kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Kommentar: „Erschreckende Studie: Viele Studenten haben antisemitische Vorurteile“! 15. Juli 2013

Filed under: Werte für Jugend — Knecht Christi @ 18:26

Studenten gehören zum aufgeklärtesten Teil der Bevölkerung – könnte man meinen. Eine Studie kommt nun zu einem erschreckenden Ergebnis: Vorurteile gegen Muslime und Juden sind weit verbreitet.

 

Unter Studenten sind Antisemitismus und Vorurteile gegen Muslime einer Studie zufolge weit verbreitet. Das ist das Resultat einer Umfrage, die Wissenschaftler der Universität Osnabrück und der kanadischen University of Victoria in British Columbia im Mai 2012 und Januar 2013 unter 1800 Studierenden beider Hochschulen gemacht haben. 50% der Befragten seien mehr oder weniger antisemitisch eingestellt. 80% hätten Vorurteile gegenüber Muslimen. „Unterschiede zwischen Deutschland und Kanada gibt es nicht“, sagt der Osnabrücker Erziehungswissenschaftler Prof. Wassilis Kassis. Die Studie verwundert, gehören Studenten doch eigentlich zum aufgeklärtesten Teil der Bevölkerung. Prof. Wassilis Kassis erklärt: „Es gibt natürlich die These, dass Bildung gegen Vorurteile schützt – der Philosoph Theodor W. Adorno hat sie zum Beispiel vertreten. Empirisch gesehen stimmt das aber nicht. Aus der Zeit des Nationalsozialismus wissen wir, dass es zunächst die gebildeten Stände waren, die die NS-Ideologie angenommen haben, und erst danach folgten beispielsweise Handwerker und Arbeiter. Also, in diesem Sinne darf man sich nichts vormachen, das ist geschichtlich eigentlich schon verbrieft, dass Bildung und Ausbildung in keinster Weise gegen Menschenfeindlichkeit schützt. Im Gegenteil, wer aufsteigen will, steht unter Druck und muss sich anpassen“. {Quelle: www.n24.de}

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

Die Überschrift ist eine Irreführung

 

Unter Antisemitismus verstehen wir allgemein den Hass auf Juden, nicht auf Muslime. Viele Muslime beziehen den Antisemitismus zwar auch auf sich, weil sie auch Semiten sind, weil Arabisch zu den semitischen Sprachen gehören, was wahr ist. Jedoch kaum ein Weltmuslim spricht Arabisch, auch wenn Muslime Arabisch als göttliche Sprache ansehen, da der Koran in Arabisch verfasst wurde. Aber gerade der Koran, der in arabischer Sprache verfasst ist,  ist ein Hassbuch gegen Juden. Der Koran ist nicht nur antisemitisch im wahresten Sinne des Wortes gegen Juden, sondern explizit auch gegen Dreifaltigkeitschristen, die er immerhin als Götzendiener ansieht und zu der großen Gruppe von Ungläubigen zählt, eine Beleidigung der Besonderen Art, die jedoch nur religiöse Menschen verstehen können. Er respektiert nur Christen, die dem Dreifaltigkeitsglauben nicht anhängen.

 

 

Wer also sind – sprachlich gesehen – Semiten?

Wir bemühen Wikipedia: Demnach gehören zu den Semiten die Äthiopier, Araber, Hyksos, Malteser, Minäer, Sabäer, Ostsemiten, Akkader, Babylonier, Assyrer, Amoriter, Ammoniter, Aramäer, Hebräer, Kanaaniter, Moabiter, Nabatäer, Phönizier, Samaritaner und Syrer.

Demnach gehören auch Christen zu den Semiten

 

 

Die gewählte Überschrift des Artikels setzt also gezielte Irreführung ein, in der der Autor die bloße sprachlich semitische Gemeinsamkeitszugehörigkeit der Araber und der Juden dem Begriff des politisch gemeinten Anitsemitismus zuordnet und damit die sprachliche Gemeinschaft der Semiten im Begriff des Anitsemitismus der Hassunterscheidung, die nur Juden betrifft, benutzt, was nicht der Realität entspricht. Denn der Anitsemitismus richtet sich ausschließlich gegen Juden, wir wir schmerzlich im Dritten Reich erfahren mussten. Muslime wissen das, benutzen diese sprachliche Gemeinsamkeit jedoch gern aus, um sich damit den Mantel des Opfers überzuziehen. Der Autor ist bereits darauf hereingefallen. Gehen wir aber trotzdem dieser  Irreführung nach und sprechen über Vorurteile gegen Muslime, da ja bei ihnen die Zahl 80% genannt wurde: Vorurteile sind menschliche Meinungen über andere Menschen, die ohne den einzelnen „anderen“ Menschen zu kennen, diesen in eine bestimmte Schublade stecken. Die Menschen neigen somit dazu, Menschen mit einer unsichtbaren Verurteilung = Schublade zu belegen, die ihnen objektiv nicht anzulasten ist. Diese Meinungsmenschen haben somit für sich  selbst über einen anderen ein „Urteil“ gesprochen, welches nicht zutrifft, eben ein Vorurteil. Uns fällt da die Weisung Jesu ein: „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet“.

 

Aus diesem Grunde richtet sich unsere Islamkritik nicht gegen Muslime, die nicht auffällig werden und ihr persönliches Leben in Frieden führen wollen, das ist die große Mehrheit, ja nicht einmal gegen Muslime, die Terrorakte begehen, weil diese durch Islam und ihre Vertreter durch intensive islamische Gehirnwäsche geradezu dazu getrieben wurden und werden, sondern ausdrücklich gegen alle ausgrenzenden Islamdoktrin, die der Koran, die Hadithen und dies Sunna des Propheten hergeben und das ist leider kein geringer Bestandteil der islamischen Schriften. Denn wir wissen, dass die Terroristen tatsächlich der Meinung sind, schuldlos zu handeln, da der Gott des Islam selbst diese Akte vornimmt nach dem koranischen Wort: „Nicht ihr schlugt, sonderen Wir“.

 

Aber was bekommen intelligente Menschen,

die Studenten nun einmal sind ober zumindest sein sollten,

selbst aus den Mainstreammedien oder im TV mit:

 

Rückständigkeit gepaart mit Handy am Ohr, Zwangsehen, Kinderehen, Terrorakte in aller Welt, in der der Islam entweder in der Minderheit oder aber in der Machtmehrheit sich befindet, Frauenunterdrückungsgesetze, Gesetzliche Bestimmungen, die sich gegen Minderheiten in islamischen Ländern richten. Sonderforderungen von Muslimischen Vertretern, das Einfordern von Rücksichtnahmen auf Muslime im Ramadan, die Abgrenzung von Muslimien durch islamische Sonderbehandlungen in Gefängnissen, in Krankenhäusern, Altenheimen und letztlich sogar auf Friedhöfen in Europa und eben auch Kanada. Denn überall, wo Muslime in einer starken Minderheit leben, kommen diese Forderungen. Über all dem die Aussage, die der Realität eben völlig diametral gegenübersteht: Der Islam ist Frieden, aber bitte mit Absolutheitsanspruch, der soweit geht, dass Nichtmuslime bereits hier auf Erden minderwertig sind und ihr jenseitiges Leben in der Hölle weiter zu führen haben. Das wird auch offen ausgesprochen.

 

Diese Dinge sind leider eben keine VORURTEILE,

sondern leider, leider, leider nackte Realität.

 

Dass solche flächendeckenden Aktionen und Regularien den Islam aus der Sicht von „Ungläubigen“  nicht in einem besonders sympathischen Licht erscheinen lassen, versteht sich von selbst. Diesem desolaten arroganten Islambild, welches ja Realtiät ist,  schreckt die Menschen zu Recht ab. Leider mündet diese Realität in das Phänomen der „Vorurteile“. Es ist jedoch schwer, den Islam von den Muslimen auseinander zu halten. Studenten können denken. Sie wissen, wie religiöse Muslime denken müssen. Sie wissen, dass Muslime nichtmuslimische Menschen als so minderwertig ansehen, dass sie diese nur dann heiraten dürfen oder eine Liebesbeziehung eingehen dürfen – und das ist gelebte Praxis – wenn diese zum Islam konvertierten. Das ist Alltag sowohl in Kanada als auch in Deutschland. Die Vermischung wird mit rigiden Mitteln seitens der muslimischen Familien strikt unterbunden, bis hin zum Ehrenmord bei Zuwiderhandlung.

 

Während muslimische Männer sich allerorten (das ist ihnen auch nicht verboten, denn das „wilde“ Blut muss sich ja irgendwie austoben können) das Recht herausnehmen, kanadische oder deutsche Frauen „anzumachen“, sieht die Sache umgekehrt völlig anders aus. Deutsche und Kanadische Frauen haben nichts dagegen, kommen sie doch aus einem anderen Kulturkreis der (mitunter falsch verstandenen, weil devoten = feigen) Toleranz. Allerdings sollten sie wissen, wie sie in muslimischen Kreisen angesehen werden, nämlich als „Huren“ und „Schlampen“. Ernste Absichten können muslimische Männer vor dem Hintergrund der Familieneinbindung nur dann haben, wenn diese Frauen zum Islam konvertieren, was dann auch viele tun. Den Rest schenken wir uns jetzt an dieser Stelle; der dürfte den Lesern bekannt sein.

 

Dieses Verhalten aufgrund islamischer Regeln stößt negativ auf, Parallelgesellschaften, die als „no-go-area-Gebiete“ gestaltet sind, fallen negativ auf und die Einseitigkeit muslimischen „Anmachverhaltens“ fällt dann natürlich auch nicht gerade positiv auf.  Hinzu kommt noch das Machogehabe der jungen Muslime, die meinen, Gewalt auch gegen minderwertige Nichtmuslime anwenden zu können, was jedoch meistens in Gruppen gegen Einzelne geschieht. Das alles bekommen Studenten hautnah mit, werden sie doch von muslimischen Damen als unrein angesehen und als „Igittigitt“ betrachtet. Das können Studenten natürlich intellektuell verarbeiten und so entstehen Vorurteile. Wir sehen selbst Kinder von der Schule kommend, selten mit österreichischen oder deutschen Kindern zusammen. Freundschaften zwischen Muslimen und Nichtmuslimen sind selten, sollen Muslime laut Koran keine Nichtmuslime = Ungläubige zu Freunden nehmen.

 

Ausnahmen all dessen, was hier geschildert wurde bestätigen da nur die Regel.

Sind diese Vorurteile somit  echte Vorurteile?

Diese Frage sollte sich dann nicht nur der Autor des Artikels stellen, sondern auch  der Leser selbst.

 

 

 

 

 

 

Orthodoxe Juden schützen Londoner Moschee und muslimische Gemeinde

 

 

Eine orthodoxe jüdische Bürgerwehrgruppe in London berichtet, dass sie nach dem Anstieg der Hassverbrechen gegen Muslime eine Moschee schützen werde. Die jüdische Shomrim-Patrouille-Gruppe, übernahm einen Auftrag zum Schutz des muslimischen Gemeindezentrum in der Cazenove Road von North London. Die islamische Institution befindet sich im Stadtteil Hackney, im nördlichen London, mit überwiegend jüdischer Bevölkerung. Die Übereinkunft zum Schutz des muslimischen Gemeindezentrum, wurde von Ian Sharer, einem Mitglied des Gemeinderates vermittelt, wie die Hackney-Gazette diese Woche berichtete. Nach der Ermordung eines britischen Soldaten durch Islamisten am 22. Mai in London, kam es zu einem Anstieg antimuslimischer Angriffe. Die Lokale Bürgerwehrgruppe Shomrim, wurde 2008 als Reaktion auf mehrere antisemitische Vorfälle gegründet, berichtet die Zeitung. Die Mitglieder der Gruppe, die 24-Stunden in der Gegend Patrouillieren, wurden von der Polizei in Hackney ausgebildet, sie tragen Abzeichen und Uniformen. Chaim Hochhauser, 33, einer der zwei Vorgesetzten der Shomrim-Gruppe sagte, dass die Anfrage zum Schutz der muslimischen Gemeinschaft von Ian Sharer, vom Gemeinderat stammt. “Wir erklärten ihm, was wir tun können und wir freuen uns, dass die jüdische Gemeinde helfen kann”. Redaktion Israel-Nachrichten/JTA – www.02elf.net

 

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