kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Ägyptischer Professor fordert vom Westen, Genitalverstümmelung zu erlauben 9. November 2012

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 20:52

 

Das Foto zeigt Mohamed Kandeel, Professor für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Universität in Menofiya, Ägypten und Mitglied der Genfer Stiftung für Medizinische Ausbildung und Forschung, die ihm regelmäßig eine Plattform für seine Veröffentlichungen bietet. Kandeel publizierte aktuell einen Artikel mit dem Titel Female genital cutting is a harmful practice. Where is the evidence?”. Darin behauptet er, Genitalverstümmelung habe keine negativen Folgen für die Opfer: Laut Kandeel hat Genitalverstümmelung keine negativen Folgen: “There is insufficient evidence to support the claims that genital cutting is a harmful procedure…We should ask ourselves what would be the percentages of these complications if FGC was performed in a well-equipped theatre by experienced personnel. They would probably not be different to any other surgical procedure…This may have overestimated the rate of complications in women with FGC who attended hospitals to deliver…” usw. usf.

 

Kandeel ruft zur Legalisierung von Klitoridektomie mit islamischer Begründung auf: “…Type I FGC (Ia is removal of the prepuce and Ib is removal of the prepuce and clitoris) according to hadith “Sunna type of circumcision”. This type of female genital surgery is equated with male genital surgery…Considering that the number of Moslems in the world ranks second, it seems logical to reconsider the legal attitude towards female circumcision and probably avoids the ban directed towards Sunna circumcision….. Mohamed Kandeel fordert den Westen – bzw. Gesetzgeber weltweit – auf, Eltern das Herausschneiden der Klitoris bei ihren Töchtern zu erlauben: “Law makers all around the globe are invited to review the legal situation of female circumcision…the procedure should be offered to parents who insist on it…Those who insist on circumcising their daughters should be allowed to do so…” Der “Fall Kandeel” zeigt einmal mehr, das die Forderung nach und Unterstützung von Genitalverstümmelung nichts mit “mangelnder Bildung oder Aufklärung” zu tun hat, wie immer noch zahlreiche westliche Organisationen und Politiker behaupten, sondern insbesondere von gebildeten Eliten fokussiert wird.

 

 

 

Wer zu dem Schluss gelangt, dass Mohamed Kandeel aufgrund seines menschenverachtenden Aufrufs zur Duldung und Fortführung der Verstümmelung und Misshandlung weiblicher Kinder in Zukunft keine Plattform mehr bei der Genfer Stiftung für Medizinische Ausbildung und Forschung bekommen sollte, kann seinen Ausschluss hier fordern:

Geneva Foundation for Medical Education and Research
Villa Grand-Montfleury
Chemin du Grand-Montfleury 48
1290 Versoix – Switzerland

Phone

+41 (0)22 3467716

Fax

+41 (0)22 3467834

email

info@gfmer.org

Web site

http://www.gfmer.ch/

Eine Vorlage für einen Protestbrief gibt es hier.

www.taskforcefgm.de

 

 

 

 

 

 

Professor fordert Genitalverstümmelung von Mädchen

 

Den Muslimen und Juden zuliebe ändern wir in Deutschland nach dem Kölner Beschneidungsurteil nun unsere Gesetze. Damit wir bloß keine Juden und Muslime in ihren religiösen Gefühlen verletzen, soll die Beschneidung von Jungen gesetzlich straffrei gestellt werden. Ein muslimischer Professor fordert nun die Erweiterung des Gesetzes auf Mädchen.

 

 

 

 

Das Kölner Beschneidungsurteil sorgte nicht nur in Deutschland für viel Aufsehen. Ein Gesetz müsse her, und zwar sofort, verlangten lautstark die muslimischen und jüdischen Organisationen Deutschlands. Sie wollen Klarheit: Die Beschneidung aus religiösen Gründen müsse erlaubt sein. Die Muslime sahen die Religionsfreiheit bedroht. Und für die Juden ging es angeblich um die Zukunft der Juden in Deutschland. Vor wenigen Tagen brachte die Politik nun ein Gesetz auf den Weg,welches die Beschneidung von Jungen erlaubt. Den Muslimen reicht das noch nicht. Jetzt geht es nicht nur um die Vorhaut bei Jungen, sondern auch um das Wegschneiden der Klitoris bei Mädchen. Und zwar aus religiösen Gründen, wie die Muslime behaupten. Der Informationsdienst Kopp Exklusiv veröffentlichte dazu unlängst Hintergründe, die woanders aus Gründen der politischen Korrektheit gern verschwiegen werden. Jetzt fordert ein ägyptischer Professor ganz offen das Recht auf Genitalverstümmelung von kleinen Mädchen: Der ägyptische Gynäkologe Mohamed Kandil hat in der medizinischen Fachpublikation F1000 Research das Recht der Eltern auf Beschneidung ihrer Töchter gefordert. Der an der Kairoer Universität lehrende Frauenarzt fordert auch westliche Staaten dazu auf, die Genitalverstümmelung von Mädchen nicht länger unter Strafe zu stellen, weil das bei Muslimen aus religiösen Gründen geboten sei und das Verbot der Genitalverstümmelung den Islam beleidige. Der Mann ist Mitglied der Genfer Stiftung für Medizinische Ausbildung und Forschung, die in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit die gleichen Standards in der Medizin durchsetzen will. Der menschenverachtende Aufruf an unsere Politik, auch die Beschneidung von Mädchen aus religiösen Gründen zuzulassen, zeigt, dass die primitive Praxis der Genitalverstümmelung nichts mit mangelnder Aufklärung, geringer Bildung oder schlechter sozialer Lage zu tun hat. Der Aufruf des eloquenten und weltgewandten ägyptischen Professors ist vielmehr ein Beleg dafür, dass Genitalverstümmelung auch von gebildeten Eliten, die rückständigen Ideologien anhängen, gefördert wird. Vor allem: Der Professor begründet das angebliche Erfordernis der Genitalverstümmelung von Mädchen mit dem Islam. Wer sich mit solchen Menschen befasst, der erlebt einen Albtraum. {Quelle: info.kopp-verlag.de – Udo Ulfkotte}

 

 

 

Die Genitalverstümmelung blüht

im Zuge des “Arabischen Führlings” richtig auf

 

Vorwort von Michael Mannheimer

 

Muslime behaupten, die furchtbare Praxis der weiblichen Genitalverstümmelung, der sich täglich laut UN 6000 junge Frauen in islamischen Ländern unterziehen müssen (wobei 2000 an den Folgen sterben – pro Tag!), habe nichts mit dem Islam zu tun. Doch das ist eine Lüge.

 

So gibt es zahllose Fatwas (islamische Rechtsgutachten), in denen diese Praxis – und  bezugnehmend auf ein Zitat Mohammeds – ausdrücklich empfohlen werden. Diese vorsteinzeitliche Praxis nahm im Laufe der Moderne nicht etwa ab, wie man vermuten sollte, sondern dank aktiver Werbung durch den sich rasant ausbreitenden Islsam sogar qualitativ zu, Der Hintergrund ist in den rückwärtsgewandten patriarchalischen Srukturen des Islam mit seinem ausgeprägten – ebenfalls patriarchalisch bedingten –Jungfräulichkeitswahn zu suchen. Im Zuge der Kolonisierung Europas durch den Islam hat sich selbst inmitten unseres zivilisierten Kontinents diese Unsitte, die nichst anderes ist als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, still und leise ausgebreitet und wird von den Justizbehörden stillschweigend, aber gegen herrschende Gesetze, toleriert. Nun, nach dem Sieg des Islam in von den westlichen Medien fälschlicherweise als „arabischer Frühling“ bejubelten Aufstands in den nordafrikanischen Ländern, wird diese Folterpraxis selbst dort wieder eingeführt, wo sie (zumindest offiziell) eigentlich längst verboten war.

Wie zum Beispiel in Ägypten.

 

 

Die beschnittene Frau ist so streng, freudlos und gefühllos wie die Frau  auf dem Foto

(Quelle des vorliegenden Texts)

 

In Ägypten richtet derzeit

die Muslimbruderschaft mobile Schnippselstellen,

wo Muslimeltern ihre Kinder verstümmeln lassen können

 

Die Partei für Freiheit und Gerechtigkeit – die verlängerte Arm der Muslimbruderschaft, hat ein medizinisches Konvoj organisiert, das auf den Straßen südlich von Kairo in den Provinzen Minya und Abu Aziz herum fährt und medizinische Untersuchungen anbietet. Dieser Konvoj überredet die Eltern, ihre Töchter beschneiden zu lassen, berichten Menschenrechtorganisationen.  (Quelle)

 

Und in Europa ist es nicht besser: Allein in Belgien gab es im 2010 über 8000 Mädchenbeschneidungen  – nur muslimische Mädchen müssen diese fürchterliche Tat erdulden, denn nur die muslimischen Eltern sind zu  solcher Barbarei in Europa fähig. Obwohl Belgien den Eltern, die ihren Töchtern so was antun, mit 3-5 Jahren Gefängnisstrafe droht, wissen die Muslimeltern längst, dass die Säkulargesetze Westeuropas nur zahnlose Papiertiger sind, die man nicht ernst zu nehmen braucht. Unsere Strafgesetze haben auf die Bürger, die aus diesen „Kulturen“ hierher kamen, null Wirkung! HLN Belgien  –  Auch in Großbritannien stehen zwei Muslime vor gericht, weil sie auf Wunsch der Eltern auf 10-jährige Kinder herumschnipselten: {Vor zwei Wochen wurden zwei „Männer“  verhaftet, nachdem verdeckte Ermittler von Sunday Times Ärzte dabei gefilmt hatten, wie sie muslimische Genitalverstümmelungen an Mädchen ab 10-Jahre anboten. Die Männer bestritten irgendwas schlechtes getan zu haben, aber man schätzt, dass 100.000 Frauen in Großbritannien die Außengenitalien auf dieser Weise verloren haben und weitere 22.000 Mädchen unter 16 vom selben Schicksal bedroht sind}.

 

Und wir können dasselbe wiederholen: Gutmenschengesetze in Gutmenschenländer sind wertlose Papiertiger. Nur die Moslemgesetze haben Kraft, nur diese sind gefürchtet und respektiert: {Obwohl es in Großbritannien seit 1985 verboten ist, hat es keine einzige Verurteilung gegeben.  Quelle: The Independent}!

 

Übrigens, obwohl „verboten“ ist die Muslimbruderschaft auch in Deutschland sehr aktiv.

Wobei ehrlich gesagt,  bei manchen Kopftücher auf der Straße,

wenn wir  sie in ihrer Grimmigkeit und ihrer islamischen Überheblichkeit sehen,

fällt es uns schwer,

Mitleid zu empfinden.

 

5 Responses to “Ägyptischer Professor fordert vom Westen, Genitalverstümmelung zu erlauben”

  1. […] 30 Organisationen sollen es gewesen sein, die zur gestrigen Massendemonstration aufriefen, vor allem aus salafistischem Milieu. Sie haben sich zur “Koalition zum Schutz der Scharia” zusammengetan und hetzen gegen Ausländer und Säkulare: diese wollten mit ausländischen Geldern “Kampagnen gegen die Beschneidung und den Schleier” durchführen. Dabei wird in Ägypten derzeit massiv für die weibliche Genitalverstümmelung geworben. […]

    • ..Professor fordert Genitalverstümmelung von Mädchen

      Komisch:warum immer nur die Frauen–

      Haben die Männer…… Sie so grossen Angst ein Stück Macht herzugenen???

      • carma Says:

        wer keine sexuellen reize mehr verspürt, wird sich auch in seiner fantasie nicht nach anderen männern sehnen – das ist die idee, die diese männer in ihrer krankhaften eifersucht umtreibt. sie schließen von ihrer eigenen geilheit und lust auf viele partnerinnen auf die frauen – das macht sie schier verrückt…
        die islamische welt kennt keine selbstreflektion oder nach innen gewandte psychologie – alle regungen werden auf die außenwelt projeziert oder unterdrückt, wie in der geisterwelt animistischer gesellschaften.

  2. Hans Says:

    Inmitten unseres zivilisierten Kontinents konnte sich diese verbrecherische Gewalt, nicht Unsitte, durch noch kriminellere Polit-Verbrecher, ausweiten. Dann hoffe ich nur eins, daß die ersten die hier ohne Betäubung beschnitten werden, sämtliche Politiklerinnen und Gutmenschen dieses Landes sein werden, damit sie die Gewalt endlich am eigenen Leibe spüren, für die sie sich seit Jahrzehnten einsetzen.


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