kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Brandstiftung an Braunschweiger Kirche 2. September 2013

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 19:29
 

Ein Feuer hat am Samstagmittag einen Teil der Braunschweiger Friedenskirche beschädigt.

 

Die Polizei geht von Brandstiftung aus, weil das Feuer in einem Mülleimer neben der Kirche ausgebrochen ist. Zerstört wurden Teile der Fassade sowie das Vordach der Kirche aus den 70er-Jahren. Die Polizei schätzt die Höhe des Schadens auf etwa 25 000 Euro. Erst Anfang August war eine Kirche in Hameln bei einem Brand beschädigt worden. Wenige Tage zuvor war eine Kirche in Garbsen (Region Hannover) sogar bis auf die Grundmauern niedergebrannt.

Die Polizei vermutet auch in diesen Fällen Brandstiftung.

{Quelle: www.focus.de
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Garbsen: Eine Stadt wehrt sich gegen rechts
 

Garbsen: Eine Stadt wehrt sich gegen rechts

www.ndr.de

 

 

 

Garbsen: 1.600 Schüler gegen rechts

 

Nachdem bislang unbekannte Täter in Garbsen bei Hannover begleitet von »ausgelassener Stimmung« vieler migrantischer Jugendlicher die Willehadikirche niedergebrannt hatten, demonstrierten jetzt rund 1.600 Schüler »gegen rechte Bewegungen» und »für ein vorurteilsfreies Miteinander«. Die Demonstration richtete sich zwar auch »gegen Gewalt«, ohne aber das Problem der in Garbsen sehr aktiven migrantischen Jugendbanden zu erwähnen. Einige Meldungen zum Problem der Migrantenbanden in Garbsen finden sich hierhierhierhier und hier. Den demonstrierenden Schülern war offenbar jedoch klar, daß sie dieses Problem nicht ansprechen konnten, ohne sich sozial zu isolieren. Daß man präventiv »gegen rechts« demonstrierte, war immerhin ein indirektes Eingeständnis seiner Existenz. Die offenbar von offizieller Seite veranlaßte Demonstration erinnert an die offizielle Reaktion auf die Tötung von Daniel S. durch eine Gruppe türkischer Jugendlicher in Kirchweyhe vor einigen Monaten, als der Bürgermeister ebenfalls mit einer Demonstration gegen rechts reagierte und jegliche Ansprache des Hintergrunds der Tat präventiv zum Ausdruck von Extremismus erklärt wurde.

 

Betrachtet man die verwendete Rhetorik, so wird deutlich, daß versucht wird, angesichts der erwähnten Vorfälle auftauchende negative Gefühle zum Anlaß für Scham zu erklären, während die demonstrative Bekräftigung des Eintretens für den Multikulturalismus als Reaktion auf die Vorfälle zum Anlaß für Stolz erklärt wird. Offenbar funktioniert diese Form emotionaler Konditionierung bei vielen Menschen, die für das Ausblenden der Wirklichkeit mit dem Gefühl moralischer Überlegenheit belohnt werden. Je tiefer die Kluft zwischen Behauptung und Wirklichkeit wird, desto größer wird auch die zur Befürwortung des eingeschlagenen Weges zu erbringende geistige Ausblendungsleistung, und desto größer wird auch der Stolz auf das Geleistete. Wo dieser Mechanismus nicht greift, hält man zur Sicherheit einige sozial akzeptable Erklärungen für nicht mehr zu leugnende Probleme bereit, etwa daß diese Folge mangelnder Willkommenskultur seien. Auf diese Weise schafft man eine Situation, in der die einzige akzeptable Äußerung die Forderung nach mehr Anpassung an das Fremde ist, und die einzige akzeptable Reaktion auf eventuelle Schwierigkeiten stärkere Anstrengungen zur Auflösung deutscher Identität sind. {Quelle: www.blog.blauenarzisse.de

 

2 Responses to “Brandstiftung an Braunschweiger Kirche”

  1. Johannes Says:

    „Landesbischof“ Meister gab die Fatwa aus: Keine falschen Verdächtigungen und schon gar nicht gegen die unter uns lebenden Kulturbereicherer! Bildet Runde Tische gegen Rächtz und bekämpft diese Nazis in Garbsen, Hameln und nun auch in Braunschweig!

    Der geschiedene und wiederverheiratete Meister hatte schon vorher gehandelt und vorausahnend an einer kirchlichen Privatschule bei Hannover den ISLAM-UNTERRICHT eingeführt. Das ist weitsichtig zu nennen, hat der wackere Kirchenmann doch der Friedensreligion eine zentrale Rolle in seiner Kirche eingeräumt. Wirklich meisterlich!

  2. Bernhardine Says:

    OT

    Ein Fall für Türken-Gauck

    „Blonder, weißhäutiger“ Sittenstrolch belästigt 80-jährige Seniorin:

    „“ca. 22 – 26 Jahre alt, südeuropäische Erscheinung, schlank,
    schwarze Haare, brauner Teint, sehr gepflegt gekleidet, sprach
    akzentfreies Deutsch.““
    http://www.nw-news.de/owl/kreis_guetersloh/polizeimeldungen_kreis_guetersloh/9142066_80-jaehrige_Frau_auf_Friedhof_belaestigt_-_wichtiger_Zeuge_gesucht.html


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