewardship for the Church’s heritage of sacred art, but also by the desire to advance the spiritual and religious ideals which led to the foundation of the papal collections. In every age the Church has called upon the arts to give expression to the beauty of her faith and to proclaim the Gospel message of the grandeur of God’s creation, the dignity of human beings made in his image and likeness, and the power of Christ’s death and resurrection to bring redemption and rebirth to a world touched by the tragedy of sin and death. The Vatican Museums, with their unique and rich history, make it possible for countless pilgrims and visitors to Rome to encounter this message through works of art which bear witness to the spiritual aspirations of humanity, the sublime mysteries of the Christian faith, and the quest of that supreme beauty which has its source and fulfillment in God.Dear friends, may your patronage of the arts in the Vatican Museums always be a sign of your interior participation in the spiritual life and mission of the Church. May it also be an expression of our hope in the coming of that Kingdom whose beauty, harmony and peace are the expectation of every human heart and the inspiration of mankind’s highest artistic aspirations. To you, your families and associates, I cordially impart my Apostolic Blessing as a pledge of enduring joy and peace in the Lord.(photo: "Pietà" / Michelangelo)http://bit.ly/1gt2BgHhttps://www.facebook.com/PopeFrancisPage#PopeFrancis #Jesus #Pope #Papa #Love #Christian #God #Sin #Redemption #Forgiveness #Cristo #Faith #Francis #Assisi #Pieta #Michelangelo

 

 

Offener Brief von RA Michael Schneider, Frankfurt a.M.,

an den Landeskirchenrat der Evangelischen Kirche in Rheinland-Pfalz

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit Irritation habe ich zur Kenntnis genommen, dass für den 27.10.2013 in der Pauluskirchengemeinde Hambach (Anlage: Monatsplan) eine Proklamation Allahs, des Gottes des Islam, und seines Propheten, Mohammed, geplant ist. Getarnt ist dieser muslimische Gottesdienst als Konzertveranstaltung mit der Messe für den Frieden des Komponisten Karl Jenkins, zu dem ich drei Programmhefte früherer Veranstaltungen beifüge. Die maßgebliche Passage von The Armed Man – A Mass for Peace ist der 2. Satz, mit dem Jenkins den muslimischen Gebetsruf vertont hat. Dieser lautet: „2. Call to Prayers (Adhaan): Allahu Akbar – Allah is the greatest / Ashadu An La Illa-L-Lah – I bear witness that there is no god but Allah / Ashadu Anna Muhammadan Rasulu-l-lah – I bear witness that Muhammad is the messenger of Allah“ – „Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah, und dass Mohammed sein Prophet ist„.

 

Vordergründig wird mit dieser Inszenierung an der versöhnlichen Begegnung aller Religionen gearbeitet. Theologisch und kirchenrechtlich ist eine solche Inszenierung in einer Kirche aber offensichtlich sowohl unverantwortlich als auch unerlaubt. Die Pfälzische Landeskirche bekennt sich wie alle christlichen Kirchen zum Apostolischen Glaubensbekenntnis: Ich glaube an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten„.

 

Ferner bekennt sie mit dem Nizänischen Glaubensbekenntnis: Wir glauben an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen. Für uns Menschen und zu unserm Heil ist er vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden. Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus, hat gelitten und ist begraben worden, ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift und aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten des Vaters und wird wiederkommen in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten; seiner Herrschaft wird kein Ende sein„.

 

 

Foto: "Mercy is the true power that can save humanity and the world from sin and evil." — Pope Francis"La misericordia es lo único que puede salvar al hombre y al mundo del pecado y del mal." — Papa Franciscohttps://www.facebook.com/PopeFrancisPage#PopeFrancis #Christ #Pope #Papa #Love #Christian #God #Assisi #Faith #Cristo

 

Diese Bekenntnisse sind für die Kirche theologisch konstitutiv und unverhandelbar, d.h. Bischöfe, Pfarrer und Mitarbeiter der Kirchenleitung, welche sie nicht teilen,

können auch kirchenrechtlich und arbeitsrechtlich nicht mehr für die Landeskirche tätig sein.

Nun verhält es sich so,

dass der Prophet Allahs genau die gegenteilige Position vertritt:

 

 

Gott ist gerade nicht Mensch geworden, sondern für immer unerreichbar:

Sure 42:51: „Nicht kommt es einem Menschen zu, daß Allah mit ihm sprechen sollte„.

 

 

Einen Gottessohn gibt es nicht:

Sure 2:116: „Sie sprechen: Allah hat einen Sohn erzeugt. Preis Ihm! Nein„.

 

 

Christen sind Ungläubige:

 Sure 5:17: „Ungläubig sind, die da sprechen: Siehe Allah, das ist der Messias, der Sohn der Maria„.

Sure 5:72: „Ungläubig sind, welche sprechen: Siehe Allah, das ist der Messias, der Sohn der Maria„.

 

Die Gottessohnschaft ist eine Lüge:

Sure 10:68-69: „Sie sprechen: Erzeugt hat Allah einen Sohn. Siehe, welche wider Allah Lügen ersinnen, ihnen wird´s nicht wohl ergehen„.

Sure 18:4-5: „Jene zu warnen, die da sprechen, Allah habe einen Sohn bezeugt. Ein schlimmes Wort, das aus ihrem Munde kommt! Sie sprechen nichts als Lüge„.

Sure 19:34-35: „Jesus, der Sohn der Maria. Nicht steht es Allah an, einen Sohn zu zeugen„.

Sure 19:88-92: „Sie sprechen: Gezeugt hat der Erbarmer einen Sohn. Wahrlich, ihr behauptet ein ungeheuerlich Ding. Fast möchten die Himmel darob zerreißen, und die Erde möchte sich spalten, und es möchten die Berge stürzen in Trümmer, Daß sie dem Erbarmer einen Sohn beilegen, Dem es nicht geziemt, einen Sohn zu zeugen„.

Sure 23:91: „Allah hat keine Kinder„.

Sure 25:2: „Des das Reich der Himmel und der Erde ist, und der kein Kind zeugte„.

Sure 39:4: „Allah leitet nicht den, der da ist ein Lügner, ein Ungläubiger. Hätte Allah einen Sohn haben wollen, wahrlich, erwählt hätte Er sich von dem, was Er erschaffen„.

Sure 112:3: „Er zeugt nicht und wird nicht gezeugt„.

 

Auch ist Jesus keinesfalls gekreuzigt worden:

Sure 4:157: „Jesus doch ermordeten sie ihn nicht und kreuzigten ihn nicht, sondern einen ihm ähnlichen„.

 

 

Die Trinitätslehre ist Gotteslästerung:

Sure 4: 171:„Sprechet nicht: Drei. Allah ist nur ein einiger Gott; Preis ihm, daß Ihm sein sollte ein Sohn“!

 

Daher ist Christenverfolgung geboten, bis die Welt untergeht:

Sure 5:14: „Nazarener Feindschaft und Haß bis zum Tag der Auferstehung„.

 

 

Das muslimische Gebet zielt auf die Vernichtung der Christen:

Sure 9:30: „Es sprechen die Nazarener: Der Messias ist Allahs Sohn. Allah schlag sie tot„!

 

Aus Sicht einer pluralistischen Gesellschaft mit einer Toleranz und Offenheit, die bis zur Selbstaufgabe ausgeprägt ist, mag das sicher eine wertvolle Bereicherung darstellen. Schließlich fühlen sich auch die Christen in Iran, Irak, Syrien usw. sicher sehr bereichert, wenn sie brutal totgeschlagen werden, und noch mehr bereichert, wenn sie erfahren, dass ihre Brüder und Schwestern im Westen der Ideologie die Türen weit öffnen, in deren Namen sie totgeschlagen werden. Es muss wahrhaft herrlich sein, in diesem Bewusstsein zu sterben. Die Bekenntnisse und Ordnungen der Kirche verbieten ihr indessen, sich auf diese Weise bereichern zu lassen. Die Landeskirche bekennt sich auch zur Theologische Erklärung der Bekenntnissynode in Barmen vom 31. Mai 1934, die ich zur Erinnerung in der Anlage nochmals beifüge, weil dieses Dokument gegen die Beliebigkeit des jeweiligen Zeitgeistes leider in Vergessenheit geraten zu sein scheint. Diese bekennt: Die unantastbare Grundlage der Deutschen Evangelischen Kirche ist das Evangelium von Jesus Christus, wie es uns in der Heiligen Schrift bezeugt und in den Bekenntnissen der Reformation neu ans Licht getreten ist. Hierdurch werden die Vollmachten, deren die Kirche für ihre Sendung bedarf, bestimmt und begrenzt„. Ferner: Jesus Christus, wie er uns in der Heiligen Schrift bezeugt wird, ist das eine Wort Gottes, das wir zu hören, dem wir im Leben und im Sterben zu vertrauen und zu gehorchen haben. Wir verwerfen die falsche Lehre, als könne und müsse die Kirche als Quelle ihrer Verkündigung außer und neben diesem einen Worte Gottes auch noch andere Ereignisse und Mächte, Gestalten und Wahrheiten als Gottes Offenbarung anerkennen„.

 

Die Pauluskirchengemeinde lässt am 27.10.2013 um 18:00 Uhr neben die Wahrheit des Neuen Testaments und der Kirchlichen Bekenntnisse über Person und Wesen Jesu Christi eine 2. Wahrheit treten, die Wahrheit des Koran und des Propheten Mohammed. Sie tut dies unter dem Deckmantel einer Konzertveranstaltung, aber gleichwohl mit nicht zu überbietender Distanzierung vom Erbe des christlichen Glaubens, der reformatorischen Theologie und der für sie theologisch und rechtlich verbindlichen Bekenntnisse. Denn mit dem Bekenntnis zu Allah und seinem Gesandten ist die Negation Jesu Christi als des gekreuzigten Gottessohns religionswissenschaftlich untrennbar verbunden. Bereits durch das Nebeneinander beider Bekenntnisse im kirchlichen Raum wird nicht der interreligiöse Dialog befördert, sondern auf verlogene Weise einer islamischen Okkupation des evangelischen Kirchenraumes Vorschub geleistet.

 

Die Katholische Kirche hat insoweit in CIC Can. 1374 eine deutliche Bestimmung: „Wer einer Vereinigung beitritt, die gegen die Kirche Machenschaften betreibt, soll mit einer gerechten Strafe belegt werden; wer aber eine solche Vereinigung fördert oder leitet, soll mit dem Interdikt bestraft werden.“ („Qui nomen dat consociationi, quae contra Ecclesiam machinatur, iusta poena puniatur; qui autem eiusmodi consociationem promovet vel moderatur, interdicto puniatur“). Im Evangelischen Kirchenrecht fehlt eine solche Bestimmung, die denjenigen automatisch ausschließt, der gegen die Kirche arbeitet. Indes mutet es nicht nur politisch korrekt, gutmenschlich und kriecherisch an, sich auf diese Weise dem Islam anzubiedern, sondern auch blasphemisch, sakrilegisch und kirchenrechtlich kriminell. Das Disziplinargesetz der Evangelischen Kirche in Deutschland (DG.EKD) vom 28. Oktober 2009 (ABl. EKD 2009 S. 316), (ABl. 2010 S. 105) bestimmt:

§ 24 Einleitung eines Disziplinarverfahrens: „(1) Liegen zureichende tatsächliche Anhaltspunkte vor, die den Verdacht einer Amtspflichtverletzung begründen, so ist die disziplinaraufsichtführende Stelle verpflichtet, ein Disziplinarverfahren einzuleiten. Die Einleitung ist aktenkundig zu machen“. Die Zielrichtung eines gebotenen Disziplinarverfahrens dürfte sich bei einer pro-islamischen und antichristlichen Blasphemie richten nach:

§ 17 Entzug der Rechte aus der Ordination „(1) Der Entzug der Rechte aus der Ordination bewirkt den Verlust des Auftrags und des Rechts zur öffentlichen Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung sowie des Rechts, die Amtskleidung zu tragen und kirchliche Amtsbezeichnungen oder Titel zu führen“. Zweck ist es nicht, einzelnen Personen zu schaden, sondern von der Kirche insgesamt Schaden aus dem Verhalten dieser Personen abzuwenden:

§ 1 Zweck kirchlicher Disziplinarverfahren: „Kirchlicher Dienst ist durch den Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums in Wort und Tat bestimmt. Das Verhalten der in der Kirche mitarbeitenden Menschen kann die Glaubwürdigkeit der Kirche und ihrer Verkündigung beeinträchtigen. Ein kirchliches Disziplinarverfahren soll auf ein solches Verhalten reagieren und dazu beitragen, das Ansehen der Kirche, die Funktionsfähigkeit ihres Dienstes und eine auftragsgemäße Amtsführung zu sichern“.

 

Insoweit wird hier dringend angeregt,

die blasphemische Veranstaltung zu unterbinden

und die verantwortlichen Personen aus dem kirchlichen Dienst zu entfernen.

 

Wenn die Evangelische Kirche sich nicht gegen islamische und pro-islamische U-Boote wehrt,

wird sie kentern, sinken und untergehen.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Schneider – Rechtsanwalt

 

Kontakt:

 

» Ev. Pfarramt der Pauluskirche Hambach
Pfarrer Ludger Mandelbaum
Winterbergstraße 25
67434 Neustadt-Hambach
Tel.: 06321-84770
Fax.: 06321-34611
E-mail info@pauluskirche-hambach.de

 

» Evangelische Kirche der Pfalz
Landeskirchenrat
Kirchenpräsident Christian Schad
Domplatz 5
67346 Speyer
Tel.: 06232-667-0
Fax: 06232-667-480
E-Mail: landeskirchenrat@evkirchepfalz.de

 

Weiterführende Links:

  1. Wie der Koran Christen eindeutig als “Ungläubige” definiert
  2. Islamische Fatwa erklärt Papst Johannes Paul II. als “verdammenswerten Gottlosen”
  3. Syrien: Katholischer Priester von Islamisten brutal geköpft
  4. Saudi-Großmufti: ”Zerstört alle Kirchen auf der Arabischen Halbinsel”
  5. Imam von London: “Das Leben eines Ungläubigen ist wertlos”
  6. Imam über die nativen Italiener: „Man muss sie alle töten – und damit basta!“
  7. Mitten in Europa dürfen Imame ungestraft verkünden, dass Nichtmuslime niedriger seien als Tiere
  8. Mordsgefährlich: Wenn Ramadan ist, müssen viele Christen um ihr Leben rennen
  9. Höchster Schiiten-Theologe: “Ungläubige zu töten ist wie das Herausschneiden eines Geschwürs – wie es Allah, der Allmächtige, befiehlt!”
  10. Fatwa: “Ein Muslim darf einen Ungläubigen nicht grüßen – und nicht mögen.”
  11. Scheich in England: Scharia gilt auch für europäische Christen
  12. Weihnachts-Fatwa: “Muslime dürfen nicht an den Feierlichkeiten der Juden, Christen oder anderen Ungläubiger teilnehmen”
  13. Scheich Omar Bakri Muhammad: “Nichtmuslime haben Null Rechte im Islam”
  14. Jordanischer Scheich zu uns Europäern: “Lasst euch freiwillig islamisieren – oder es gibt den Heiligen Krieg!”
  15. Höchster Schiiten-Geistlicher: “Der Koran lehrt uns, die Ungläubigen zu töten!”
  16. “Wer den Islam verhindert, muss getötet werden!”
  17. Koran: “Ungläubige sind schlimmer als Tiere”
  18. Fatwa zu der Frage, ob ein Muslim Juden und Christen grüßen darf
  19. Fatwa zu den Ungläubigen: “Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein.”
  20. Totgeschwiegen: Über 3 Millionen Buddhisten, Hinduisten und Christen wurden seit 1971 in Bangladesh von Muslimen ermordet
  21. Höchster Schiiten-Theologe: “Wir tun den Ungläubigen einen Gefallen, wenn wir sie töten”
  22. Imam Mohammed Fazazi in Hamburger Moschee: “Du hast die Aufgabe, die Kinder der Ungläubigen zu töten!”
  23. Die Ausrottung der Christen in der Türkei
  24. Systematische Christenverfolgung in der Türkei

 

 

15 Responses to “Chrislam: Kirchenführer treiben ihre Gemeindemitglieder in den Rachen des Islam”

  1. Bernhardine Says:

    OT
    “”Gesundheit
    Immer mehr Jungen im Vorschulalter werden beschnitten

    19.10.2013 · In den vergangenen fünf Jahren ist die Zahl ambulanter Beschneidungen von Jungen unter fünf Jahren um ein Drittel gestiegen. Für Kinderchirurgen ist das ein gutes Geschäft. Es gibt Hinweise auf Abrechnungsbetrug…

    Für die Kinderchirurgen ist die Beschneidung ein gutes Geschäft. Sie führen nach eigenen Angaben rund 21.000 Beschneidungen im Jahr durch. Bei 300 Euro je Eingriff fließen demnach mindestens sechs Millionen Euro durch Beschneidungen in ihre Kassen. „So wird auch klar, warum der Aufschrei der niedergelassenen Kollegen im vorigen Jahr nach dem Kölner Beschneidungsurteil so heftig ausfiel“, sagte Maximilian Stehr von der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie der F.A.S…”“
    http://www.faz.net/aktuell/politik/gesundheit-immer-mehr-jungen-im-vorschulalter-werden-beschnitten-12624967.html

  2. Bernhardine Says:

    Muslim-Kulti

    „“Der Landesverband der Muslime in Rheinland-Pfalz „Schura“ warnt davor, die Menschen, die aus religiösen Gründen das betäubungslose Schächten fordern, in der Öffentlichkeit als Tierquäler zu diffamieren.““
    http://www.rhein-zeitung.de/region_artikel,-Nach-Schlachtung-in-Bingen-Anfeindungen-gegen-Metzgerei-_arid,1054019.html

    Bingener OB erschüttert
    „Es wird dieser Vorgang missbraucht, um eigene Meinungsbildung zu betreiben gegen Ausländer…“
    http://www.pi-news.net/2013/10/opferfest-binger-ob-feser-cdu-ist-erschuttert/

    Stellungnahme von Oberbürgermeister Feser zu den Angriffen auf seine Person aufgrund des islamischen Opferfestes
    Mittwoch, 16. Oktober 2013
    http://www.bingen.de/de/topthema/20131016/stellungnahme/opferfest/select/q/archiv/6636/y/2013/m/10.html

  3. Klotho Says:

    Es gibt keine Gemeinsamkeiten zwischen Jüdisch-Christlichen Glaubensbekenntnis und den islamischen. Das einzig gemeinsame ist der Monotheismus. Aber die Juden und Christen teilen sich das Alte Testament als das gemeinsame Buch. Die Islamisten bezichtigen aber die Christen und Juden der Lügen indem sie behaupten die Heilige Schrift bestehe aus lauter Lügen und nur der Koran sei wahr. In Wahrheit ist der Koran das Buch der tausend Lügen.

    Daher ist die Heilige Schrift das einzig wahre Zeugnis und entlarvt die Lügen des Korans. Sie müssten schon alle Bibelausgaben vernichten um ihr Lügenbuch Koran bestätigen zu können, aber das ist ihnen bis heute nicht gelungen.
    Und weil veile Menschen zu naiv sind und trotzalledem das sie lesen und schreiben, die Wahrheit immer noch nicht begreifen können, möchte ich hoffen das die Verständigen zunehmen werden, wie jener Rechtsanwalt.

  4. Kreationist74 Says:

    Jeder, der den Koran und die Bibel liest und der eins und eins zusammenzählen kann, weiß, dass der Gott der Bibel nicht der des Korans ist.

    • Kreationist74 Sagt:
      20. Oktober 2013 at 12:37
      Islam und Christentum. Zwei Weltreligionen. Zwei monotheistische Religionen. Bekannt als abrahamitische Religionen. Zwei Propheten. Zwei heilige Bücher. Und doch grundverschieden.

      ***
      http://michael-mannheimer.info/2013/01/01/bibel-und-koran-45-unterschiede-die-zeigen-dass-christen-und-muslime-keinen-gemeinsamen-gott-haben-konnen/

      Der barmherzige Christen-Gott ist dem unbarmherzigen Gott der Muslime so diametral entgegengesetzt wie Himmel und Hölle
      (MM) Sie entstammen derselben Geografie. Sie berufen sich auf dieselben Ahnen. Sie nennen dieselben Propheten und berufen sich auf denselben Gott. Doch Bibel und Koran sind so unterschiedlich, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Der barmherzige Christen-Gott ist dem unbarmherzigen Gott der Muslime so diametral entgegengesetzt wie Himmel und Hölle.

      Auch wenn Muslime seit jeher versuchen, den christlichen Gott zu vereinnahmen, und manch heutige Kirchenfürsten vergessen zu haben scheinen, welchem Gott sie dienen: Christentum und Islam sind zwei vollkommen unterschiedliche Religionen mit zwei vollkommen unterschiedlichen Göttern.

      Der folgende Beitrag zeigt dies anhand einer Zusammenstellung von 45 klaren Unterschieden, herausgearbeitet vom bekannten Islamwissenschaftler Prof. Dr. Thomas Schirrmacher in seiner Schrift Koran und Bibel (2010):
      ***

      Zwei heilige Bücher – und doch grundverschieden
      Vorwort und Zusammenfassung von Benjamin Sanchez

      Uns Islamaufklärern passiert es sehr oft, dass wir mit der blutigen Geschichte des Christentums konfrontiert werden, auch wenn viele von uns gar keine Christen sind. Selbstverständlich wurde auch Oslo gnadenlos instrumentalisiert, um gegen uns agitieren zu können. Unsere Gegner behaupten einfach, dass jede Religion gleich ist und dass auch in der Bibel schlimme Dinge stehen, obwohl wir aktuell ausschließlich mit Muslimen ein Problem haben.

      Das alleine verdeutlicht doch schon, dass an dieser Behauptung etwas nicht stimmen kann, aber unsere Gegner wollen es nicht einsehen. Wir versuchen ihnen dann immer den Unterschied zu erklären und werden nicht müde, auf die durch Gewalt geprägte Biographie des Propheten Mohammeds aufmerksam zu machen. Das war, ist und wird auch in Zukunft ein Schlüssel zum Erfolg bleiben, denn Jesus hat weder Menschen unterdrückt, unterworfen oder gar getötet noch hat er Staat und Religion vereint – ganz anders der Prophet des Islams! Der Islam ist, wie auch Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider in seinem Rechtsgutachten “Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam” konstatiert, wesentlich ein Rechtssystem, das weltweit durch die Jihad-Doktrin installiert werden muss. Es ist demzufolge auch kein Zufall, dass sich der Verfassungsschutz mit dem Arbeitsfeld Islam(ismus) auseinandersetzen muss, während es kein christliches Pendant hierzu gibt, obwohl Christen eindeutig die Mehrheit stellen und in der Bundesrepublik Deutschland – verfolgt man die These unserer Gegner – wesentlich mehr “Christianisten” als “Islamisten” leben müssten. Das ist nicht der Fall.

      Dennoch macht ein Vergleich der größten Weltreligionen schon auf Grund des völlig unterschiedlichen Verständnisses der heiligen Schriften (Koran und Bibel) und deren Verwendung wenig Sinn. Prof. Dr. Thomas Schirrmacher hat diese Unterschiede in seinem Buch “Koran und Bibel – Die größten Religionen im Vergleich” erläutert. Auch hat er drei Gegenüberstellungen signifikanter Unterschiede in tabellarischer Form erstellt. Um diese geht es in diesem Beitrag, es sind nicht weniger als 45 an der Zahl. Er weist jedoch ausdrücklich darauf hin, dass er die formulierten Glaubenssätze bewusst nicht hinterfragt, obwohl die westliche Islamwissenschaft beispielsweise weiß, dass der Koran sehr wohl ein geschichtliches Dokument ist und einen Bezug zur Lebensgeschichte Mohammeds nicht geleugnet werden kann. Muslime sehen das freilich anders, sie erkennen diesen krassen Widerspruch nicht. Und sie werden ihn auch nie erkennen, weil sie ihre Religion nicht hinterfragen dürfen. Gehorsam und Unterwerfung – das ist der Islam. Es folgt die Gegenüberstellung:

      ***
      Vergleich zwischen dem Inspirationsverständnis
      von Bibel und Koran
      an 45 Beispielen:

      A. Gott und Mensch – oder nur Gott?
      1.
      KORAN: Nur Gott ist Autor (100 % göttlich, 0% menschlich).
      BIBEL: Gott und Mensch sind beide Autoren (Komplementarität zu je 100 %).

      2.
      KORAN: Der Koran wurde nicht geschrieben, sondern “herabgesandt”, und war im Himmel immer schon als ewige “Mutterschrift” bei Gott fertig.

      BIBEL: Die Bibel entstand sukzessive im Laufe einer langen Geschichte; die einzelnen Bücher jeweils, wenn Menschen sie niederschrieben oder zusammenstellten.

      3.
      KORAN: Kein menschlicher Autor, nur ein Empfänger
      BIBEL: Zahlreiche und vielfältige Autoren

      4.
      KORAN: Hat nichts mit irgendeiner menschlichen Persönlichkeit zu tun

      BIBEL: Spiegelt die menschliche Persönlichkeit der jeweiligen Autoren wider

      5.
      KORAN: Der Koran findet keine Begründung in der Lebensgeschichte Muhammads.

      BIBEL: Die Texte sind meist eng mit der Lebensgeschichte ihrer Verfasser oder der dargestellten Personen verquickt.

      B. Vielfältige normale Sprache oder einheitliche, heilige Sprache?
      6.
      KORAN: Ein einheitliches Buch
      BIBEL: Sammlung von 66 Schriften

      7.
      KORAN: Einheitlicher Stil
      BIBEL: Große literarische Vielfalt

      8.
      KORAN: Perfektion der Sprache als Zeichen des Wundercharakters des Korans

      BIBEL: Keine Perfektion der Sprache, sondern “normale” Sprache; grammatische “Fehler” selbstverständlich; viele Sprachstile und sprachliche Eigenheiten

      9.
      KORAN: Heilige Sprache
      BIBEL: Keine heilige Sprache, mehrere Sprachen und Sprachstile, wichtige Aussagen nur in Übersetzung erhalten (z. B. Jesusworte)

      10.
      KORAN: Weltweit sind die täglichen Pflichtgebete und das Glaubensbekenntnis nur in der Sprache des Korans angenehm vor Gott.

      BIBEL: Gebete sind in jeder Sprache der Erde möglich.

      11.
      KORAN: Verlesen (Rezitieren) des Korans auf Arabisch ist erforderlich und verdienstvoll, auch wenn Hörer und Leser das klassische Arabisch nicht verstehen.

      BIBEL: Verlesen der Bibel in den Ursprachen ist sinnlos, wenn Leser und Hörer diese Sprachen nicht verstehen.

      C. Wissenschaftlicher Umgang oder reine Verteidigung?
      12.
      KORAN: Übersetzung eigentlich nicht möglich; Koranübersetzungen sind Interpretationen.

      BIBEL: Verpflichtung zur Übersetzung und Verständlichmachung

      13.
      KORAN: Textkritik ist nicht zulässig
      BIBEL: Textkritik ist zulässig und Teil der Geschichte

      14.
      KORAN: Glaubenssatz der Einheitlichkeit der Überlieferung
      BIBEL: Textkritische Textausgaben mit verschiedenen Lesarten seit frühester Zeit

      15.
      KORAN: Keine Hermeneutik und Literaturwissenschaft für die Koranauslegung, wenn doch, dann eine spezielle, die für keinen anderen Text gilt

      BIBEL: Die Bibel unterliegt in ihrer Auslegung hermeneutischen und literaturwissenschaftlichen Prinzipien wie jeder andere Text auch

      16.
      KORAN: “Wissenschaftliche Literatur zum Koran” meint Literatur, die den Koran als höchste Leistung der Wissenschaft darstellt und verteidigt.

      BIBEL: “Wissenschaftliche Literatur zur Bibel” meint Literatur, die für andere vernünftig nachvollziehbar die Bedeutung, die Geschichte und Umwelt der Bibel kommentiert und erforscht.

      D. Geschichtliches Buch oder geschichtsloses Buch?
      17.
      KORAN: In 22 Jahren herabgesandt und im Himmel immer schon vorhanden

      BIBEL: Im Laufe von Jahrhunderten entstanden

      18.
      KORAN: Innerhalb einer Kultur offenbart
      BIBEL:
      In unterschiedlichen Kulturen niedergeschrieben.

      19.
      KORAN: In einem kleinen geografischen Gebiet offenbart
      BIBEL: An den unterschiedlichsten geografischen Orten niedergeschrieben und zusammengestellt

      20.
      KORAN: Keine historischen Details über eigene Entstehung, zumal es keine historische Entstehung gibt

      BIBEL: Viele Details über eigene historische Entstehung finden sich in der Bibel selbst.

      21.
      KORAN: Kaum greifbare historische Angaben
      BIBEL: Viele historische, chronologische, geografische Angaben; häufige Verknüpfung mit der Geschichte anderer Völker.

      22.
      KORAN: Zunächst für die arabische Welt
      BIBEL: Für unterschiedliche, letztlich für alle Völker

      23.
      KORAN: Äußerster Respekt und Verehrung gegenüber dem einzelnen Buchexemplar

      BIBEL: Keine besondere Wertschätzung des einzelnen Buchexemplars

      E. Zweifel, Klage, Vertrauen oder für richtig halten?
      24.
      KORAN: Zweifel und Klagen gegenüber Gott sind ausgeschlossen und nicht im Buch zu finden.

      BIBEL: Zweifel und Klagen gegenüber Gott sind in das Wort Gottes aufgenommen worden (z. B. Klagelieder Jeremias, Klagepslamen).

      25.
      KORAN: Glaube = für wahr halten und sich Gott unterwerfen
      BIBEL: Glaube = für wahr halten und Vertrauen auf Gott

      26.
      KORAN: Gott ist nicht an sein Wort gebunden, sondern auch darin souverän und unerforschlich.

      BIBEL: Gott legt sich per Eid selbst fest. Er schließt einen Bund mit Menschen. Er bindet sich an sein Wort.

      27.
      KORAN:
      Keine letzte Gewissheit, da Gott souverän bleibt und am Ende ganz frei auch anders entscheiden kann
      BIBEL:
      Gewissheit des Glaubens und des Heils, da Gott sich mit Eid an seine Heilszusage bindet

      F. Offenbart Gott sich oder bleibt er verborgen?
      28.
      KORAN: Gott offenbart sich nicht und bleibt trotz der Herabsendung des Korans verborgen.

      BIBEL: Gottes Wort gilt als echte Offenbarung des Wesens Gottes.

      29.
      KORAN: Gott bleibt verborgen, er sendet nur ein Buch herab.

      BIBEL: Gott offenbart sich selbst in der biblischen Offenbarung und noch viel mehr in seinem Sohn Jesus Christus, auf den die biblische Offenbarung abzielt und der Gott als Mensch offenbart.

      30.
      KORAN: Keine Offenbarung Gottes in persona

      BIBEL: Jesus Christus ist das fleischgewordene Wort Gottes, womit die eigentliche Offenbarung Gottes in persona geschieht.

      31.
      KORAN: Der Fastenmonat Ramadan feiert die Herabsendung des Korans. Er endet mit dem Fest des Fastenbrechens und hat einen Höhepunkt gegen Ende in der “Nacht der Macht”, in der die erste Offenbarung an Muhammad geschah.

      BIBEL: Es gibt viele christliche Feste, die sich auf Jesus beziehen, aber keines, das die Bibel feiert.

      32.
      KORAN: Der Religionsstifter Muhammad steht unter der Heiligen Schrift. Er erhält seine Bedeutung von der Schrift, da er ihr Empfänger ist.

      BIBEL: Der Stifter Jesus steht über der Heiligen Schrift. Sie erhält ihre Bedeutung von ihm. Jesus ist das eigentliche “Wort Gottes”, die Schrift legt als “Wort Gottes” von ihm Zeugnis ab.

      G. Selbstkritik oder Triumph?
      33.
      KORAN: Keine vergleichbare Unterscheidung zwischen Buchstabe und Geist, der Buchstabe ist der Geist

      BIBEL: Unterscheidung zwischen Buchstaben und Geist, das heißt zwischen tötender Umsetzung des Formalen und lebendigem Erfülltsein mit Sinn und Botschaft

      34.
      KORAN: Triumph der Gläubigen; keine kritische Darstellung der Gläubigen, demgegenüber nimmt die Kritik an den anderen den größten Raum ein; Ungläubige können nie Vorbilder sein.

      BIBEL: Kritische Darstellung der Gläubigen bei “Versagen”, demgegenüber nimmt die Kritik an anderen viel weniger Raum ein, und Ungläubige können Gläubigen als Vorbild hingestellt werden.

      35.
      KORAN: Keine Selbstkritik der Gläubigen im Buch selbst
      BIBEL: Ständige Selbstkritik der Gläubigen im Buch selbst

      36.
      KORAN: Abwehr oder mit Strafe belegtes Verbot jeder Selbstkritik und Prüfung der eigenen Religion

      BIBEL: Gebot der Selbstkritik und Prüfung der eigenen Religion

      Gott
      37.
      KORAN: Gott (Allah) ist der Schöpfer der Welt und jedes einzelnen Menschen, aber er ist völlig transzendent, d. h. ganz von der Schöpfung getrennt. Es gibt keine Brücke zwischen dem Schöpfer und dem Geschöpf (Sure 55,1-78; 6,100-101).

      BIBEL: Gott schuf den Menschen als sein Ebenbild und Gegenüber. Er offenbart sein Wesen in der Schöpfung in seinem Wort. Jesus ist die Brücke zwischen Gott und Mensch, denn in ihm wurde Gott Mensch (Johannes 1,14-15).

      38.
      KORAN: Gott hat keine Kinder, und es gibt nichts, was ihm gleich wäre. Jesus ist nicht Gott und darf nicht als Gott verehrt werden. Der Glaube an die Dreieinigkeit ist Vielgötterei, die schlimmste, unvergebbare Sünde im Islam, denn Vielgötterei ist “Beigesellung” eines anderen Wesens neben den Allmächtigen (Sure 5,72-73.75; 4,171-172).

      BIBEL: Gottes einziger Sohn ist Jesus Christus. Jesus kam als Mensch auf die Erde und ist doch selbst Gott. Vater, Sohn und Heiliger Geist sind/ist ein einziger dreieiniger Gott (Johannes 1,1-2; Matthäus 28,20). Neben ihm darf kein anderer Gott verehrt werden (2. Mose 20,1-3).

      39.
      KORAN: Gott ist der Schöpfer, aber weder der Vater der Gläubigen noch der Vater Jesu Christi. Der Koran klagt die Christen an, drei Götter, nämlich Gott, Jesus und Maria, anzubeten und damit Vielgötterei zu betreiben (Sure 9,30-31).

      BIBEL: Gott ist der Vater Jesu Christi. Wer Gott durch den Geist als Vater anruft, ist sein Kind (Römer 8,15-17). Die Dreieinigkeit besteht aus Vater, Sohn und Heiligem Geist (Matthäus 28,19). Maria ist nur Mensch und hat keinen Anteil an der Dreieinigkeit.

      4o.
      KORAN: Gott hat immer wieder durch Propheten gesprochen, die stets dieselbe Offenbarung von dem einen allmächtigen Gott und dem drohenden Gericht verkündigten (Sure 6,74-90).

      BIBEL: Der dreieinige Gott hat sich in der Zeit vor Jesus vielfältig und fortschreitend als Gott und Herr offenbart. Er sprach durch viele Glaubenszeugen und Propheten und am Ende durch seinen Sohn Jesus Christus (Hebräer 1,1-2; 11).

      41.
      KORAN: Gott hat sich im Koran als der ewige, einzige, allmächtige, allwissende und barmherzige Gott offenbart, nicht aber sich selbst (Sure 7,156; 35,15).

      BIBEL: Der Gott der Bibel hat sich selbst als ewig, majestätisch, allwissend und vollkommen offenbart und will Menschen, die in personaler Gemeinschaft mit ihm leben, selbst Wahrheit, Leben, Licht, Liebe und Gerechtigkeit sein (2. Mose 15,11; Psalm 147,5; 1. Johannes 4,7-9.16).

      Jesus Christus
      42.
      KORAN: Der Titel “Christus” (= Messias) wird im Koran zwar 11-mal als Zusatz zum Namen Jesus verwendet, aber nur als Name, nicht mit seiner (biblischen) Bedeutung als Retter und Gesalbter (Sure 3,45).

      BIBEL: Der Titel “Christus” (= “Messias”) bedeutet: der mit dem Heiligen Geist “Gesalbte”; er vereint die alttestamentlichen Ämter des Priesters, des Propheten und des Königs auf den Sohn Gottes, der zur Rettung der Welt gesandt ist (Lukas 1,26-38; 3,21-22).

      43.
      KORAN: Jesus (arab. Isa) wurde von Gott durch sein Wort (“Sei!”) erschaffen und durch Gottes Macht in die Jungfrau Maria versetzt. Er ist nur ein Mensch (Sure 3,59; 5,75; 5,116-117).

      BIBEL: Jesus wurde vom Heiligen Geist in der Jungfrau Maria gezeugt und ist wahrer Mensch und wahrer Gott zugleich (Lukas 1,35). Er ist als Gott unerschaffen und von Ewigkeit zu Ewigkeit (Micha 5,1; Hebräer 7,3).

      44.
      KORAN: Jesus war nur ein Prophet, wenn auch einer der bedeutendsten Propheten der Geschichte. Bedeutender als Jesus ist jedoch Muhammad, das “Siegel der Propheten” (33,40; 61,6). Muhammads Kommen wird schon im AT durch Mose und Jesaja und im NT durch Jesus angekündigt (Sure 2,67ff; 7,157).

      BIBEL: Jesus kam als der im AT verheißene Retter der Welt in die Welt. Er ist als Sohn Gottes der höchste Prophet und das Zentrum aller Prophetie und kündigte das Kommen des Heiligen Geistes Gottes an (Johannes 14,16). Muhammad ist nicht in der Bibel angekündigt und entspricht nicht den biblischen Kriterien für einen Propheten (Apostelgeschichte 10,43).

      45.
      KORAN: Jesus wurde nicht gekreuzigt und ist nicht auferstanden. Eine Kreuzigung wäre eine schmachvolle Niederlage für ihn gewesen. Er hätte mit seinem Tod auch keine Erlösung erwirken können. Die meisten Muslime glauben, dass Jesus jetzt im Himmel lebt (Sure 4,157-158).

      BIBEL: Jesus starb am Kreuz, er wurde ins Grab gelegt und stand am dritten Tag von den Toten auf. Er fuhr in den Himmel auf, wo er heute lebt und regiert. Durch seinen Tod errang er den Sieg über die Macht der Sünde und des Todes (1. Petrus 1,18-19; Epheser 2,18).

      Quelle:

      http://www.pi-news.net/2012/12/zwei-heilige-bucher-und-doch-grundverschieden/

      ——————————————————————————–

      • Andreas Says:

        Uff – bischen sehr lang geraten – aber gute zusammenstellung, besser „auseinanderstellung“…

  5. HX7 Says:

    Warum blickt kaum jemand in der wetlichen Welt die Hintergründe des Islam? Und warum machen unsere Kirchenführer so etwas? Entweder sie sind im Gehirn komplett degeneriert, besessen oder bereits im Packt mit dem Islam. Oder hat sonst jemand eine Idee?

    • HX7 Sagt:
      20. Oktober 2013 at 13:56

      alles geschieht so wie es schon im Hl Büchern geschrieben steht:
      Die Botschaft der drei Engel
      (Offenbarung 14,6-12 Thompson Studien-Bibel)

      Die letzten Warnrufe Gottes an die Welt durch drei Himmelsboten !

      „Und ich sah einen andern Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, allen Nationen und Stämmen und Sprachen und Völkern.

      Und er sprach mit großer Stimme: Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre; denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserquellen!

      Und ein zweiter Engel folgte, der sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große Stadt; denn sie hat mit dem Zorneswein ihrer Hurerei getränkt alle Völker.

      Und ein dritter Engel folgte ihnen und sprach mit großer Stimme: Wenn jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt das Zeichen an seine Stirn oder an seine Hand,

      der wird von dem Wein des Zornes Gottes trinken, der unvermischt eingeschenkt ist in den Kelch seines Zorns, und er wird gequält werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm.

      Und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier anbeten und sein Bild, und wer das Zeichen seines Namens annimmt.

      Hier ist Geduld der Heiligen! Hier sind, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus!

      Das Malzeichen des Tieres – ein Prüfstein für alle Menschen

      Die schrecklichste Drohung Gottes

      Lieber Leser,
      denen, die das Zeichen an ihre Stirn oder ihre Hand nehmen, wird ein furchtbares Strafgericht Gottes angekündigt. Sie sollen den ganzen Zorn Gottes, ohne mit Gnade vermischt, zu spüren bekommen. Ihnen wird angedroht, dass sie mit Feuer und Schwefel für eine bestimmte Zeit gequält werden sollen, die ihnen bestimmt wie eine Ewigkeit vorkommen wird. Es ist schon schwer zu ertragen, in gottlose Hände zu fallen, verfolgt oder gar getötet zu werden, aber noch viel schrecklicher ist es, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.
      Wenn uns gottlose Mächte heimsuchen, haben wir immer noch Jesus und seine starken Engel auf unserer Seite, die uns Mut und Kraft schenken, aber wer kann uns helfen, wenn wir dem Bösen dienen und Gott uns straft? Niemand sollte deshalb das Zeichen des Tieres weder im Denken noch durch die eigene Tat gutheißen und Anteil daran haben.

      Wenn die Annahme oder Ablehnung des Zeichens von so großer Bedeutung für uns ist, fragen wir natürlich: Was ist das Zeichen oder Malzeichen der antichristlichen Mächte? Nur wenn wir das wissen, können wir uns schützen und Gott die Ehre geben, anstatt verführerischen Mächten auf den Leim zu gehen.

      Das Mal- oder Kennzeichen der antichristlichen Mächte

      Zunächst fällt uns auf, dass auch bei den Gläubigen ein bestimmtes Kennzeichen hervorgehoben wird, das die Gottesfeinde offensichtlich nicht besitzen: sie halten die Gebote Gottes. Demnach scheint bei den gottfeindlichen Mächten die Gesetzesübertretung mit dem Malzeichen in Verbindung zu stehen. Die wahren Christen halten die Gebote Gottes, die Antichristen eben nicht.

      Tatsächlich werden wir in Jesaja 24;5 auf diese Tatsache hingewiesen:
      „Die Erde, ist entweiht von ihren Bewohnern; denn sie übertreten das Gesetz und ändern die Gebote und brechen den ewigen Bund“

      Besonders das 1. Tier in Offb. 13, das von Satan große Macht erhält, und im antichristlichen Chor die erste Stelle einzunehmen scheint, wird in der Offenbarung und im Buche Daniel – hier als das kleine Horn – als der große Gottesfeind beschrieben. Deshalb müssen wir bei dem Malzeichen unser besonderes Augenmerk auf das Tier lenken.

      Bei einem Vergleich der antichristlichen Eigenschaften des Tieres in Offenbarung 13 finden wir genau die gleichen Eigenschaften in Daniel 7 wieder, wo der Antichrist als kleines Horn in Erscheinung tritt. In Daniel 7 wird auf ein besonderes Kennzeichen des kleinen Horns oder Tieres hingewiesen, das genau mit dem oben genannten Sachverhalt übereinstimmt: „… und wird sich unterstehen Festzeiten und Gesetz zu ändern.“ (Dan. 7,25).

      Es ist schon schlimm genug, ein bestehendes Gesetz zu übertreten, aber noch weit schwerwiegender ist es, das Gesetz, das mir nicht behagt einfach zu ändern. Wieviel schwerwiegender ist es, sogar Gottes Gesetz zu ändern, was diese antichristliche Macht nicht scheut zu tun.
      Gott sagt: „Er wird sich unterstehen …“ und weist damit auf den besonderen Frevel hin.

      Wenn die Veränderung der Gebote Gottes das besondere Kennzeichen des Tieres und der antichristlichen Mächte ist, müssen wir uns fragen: wurden die Gebote Gottes bis heute denn überhaupt verändert?

      Die Veränderung der Gebote Gottes

      Die Gebote Gottes wurden tatsächlich geändert. Im 2. Buch Mose werden die Zehn Gebote aufgeführt. Vergleicht man aber die zehn Gebote der Bibel mit dem katholischen oder evangelischen Kathechismus so stellt man fest, dass das 2. Gebot der Bibel (die Bilderanbetung) ausgelassen, das vierte Gebot geändert (anstelle des 7. Tages der Woche, dem Sabbattag, wurde der 1. Tag, der Sonntag eingeführt) und das 10. Gebot in zwei Gebote aufgeteilt wurde.

      Wie konnte das geschehen? Die Bibel ist gegen eine Änderung und es gibt dort keinen Hinweis, dass der wöchentliche Feiertag geändert werden soll. Wenn wir die Kirchengeschichte betrachten, finden wir die Lösung.

      Das erste unzweideutige Sonntagszeugnis finden wir bei Justin dem Märtyrer in seiner 1. Apologie (67,3-7) aus dem Jahr 150 n.Chr.. Allerdings feierten die Christen weiterhin den Sabbat und begingen auch den Sonntag, diesen aber in einer anderen Weise. Am 7. März 321 n.Chr. erließ Kaiser Konstantin ein Sonntagsgesetz, das aber die Sabbatfeier nicht einschränkte. Es war die Papstkirche, die in 1. Linie das Gebot veränderte. Päpste waren der Überzeugung, Gottes Gesetz verändern zu dürfen. Und so wurde bereits auf der Synode von Elvira im Jahre 305 n.Chr. gesetzmäßiger Sonntagsbesuch angeordnet. Schließlich verlangte man im 4. Jahrhundert auf der Synode von Laodizea die Ruhe am Sonntag und gebot am Sabbat zu arbeiten. Dennoch durfte am Sabbat noch Gottesdienst gefeiert werden. Auf der 2. Synode von Macon (585 n.Chr.) wurde endlich die totale Gleichsetzung von Sabbat auf Sonntag erklärt, indem der Sabbat als alttestamentliches Schattenbild des Sonntags, des „ewigen Ruhetages“, abgeschafft wurde.

      Seitdem feiert fast die gesamte Christenheit den Sonntag anstelle des Sabbats aufgrund des Machtanspruches des Papsttums, Gottes Gesetz verändern zu dürfen. Was sollen wir nun tun? Was sagt Jesus dazu?

      Jesu Stellung zum Gesetz und Sabbat

      Jesus sagt, dass er nicht gekommen sei, die Gebote aufzulösen (Matth. 5,17-19). Er selbst hielt den Sabbat (Luk. 4,16) und forderte seine Jünger auf, auch nach seinem Tod den Sabbat weiterhin zu beachten (Matth. 24,20).
      Wer Gottes Gebote bricht, um Menschengebote zu halten, dem sagt Christus:
      „Vergeblich dienen sie mir, weil sie lehren solche Lehren, die nichts als Menschengebote sind. Ihr verlasset Gottes Gebot und haltet der Menschen Satzungen.“ (Mark. 7, 7-9).

      Es ist ein vergeblicher Gottesdienst, wenn wir Menschengebote halten. Nun mag jemand einwenden: Ist es wirklich so wichtig, welchen Ruhetag wir heiligen? Wir halten doch die anderen 9 Gebote.
      Allerdings weist uns Jakobus darauf hin, dass die Übertretung eines Gebotes, die Übertretung des ganzen Gesetzes bedeutet (Jakob. 2,10).

      Unsere Entscheidung

      In der letzten vor uns liegenden Auseinandersetzung wird es um die Frage des Gesetzes Gottes und da besonders um das vierte Gebot gehen. Der Papst brachte am 31. Mai 1998 das Schreiben „Dies Domini“ (Tag des Herrn = Sonntag?) heraus, wo er versucht, die Sonntagsheiligung biblisch zu begründen, was ihm aber trotz vieler schöner Worte nicht gelungen ist und nicht gelingen kann. Dieses Schreiben hat großes Aufsehen erregt und wurde in vielen großen Zeitungen veröffentlicht.

      Wir gehen auf die letzte große Krise zu, wo man alle Menschen auffordern wird, den Sonntag zu heiligen, obwohl dies ein Frevel in Gottes Augen ist. Auf welcher Seite, lieber Leser wirst Du stehen? – Auf der Seite Gottes, der den 7. Tag als Ruhetag eingesetzt hat oder auf der Seite der antichristlichen Mächte, die den päpstlichen Sabbat, den Sonntag allein aufgrund menschlicher Autorität eingesetzt haben?

      Diese Prüfung wird an jeden Menschen herantreten. Wenn wir Gott lieben, werden wir seine Gebote halten und dürfen uns seiner Liebe und seines Beistands gewiss sein. Wenn wir aber das Menschengebot dem Gebot Gottes vorziehen, werden wir leider die furchtbare Strafe empfangen, die in der 3. Engelsbotschaft angekündigt wird.

      Liebst Du Jesus Christus und möchtest Du ihm treu sein? Er wird sich freuen und Dir in der bevorstehenden Krise beistehen!

      Quelle:

      http://www.avvento.de/drei-eng.htm

      • Andreas Says:

        DAS irritiert mich auch sehr – „Sonnen-Tag“ ist kein Ersatz für den Sabbath!!

      • Bernhardine Says:

        Doch Jesus-Christus ist unsere Sonne, er bringt uns das wirklich wichtige und wahre Licht, er ist es selbst! Der Sonntag wird auch genannt „Der Tag des Herrn“ und deshalb wird auf frommen Bauernhöfen sonntags nicht gearbeitet, außer das Vieh und die Familie mit dem Nötigsten versorgt.

  6. Bernhardine Says:

    Der Deutsche Michel will keinen Synkretismus, keinen Chrislam, keinen Muezzinruf in der Kirche hören? Schön wär´s! Und doch wächst mit dem Verstand der Widerstand:

    1:00
    Baden-Württemberg
    Muezzin-Ruf in der Kirche löst Religionsstreit aus

    „“Ein Chor in Konstanz will in einer Kirche das Oratorium „The Armed Man“ aufführen. Das Problem: Darin kommt der Ruf eines Muezzins vor – und den wollen viele nicht hören. Ein Streit entbrennt… Von Miriam Hollstein

    Verzichtet werden soll auf eine zweiminütige Passage: In ihr trägt ein echter(!) Muezzin den Gebetsruf „Allahu Akbar“ („Gott ist der Größte“) vor.

    Der Ruf könne auf Bitten der Gemeinde nicht in der Kirche vorgetragen werden, erklärte der Vorstand und verwies auf eine Aufführung des Stückes 2009 im benachbarten Ort SINGEN durch einen anderen Chor. Dort habe der Auftritt des MUEZZINs am HOCHALTAR für einen riesigen Skandal gesorgt.

    Doch einige Chormitglieder wollten die Streichung nicht hinnehmen. Das zerstöre die zentrale Botschaft der Friedensmesse, so ihr Einwand. Eine Kürzung müsse zumindest dem Publikum kommuniziert werden.

    Auf einer weiteren Chorprobe im September eskalierte der Konflikt schließlich vollends, als der Vorstand eine kurze Begründung des Pfarrers im Programmheft ankündigte.

    Darin soll nun stehen:
    „Aus Rücksicht gegenüber koptischen und syrischen Christen, die teilweise schreckliche persönliche Verfolgungserlebnisse mitbringen, hat sich die Pfarrei St. Gebhard entschieden, auf den islamischen Gebetsruf, der auch eine Proklamation und ein Bekenntnis zum Islam beinhaltet, in unserem christlichen Gotteshaus zu verzichten.“

    Das sei eine völlig andere Argumentation als zuvor, fanden einige. Eine Sängerin verließ den Chor aus Protest, mehrere Sänger planen, beim Konzert nicht mitzusingen…
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article121052601/Muezzin-Ruf-in-der-Kirche-loest-Religionsstreit-aus.html

    GANZEN ARTIKEL BITTE UNBEDINGT LESEN

    • Bernhardine Says:

      Die Seldschuken waren sunnitische Muslime[2] und leiteten mit ihrem Sieg in der Schlacht von Manzikert im Jahr 1071 die türkische Landnahme Anatoliens ein.[6][7] WIKIPEDIA

      +++

      Und wer ist dieser Seldschuke, Muezzin Selcuk Dogruer, der in der Bad Homburger Marienkirche jaulte?
      http://evangelischesfrankfurt.de/2011/10/%E2%80%9Eder-islam-kennt-keine-mitgliederstruktur

      Übrigens, bei Youtube wird der Seldschuk von einem gewissen „Monotheist“ bejubelt, auch o.g. synkretistische „Friedensmesse“, die letztendlich die Islamisierung weiterbringt.

      Wenn jmd. diesen Seldschuken-Muezzin und diese Drecksmesse des walisischen Verräters Karl Jenkins bejubelt und sich „Monotheist“ nennt… Na, da wird klar wohin der Hase läuft! Ein Moslem muß derjenige sein, der mit seinem Nickname korankonform andeutet, Christentum sei Polytheismus!!!

      „Monotheist“ gibt somit zu, daß in dieser „Friedensmesse“ der Islam dominiert durch den Muezzinruf über Christen, Hindus und Juden usw. deren Texte und Musik ja auch vorkommen in der Mischmaschmesse!

      +++

      Nun muß man nicht denken, die KATHOLEN ließen sich alleine einseifen!!!

      +Die EVANGELEN mixen ungeniert mit, was das Zeug hält – es läuft auf den Kotau vorm Islam hinaus, Auszüge:

      „“Die einleitende Ansprache hielt Prof. Dr. Christoph Markschies, Gemeindeglied der Oberpfarr- und Domkirche. Den Wortlaut seiner Ansprache können Sie hier nachlesen:…

      Während in der alten Welt galt, daß der Krieger seine Waffen an der Kirchentür abgeben mußte, marschieren die Soldaten im zwanzigsten Jahrhundert in die Kirchen hinein, zünden in den Synagogen die Menschen bei lebendigem Leibe an und sprengen die Moscheen in die Luft.

      Und noch viel konkreter wird die furchtbare Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts in dieser Friedensmesse, die zur Feier des Jahrtausendwechsels komponiert wurde: Als zweites Stück ertönt genau jener Muezzinruf, der in der arabischen Welt Tag für Tag von den Minaretten zu hören ist: Allahu akbar, „Gott ist groß“, la lllaha il la-lah, „es gibt keinen Gott außer Gott“…

      OB CHRISTEN UND MOSLEMS ZUM SELBEN GOTT BETEN WÜRDEN, WÜSSTE NUR GOTT, meint der Evangele:

      …Das Zusammentreffen dieser beiden Religionen findet bei Jenkins nicht mehr vor der Kirchentür, auf den Schlachtfeldern des Amselfeldes und im publizistischen Kampf der Medien statt, sondern ist in die Kirche selbst hineingewandert, in die Messe, in den Gottesdienst:

      Das „Allahu akbar“ der Muslime und das „Kyrie eleison“ der orthodoxen Christen folgen unmittelbar aufeinander – beten Christen und Muslime zum selben Gott?

      Die, die im ehemaligen Jugoslawien gegeneinander kämpften, waren sich sicher, nicht zum selben Gott zu beten. Wir hier in Mitteleuropa diskutieren über die nämliche Frage, streiten auch, aber schlagen uns glücklicherweise nicht den Kopf ein.

      Die letztgültige, die schlußendliche Antwort auf die Frage, ob Christen und Muslime zu ein und demselben Gott beten, bleibt ohnehin Gott selbst überlassen…

      KANN MAN NOCH BLÖDER ALS CHRIST SEIN? JA, MAN KANN!

      …Die modernen Kriege sind längst global geworden – der Krieg im Nahen Osten erschüttert die Olympischen Spiele in München, er tötet Menschen in den Hochhäusern von New York…

      Diese Globalisierung des Krieges ist dem Stück von Jenkins abzuspüren, der Mischung der verschiedensten Traditionen und Kulturen im Stil von Musik und den verwendeten Texten…

      DER EVANGELE KANN ODER WILL NICHT MERKEN, WAS ER HIER ZUGIBT:

      …Die vielleicht auffälligste Präsenz einer hierzulande fremden Tradition ist der Muezzinruf „Allah hu akbar“, das muslimische Glaubensbekenntnis, durch dessen Aussprechen man zugleich auch zum Islam konvertiert(sic!). Ein Muezzin ist Gast in der Messe und singt zu Beginn des Stücks dieses sein Glaubensbekenntnis. Das Zeichen braucht nicht lange interpretiert werden: Christen und Muslime verbinden sich in der Friedensmesse von Karl Jenkins zum Gebet um Frieden…““

      MAN MUSS DEBIL SEIN, UM NICHT ZU MERKEN, DASS MAN DAMIT GERADE ZUM ISLAM ÜBERGETRETEN IST!

      Zitate von hier
      http://www.berlinerdom.de/content/view/143/153/lang,de/
      Zwischenüberschriften von mir

  7. Peter Becker Says:

    Das Paktieren und der Kniefall der Kirchen und ihrer Funktionäre, Priester, Bischöfe, des Vatikans mit dem Islam
    ist zum kotzen und ein Verrat an Gott! Diese Verräter sollen in der Hölle schmoren.
    Gott sei Dank gibt es aber auch noch Kleriker, die anders denken und gegen den Islam offen Widerstand leisten.
    Erzbischof Peter Becker http://bishop-peter-becker.de DEUS VULT !

  8. Peter Becker Says:

    http://bishop-peter-becker.de STOPT DIE ISLAMISIERUNG DEUTSCHLANDS !


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