kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

„Unbekannte“ schlagen Jesus-Statue die Arme ab 16. Februar 2013

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 22:47
 

Kirche wird auf Ebay verhökert – Deutsche Journaille einig gegen Papst

 

 

 

 
 
 

Berlin: Die fetten Jahre sind vorbei. Fehlende „Schäfchen“ treiben die katholische Kirche zum Sparen. Das verdeutlicht ein Immobilien-Angebot bei Ebay auf kuriose Weise: Das Erzbistum und die Gemeinde Heilige Dreifaltigkeit preisen dort die Kirche St. Bernhard in Brandenburg/Havel an. Sie ist für 120.000 Euro zu haben. Das fast 80 Jahre alte Gotteshaus steht auf den bunten Seiten des Web-Portals. Ein Ort der Stille sucht unter dem Slogan „Kirche in beliebtem Wohngebiet“ einen Eigentümer. In Makler-Deutsch steht dort geschrieben: „Ob Veranstaltungsräume, Praxis, Büro oder Begegnungsstätte, alles ist denkbar und mit der hiesigen Baubehörde abzusprechen“. Die wahren Anbieter, das Berliner Erzbistum und die Gemeinde, bleiben unklar. Eine Firma tritt als Mittler auf. Der KURIER fand St. Bernhard aber letztlich auch auf der Bistums-Website – in der Rubrik „Immobilien“. Da gibt es derzeit noch die Kapelle Maria Goretti in Loitz zu kaufen.
 

Nicht das erste Mal wechselt eine Kirche im Erzbistum den Hausherrn. So ging St. Agnes in Kreuzberg im vergangenen Jahr an den Galeristen Johann König. Er will das Gotteshaus für drei Mio. Euro sanieren und einen „Musentempel“ daraus machen. Bereits 2005 wurde St. Raphael in Gatow an eine Supermarkt-Kette verkauft, in die Dorfkirche von Milow zog eine Bank. Eine Freikirche gab Räumlichkeiten sogar an islamische Vereine ab. Stefan Förner, Sprecher des Erzbistums: „Wir selbst haben rund 20 Kirchen aufgegeben. Eine christliche Weiternutzung ist dabei immer wichtiger als Geld.“ Mancherorts gebe es sinkenden Bedarf an Kirchen, woanders steige er. Förner zitiert den alten Kardinal Sterzinsky: „Am besten wäre, wir hätten eine Kirche auf Rollen.“ Dann könnte man sich manch eine Schließung sparen. {Quelle: www.berliner-kurier.de – Von Mike Wilms}

Berliner Kurier

 

 

 

 

 

Unbekannteschlagen Jesus-Statue die Arme ab

 

Unbekannte haben einer eisernen Jesus-Statue in Bad Segeberg beide Arme abgeschlagen. Der Schaden wird auf etwa 4 000 Euro geschätzt. Der Küster hatte am Morgen entdeckt, dass die Statue an der Marienkirche beschädigt worden war, und die Polizei alarmiert. „Die Tatzeit liegt zwischen Samstagabend, 19.00 Uhr, bis Sonntagmorgen, 9.00 Uhr“, erklärte eine Polizeisprecherin. Die Polizei hofft nun auf Zeugen, die den Vandalismus beobachtet haben.

www.mopo.de

 

 

 

 

Unter Strom

Mariensäule demoliert

 

 Betrunken hat ein 20-Jähriger im vergangenen Juli die Mariensäule beschädigt.

Die heruntergespülten „Probleme mit der Freundin“ kosten ihn nun 500 Euro.

 

Freising: Der Richter verwandte einiges an Zeit, um den 20-Jährigen – ein Moslem – aufzufordern, religiöse Befindlichkeiten Anderer künftig zu achten. Um derlei sensible Belange war es dem am Flughafen beschäftigten Lagerarbeiter wahrscheinlich gar nicht gegangen, als er in der Nacht zum 8. Juli 2012 gegen 1.30 Uhr zwei Scheiben einer gläsernen, zum Ensemble der Mariensäule gehörenden Leuchte zerbrach. Über 1,7 Promille hatten seinen Geist verwirrt. Im Grunde handelte es sich bei der angezeigten Straftat um die typische Sachbeschädigung eines Betrunkenen. Niemals würde man dem Freisinger nachweisen können, sich an der Glasleuchte in böser, gotteslästerlicher Absicht vergangenen zu haben. So ging denn auch Jugendrichter Boris Schätz davon aus, dass der Angeklagte – wie so viele vor ihm, die sich in seinem Sitzungssaal die Ehre gaben – schlechterdings angetrunken in Wallung geraten war. Womöglich hatte er sich zuvor geärgert? Oder er empfindet betrunken einfach Spaß dabei, Dinge laut zerplatzen zu lassen.

 

Die Reue des jungen Mannes zumindest schien glaubhaft, wie der Richter durchblicken ließ. Den Schaden in Höhe von 120 Euro hat der 20-Jährige beglichen. Ausdrücklich bedauerte er, „Ärger in solcher Form“ verursacht zu haben. Niemals wäre er auf den Gedanken gekommen, Menschen in ihrem Glauben zu kränken. „Mein Vater“, berichtete er von dem großen Ärger daheim, den ihm seine Tat eingebrockt hat. „Mein Vater hätte so etwas niemals von mir erwartet.“ Anscheinend lehrte ihn sein Vater, die Religion Anderer streng zu achten. Anzunehmen ist, dass es dem Angeklagten mit seiner Entschuldigung auch darum ging, das Gericht im Hinblick auf seinen Arbeitsplatz milde zu stimmen, hieß es vor Gericht. Der 20-Jährige arbeitet im Sicherheitsbereich des Flughafens. Mit einer Vorstrafe könne er den Job vergessen. Dass selbst die Staatsanwaltschaft das Verfahren nicht allzu hoch hängen wollte, wurde aus der im Vorfeld des Prozesses angestrebten Einigung deutlich.

 

Gegen 16 Sozialstunden hätte die Anklage einer Verfahrenseinstellung zugestimmt. Doch schon nach zweieinhalb Sozialstunden warf der Angeklagte das Handtuch. Wegen Arbeitsüberlastung, hieß es. Der Job im Lager lasse ihm nicht genügend Zeit dafür.  Am fraglichen Abend hatte der Freisinger einen halben Liter Wodka geschluckt. „Probleme mit der Freundin“, sagte er. Alkohol würde ihn normalerweise eher lustig stimmen. Richter Schätz war es darauf angekommen, ihm klar zu machen, dass er „Leute vor den Kopf stößt, wenn er mit Füßen gegen die Säule tritt, auf der die Maria sitzt“. Was den Prozess betrifft, ließ Richter Boris Schätz allerdings die Kirche im Dorf. Gegen 500 Euro stellte er das Verfahren ein und erzielte so eine typische Win-Win-Situation: Über die Einstellung freut sich der Angeklagte, der seinen Job nicht verliert: „Über das Geld freut sich Maria.“ Empfänger der 500 Euro ist die Katholische Jugendfürsorge. {Quelle: www.merkur-online.de}

 

3 Responses to “„Unbekannte“ schlagen Jesus-Statue die Arme ab”

  1. Werner Says:

    Ja genau, so was wird hier mit Samthandschuhen angepackt! Leider checken die wenigsten das die massive Zuwanderung und die damit entstehenden Probleme gewollt und geplant ist!

  2. Bernhardine Says:

    DER ALTE PAPST WIRD MÖNCH
    „“Das letzte Heim des ehemaligen Papstes ist ein unspektakulärer Bau, der nicht hinter einer eigenen Mauer liegt, sondern von den mächtigen Leoninischen Mauern geschützt wird, die Papst Leo IV. (790–855) schon im neunten Jahrhundert errichten ließ, um den schutzlosen Vatikanhügel vor den Angriffen marodierender Sarazenen(!) zu schützen.““
    http://kath.net/detail.php?id=40168

    • Bernhardine Says:

      DIE LINKSVERSIFFTE JOURNAILLE LÜGT UNS DIE HUCKE* VOLL!

      PP Benedikt ist gar nicht so unbeliebt, wie von den Sozialisten behauptet wird:

      Deutschland
      Unter den Katholiken erreichte Benedikt XVI. eine Zustimmung von 69 Prozent, bei den Protestanten von 53 Prozent. Bei den Konfessionslosen bekundete jeder Dritte, mit der Amtsführung des Papstes einverstanden zu sein…
      http://kath.net/detail.php?id=40132

      *HUCKE VOLLLÜGEN
      „“Die Redewendung „jemandem die Hucke volllügen“, bedeutet einem gutgläubigen Menschen eine Menge Lügen aufzuladen. Die „Hucke“ ist ein alter Begriff für eine schwere Last, die man auf dem Rücken trägt. Die Redewendung weist also darauf hin, dass jemand, der auf einen Lügner hereinfällt, an den Folgen manchmal schwer zu tragen hat.““ (nach geo.de)


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