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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

KoG: Islamische „Fauenrechtlerin“ fordert christliche Sex-Sklavinnen für Moslems 18. August 2013

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 20:50

 

Kuwait: Der Islam erlaubt es, sich Sex-Sklavinnen zu halten. Oder besser gesagt: der Islam erlaubt es Moslems, sich christliche Sex-Sklavinnen zu halten. Eine kuwaitische „Frauenrechtlerin“ machte diese dunkle Seite der koranischen Religion bekannt. Nicht etwa als Anklage, sondern als begeisterte Verfechterin, christliche Frauen als Sex-Objekte für moslemische Männer zu versklaven. Salwa el-Matayri trat mit ihrer frauen- und christenverachtenden Meinung mit einem Video an die Öffentlichkeit. Darin beruft sich el-Matayri, die selbst Moslemin ist, auf sunnitische Religionsgelehrte. Die „Frauenrechtlerin“ berichtet von einem moslemischen Geschäftsmann, der ihr erzählte, daß ihm sein Vater eine Sex-Sklavin geschenkt hatte und daß er diese zu behalten gedenke, denn der Islam erlaube Sex-Sklavinnen. Die Enthüllung schockierte die Moslemin ganz und gar nicht.

 

Salwa el-Matayri hatte bereits einige Jahre zuvor wegen der starken sexuellen Begierde eines verheirateten moslemischen Mannes nach Frauen einen Mufti, einen sunnitischen Religionsgelehrten aufgesucht, um eine islamkonforme Lösung für den Mann zu finden. Vom Mufti wollte el-Matayri Auskunft über Sex-Sklavinnnen im Islam erhalten. Der Mufti erklärte ihr, es war das Jahr 2009, am Beginn des 21. Jahrhunderts: Die Art und Weise, um im Islam Sklaven zu bekommen, ist es, ein christliches Land oder ein anderes nicht-muslimisches Land anzugreifen und Gefangene zu machen, die als Sklaven mitgenommen werden. Im Islam bekommt eine Frau einen Ehevertrag. Eine Sklavin aber wird gekauft und verkauft und ist daher ein Gegenstand. Während eine moslemische Frau sich in der Öffentlichkeit nicht zeigen darf und nur ganz nahestehende Personen ihr Gesicht und andere Körperteile sehen dürfen, können Sklavinnen der Öffentlichkeit auch nackt präsentiert werden.

 

Auf die Nachfrage von el-Matayri versicherte der Mufti, daß der einzige Weg des Islam, um einen Mann vom Ehebruch abzuhalten, es ist, ihm eine Sex-Sklavin zu kaufen. El-Matayri selbst spricht sich begeistert für diese Lösung aus und fordert, daß Kuwait die Haltung von Sex-Sklavinnen auch per Staatsgesetz erlauben soll. Wörtlich sagt el-Matayri: „Persönlich hoffe ich, daß Kuwait die sexuelle Sklaverei legalisiert“. Die islamische „Frauenrechtlerin“ begründet ihre Forderung damit, daß es „nicht toleriert werden kann, daß unsere Männer in die Falle des ekelhaften Ehebruchs geraten“. Aus diesem Grund sei es „besser, ihnen Sex-Sklaven zu kaufen“. El-Matyri wird gleich konkret: Aus Tschetschenien dürfte es „sicherlich“ möglich sein, „Kriegsgefangene zu kaufen“. Der Zynismus der Moslemin hat noch immer eine Steigerungsform: „Ist es nicht besser, wenn diese Sklaven gesetzlich geregelt über kuwaitische Händler gekauft werden statt über illegale“?

 

Für die islamische „Frauenrechtlerin“ Salwa el-Matayri sind Sklaverei, die Versklavung von christlichen Frauen und die Haltung von Sex-Sklavinnen durch moslemische Männer „ganz normal“, denn die Geschichte des Islams biete zahlreiche Beispiele dafür, weiß el-Matayri zu berichten. Ein „sicheres Beispiel eines Besitzers von Sex-Sklavinnen“ sei zum Beispiel der Kalif Harun al-Rashid gewesen, so el-Matayri: „Als er starb, wurde bekannt, daß er 2000 Sexsklaven hatte.“ El-Matayri brüstet sich mit dieser Erkenntnis sogar: „Es ist etwas, worauf wir stolz sein können! Unsere Scharia erlaubt es! Und Allah sei dank, hat unser Land viele fromme Händler, die an dieser Art von Geschäft interessiert sind. Ich wünsche mir immer die beste Zukunft für Kuwait“! {Quelle: www.katholisches.info – Text: L‘Observatoire de la Christianophobie/Giuseppe Nardi – Bild: Una Fides}

 

 

 

 

 

Frauen müssen sich für ihre Männer sexuell jederzeit zur Verfügung halten

 

Der Prophet des Islam

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

Andere Länder andere Sitten.

Andere Religionen, andere Gebote.

So auch die Spezies der „Frauenrechtlerinnen“.

 

Selbst diese Dame denkt, weil ihre Seele vom Islam vergiftet wurde, nur in sich geistig verkrümmt nur Egoistisches. Damit die muslimischen Frauen den Männern nicht noch mehr gehorchen müssen und sich zur Verfügung stellen müssen, wenn der Sexprotz der Familie mal wieder seine Triebabfuhr begehrt, werden sie ihrem Kerl anbieten, christliche Sex-Sklavinnen zu benutzen, die dann aber doch bitte erst erobert werden müssen und von frommen muslimischen Händlern verkauft werden müssen. Eine elegante Lösung, um sexuell in Ruhe gelassen zu werden. Denn Liebesheiraten kennt der Islam nicht. Die Ehen sind eher Geschäftsabschlüsse. Der Mann erkauft sich durch die Morgengabe das Recht auf Sex und das Recht auf Kinder und das Recht auf absoluten Gehorsam. Das klappt dann aber wohl nur bei reicheren Muslimen. Dafür hat der Westen seine Sexparties. Aber welches System ist dekadenter? Das westliche System ist dekadent, weil es gottlos ist. Aber wenn im Namen einer Religion solches erlaubt ist, sind diese Verhaltensweisen an Dekadenz nicht mehr überbietbar.  Denn diese Männer tun dies ja in dem Bewusstsein, dass sie recht handeln und vom islamischen Gott die Erlaubnis erhalten haben durch islamische Schriften und Tradition, auf die diese Dame ach so stolz ist. Nirgends ist eine monotheistische Gottesbildvorstellung so blasphemisch wie in diesem Punkt. Nirgends erfährt ein Gott, der mit dem christlich-jüdischen identisch sein soll, eine größere Beleidigung als hier.

 

 

Wir hoffen,

dass die Kirchen diese Artikel lesen,

damit die irgendwann einmal wach werden

und von ihrem Irrglauben abgehen,

dass Christen und Muslime denselben Gott anbeten.

 

Der sunnitische Mufti ihrer Wahl, so erzählt sie es frei von der Leber weg,  erklärt es dieser „islamischen Emanze“, die ihre Unterdrückung schon so weit verinnerlicht hat, dass sie sich völlig unhinterfragt und auch äußerst willig in den Dienst des männlich-muslimischen Sexualübertriebes stellt. Nichtmuslimische Länder angreifen ist islamisch und Mohammed-Koran-konform, um dann Kriegsgefangene wie Mohammed zu machen, die dann als Sklaven, Frauen eben als Sexsklavinnen den Herrenmenschen zu Diensten zu sein haben.  Nur um die Sexgelüste von muslimischen Kerlen zu befriedigen, gibt dieser Gott nicht nur muslimischen Frauen das Gebot,  überall und zu jeder Zeit ihren Männern zu Willen zu sein, nein, damit nicht genug: Er erlaubt seinen gläubigen männlichen Sextriebtätern auch Konkubinen, Sex-Sklavinnen, ein Traum für jeden Mann, der nur noch sein Gehirn und seine Spiritualität vorwiegend im Penis wiederfindet.

 

 

 Wir fragen uns, warum der islamische Himmel dann noch 72 Jungfrauen für jeden Kerl bieten kann, wenn dieses „Himmelreich“ bereits auf Erden praktiziert werden darf. Für die Ewigkeit ist diese Anzahl aber letztlich auch durchaus gering. Was ist denn dann an diesem Himmel so toll? Dann setzt sich die permanente Triebabfuhr ja bloß in diesem ewigen Himmel fort. Ein für uns nicht gerade verlockende Vorstellung vom Himmelreich.

 

 

Wenn wir dieser moslemischen Emanze so zuhören, wird unsere Vermutung zur Gewissheit, dass der Islam eine Religion ist, deren Gott von Männern erfunden worden sein muss, weil dieser Gott seine Gebote ganz im Sinne dieser sexuell  verrohten Männlichkeitswahngeister speziell für den Vorteil von Männern verkündet hat und noch immer verkündet.

 

Was also alles im Islam erlaubt ist und welche diskriminierenden Lehrsätze im Islam gegen Frauen aufrechterhalten werden, was den allgemeinen Menschenrechten völlig diametral zuwiderläuft, ist schon erstaunlich und die Welt schweigt hierzu: 

Angriffskriege gegen nichtislamische Länder führen, um sich unter den eroberten Kriegsgefangenen nach Herzenslust zu bedienen Sklaverei und Sexsklaverei zur religiösen Kultur erheben (nicht lebt  die Sklaverei im Islam zumindest punktuell weiter, CSI kaufen noch heute Sklaven in Afrika von muslimischen Herrenmenschen frei)

 

 

Frauenrechte der gleichartigen Art verweigern

 

Frauen bestrafendürfen (bis hin zum Schlagen, aber nur mit einem „Strohalm“ wie Pierre Vogel beschreibt, ist eher ein Streicheln, als ein Schlagen. Die Frauenhäuser sind voll von diesen gestreichelten Damen). Frauen haben dem Ehemann immer zu Willen zu sein. (Das wird dann in islamischen Foren so hingestellt, dass die Frau den Mann in völliger gegenseitiger Harmonie und Achtung, aber immer in Gehorsam gegenüber dem Familienoberhaupt  verpflichtet, ein gesundes und liebevolles Familienleben führen sollen). Arrangierte Ehen, in denen die Vergewaltigung an der Tagesordnung sein dürfte, denn das Schweigen des Mädchens beim entscheidenen Mokkaausschank der Familien, wenn es um die Auswahl des Ehemannes geht, wird als Zustimmung gewertet. Toll! Heirat zwischen Cousin und Cousine, im islamischen Bereich  gern durchgeführt, da diese Ehe die Morgengabe senken kann Frauen als Kinder heiraten (Pädophilie, seinerzeit von den Grünen ja auch verlangt, Beispiel Aisha)

 

 

Mehrere  bis zu 4 Frauen heiraten dürfen (Polygamie)

 

Männer und Frauen dürfen in der Moschee nicht in einem Raum beten, Grund: Frauen machen wie Esel (Pferde) und Hunde, wenn sie die Gebetsrichtung zwischen männlichem Betenden und Mekka durchkreuzen, deren Gebete ungültig. Frauen kommen laut Mohammed mehrheitlich in die Hölle, weil sie wegen ihrer Unreinheit in ihrer Regelzeit keine religiösen Rituale durchführen dürfen und so gegenüber dem Mann von ihrer Anzahl her immer hinterher hinken. Darum sollen sie dies mit Almosengeben ausgleichen. Frauen sind unrein, wenn sie ihre Regel haben (Schweine, schwarze Hunde und Affen sind auch unrein im Islam). Frauen brauchen bei einer erlittenen Vergewaltigung 4 Zeugen, die sie benennen können, um diese zu beweisen. Oftmals werden vergewaltigte Frauen in islamischen Ländern ebenfalls bestraft, weil sie dem Vergewaltiger Anlass gegeben haben, so zu handeln, z. B. durch Nichttragen einer Verschleierung oder eines Kopftuchs. Frauenaussage vor Gericht ist nur halb so viel wert als die eines Mannes zumindest laut dem Worte Gottes.

 

Mädchen sind ohnehin weniger wert als Knaben

 

Mädchenbeschneidung, die Mohammed in leichter Form erlaubte, damit die sexuelle Begierde der Frau gesenkt werden soll. (Laut Mohammed soll mit der leichten Beschneidung das Gesicht der Frau schöner werden). Männer können sich von Frauen einfach mal so scheiden lassen.  Frauen wird die Scheidung schwerer gemacht. Traditionell bräuchte der Mann nur 3 x (in 3 Monaten) zu sagen: „Ich verstoße Dich“ und damit wäre er dann von der  Frau dann geschieden. Viele Länder haben diese Praxis für den Mann erschwert. Aber diese Art der Scheidung soll noch praktiziert werden. Kinder aus geschiedenen Ehen gehören grundsätzlich dem Vater. Diese Aufzählung garantiert nicht die Vollständigkeit der Gebote und Gesetzlichkeiten, die die Frau diskriminieren. Aber muslimische Fraun fühlen sich nicht diskriminiert. Sie haben einfach geschluckt, weniger Rechte zu haben als der Mann und das fällt ihnen auch nicht schwer, in dieser eingeschränkten Rechtslage zu leben, können sie dadurch doch ihre Verantwortung für ihr Leben dem Mann „anvertrauen“.  Dieser Geisteshaltung dieses im zitierten Artikel folgen offensichtlich mehrere Muslime und Muslimas, kein Wunder, sind die islamischen Schriften doch voll von diesen für Frauen negativen Sichtweisen und Geboten. Wir wissen nicht, welche Themen in interreligiösen Dialogen erörtert werden. Uns scheint, dass solche extrem niederen Geisteshaltungen erst gar nicht thematisiert werden. Wir hoffen, dass viele Muslime dieser islamischen Frauenrechtlerin widersprechen.

 

Herr Mazyek würde an dieser Stelle wieder einmal sagen,

dass das alles nichts mit dem Islam zu tun hat.

 

Können wir das aber wirklich noch glauben?

 

 

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Heuchler Ude warnt zum Ende des Ramadans vor der FREIHEIT: “Wehret den Anfängen!”

 

 
 

2 Responses to “KoG: Islamische „Fauenrechtlerin“ fordert christliche Sex-Sklavinnen für Moslems”

  1. Klotho Says:

    Die Frau ist krank im Hirn und eine Beleidigung für jede wirklich emanzipierte Frau. Emanzipation bedeutet Selbstbefreiung, also Freiheit in diesen Sinne. Von Freiheit versteht dies Frau nichts.

  2. Johannes Says:

    Nicht nur diese Frau ist krank – hat quasi einen an der Klatsche!
    Krank und sexsüchtig war der Prophet des Islam, der schließlich die sechsjährige Tochter seines Freundes Abu Bkr, A´isha, „heiratete“ und sie mit 9 Jahren zur „Frau“ machte. A´ishas Mutter sah das übrigens positiv, denn zu diesem „Vorhaben“ holte sie ihr Töchterchen vom Spiel im Garten ins Haus und führte es dem Propheten zu (aus dem Hadith).

    Dieses „vorbildliche“ Verhalten Mohammeds gilt bis heute bei den Schiiten, die Mädchen ab 9 Jahren „heiraten“ dürfen. Dieser im Islam gebilligte krankhafte Sexismus wurde vom Großajatollah Imam Ruhollah („Geist Allahs“) al-Musawi al-Khomeini ausdrücklich in seinem Buch „Tharir al-Wasilah“ weiter ausgeführt und bestätigt – ist also bis heute nicht nur deshalb gültig!

    Um einen „Ehebruch“ zu umgehen, war der Islam und seine „Geistlichen“ immer bemüht, die ausgefallensten Praktiken zu finden, damit Muslime ihre sexuellen Neigungen folgen konnten, und trotzdem nicht die Ehe brechen mussten – wie sie meinten. Auch der Sex mit Babys und Tieren ist von Khomeini genau geregelt!

    Ebenso sind die Vorstellungen über Allahs Paradies u.a. in den Suren 56 und 78 ausgebreitet und von sexuellen Wünschen durchdrungen, die von 72 immerwährenden „hûris“, Paradiesjungfrauen „mit schwellenden Brüsten“, erfüllt werden. Sonstige Frauen haben an diesem Ort männlicher Sinnesfreuden wenig Raum. Entsprechend werden im Koran Frauen auch nicht namentlich erwähnt – außer Maryam, der Mutter Isas. Warum seit einigen Jahren auch Frauen als Selbstmordattentäterinnen auftreten ist deshalb nicht nachvollziehbar, denn es ist ihr eigener Wunsch, auf diese Weise doch in diese Männerwelt einzudringen. Nicht einmal ein Moslem hat die Gewißheit, von dem „Ränkeschmied“ Allah angenommen zu werden, wieviel weniger also eine Frau! Der Islam eine perverse Ideologie


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