Mädchen verlor alleinerziehende Mutter bei Gewalttat – Spendenaufruf

Kerzen und Blumen liegen zum Gedenken der Opfer vor einem Kaufhaus in der Innenstadt, in dem ein Mann Menschen mit einem Messer attackiert und getötet hatte.

 

 

 

 

Weil seine alleinerziehende Mutter bei der Gewalttat von Würzburg getötet wurde, ist ein junges Mädchen mittellos. Gemeinsam mit einem Verein ruft das Landratsamt nun zu Spenden auf – „um zumindest die finanzielle Zukunft des Mädchens zu sichern“.

 

 

 

 

Bei dem Messerangriff von Würzburg hat ein Mädchen seine alleinerziehende Mutter verloren – das Landratsamt hat nun einen Spendenaufruf gestartet. Das Mädchen sei bei dem Angriff am 25. Juni selbst verletzt worden, teilte das Würzburger Landratsamt am Donnerstag mit. Seine Mutter wurde getötet. Seitdem werde das Kind vom Jugendamt betreut, das auch seine gesetzliche Vertretung übernommen habe und die Angehörigen des Mädchens berate.

Gemeinsam mit dem Verein „Würzburg zeigt Herz“ ruft der Landkreis dazu auf, für das Mädchen zu spenden. „Wir können die schrecklichen Ereignisse, die das Kind erleben musste, nicht rückgängig machen. Wir setzen uns aber mit allen verfügbaren Mitteln dafür ein, dass wir das Mädchen bestmöglich unterstützen können – mit seelischer, rechtlicher und auch finanzieller Unterstützung“, sagte Bernd Adler, der das Amt für Jugend und Familie am Landratsamt Würzburg leitet.

Durch die schreckliche Tat sei das Mädchen auch mittellos. „Unser Ziel ist es, das Mädchen pädagogisch zu begleiten und den Angehörigen notwendige Arbeit abzunehmen, die die Familie aufgrund der Schwere der Situation derzeit nicht leisten kann“.

 

 

 

 

Der Verein hat die Spendenaktion für Hinterbliebene des Messerangriffs bereits in der vergangenen Woche ins Leben gerufen. Es ist aber auch möglich, zweckgebunden für das im Landkreis lebende Mädchen zu spenden. „Wir hoffen, damit zumindest die finanzielle Zukunft des Mädchens zu sichern und ihr bestmögliche Hilfe zukommen zu lassen“, so Landrat Thomas Eberth.

Ein Somalier hatte am 25. Juni in der Würzburger Innenstadt auf mehrere Menschen eingestochen, die er nicht gekannt haben soll. Drei Frauen starben in einem Kaufhaus. Fünf Menschen verletzte der Flüchtling mit einem Messer lebensgefährlich, vier erlitten leichte Verletzungen.

Die Polizei hält es für naheliegend, dass die Tat des 24-Jährigen islamistisch motiviert war. Allerdings wird auch eine psychische Störung nicht ausgeschlossen. Der 24-Jährige wurde 2015 in Deutschland erstmals registriert. Seither war er mehrmals wegen psychischer Probleme aufgefallen.

 

Spendenkonto

Empfänger: Verein „Würzburg zeigt Herz“ – Kreditinstitut: Sparkasse Mainfranken

IBAN: DE37 7905 0000 0048 8375 20

 

 

BIC: BYLADEM1SWU

Verwendungszweck: „Eine Zukunft für A.“

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„

 

Zunächst einmal: Herzlichen Dank an alle Initiatoren für ihren Einsatz für das elternlose Mädchen, dessen Existenz jetzt durch Spenden finanziert werden muss. Eine Spende hier wird ausdrück empfohlen.

 

 

Allerdings bleiben Fragen und Feststellungen:

Der Täter bekommt lebenslängliche Vollversorgung in der JVA oder in der Psychiatrie einschließlich aller therapeutischen Maßnahmen, die so ein Aufenthalt mit sich bringt. Dafür ist Geld da. Warum ist für die Opfer von terroristischen Anschlägen und anderen krimenellen Taten kein Geld vorhanden? Sollte es für Terrorismus Staatsknete geben und für gewaltkriminelle Handlungen nicht, so wäre hier schon ein Missstand, der die Opfer in Klasse 1 und 2 verorten würde, was überhaupt nicht geht. Die Beantwortung dieser Frage scheint immer dringlicher zu werden.

Warum müssen in solchen Fällen Politiker, die solche Mörder gegen alle Gesetze ins Land lassen, allen voran Merkel,  nicht für den Unterhalt z. B. für dieses Mädchen aufkommen oder für die Beerdigungskosten und die Therapien, mit denen jetzt die Hinterbliebenen ihre Traumen bekämpfen müssen?  Dann würde die Politik nämlich anders ausschauen. Solange Politiker für ihre völligen Fehlgesetze nicht zur Verantwortung gezogen werden können, ist eine Politik gegen die eigene Bevölkerung möglich und damit muss die Frage der zivilrechtlichen Verantwortlichkeit für solch falsche Politik gegen diejenigen, die diese Politik betrieben, zulässig sein und positiv beantwortet werden müssen.

 

 

Warum sollten nicht all diejenigen, die solche Art von Flüchtlingen auf Booten „retten“ nicht auch für die kleine A. aufkommen?

Warum sollten die C-Politiker, die sich an den Masken und anderem Coronazubehör millionenschwer auf Kosten der Angstaufrechterhaltung der Coronaangst bereichtert haben, nicht für das Auskommen dieses armen Geschöpfes aufkommen müssen?

Warum sollten Menschen, die sich für die Rechte dieses Täters aus Würzburg so sehr einsetzen und die Opfer ignorant und menschenverachtend ignorieren, wie die Ermordeten von Würzburg und Wien (Leonie) nicht für das Mädchen aufkommen. Dabei ist an die Feministinnen zu denken, die ja nicht genug bekommen können von gewaltbereiten Migranten und sich hinter einem dekadenten perversen Rassismusvorwurf verstecken.

https://www.journalistenwatch.com/2021/07/09/nationalitaet-leonie-moerder/

 

 

Dort heißt es:
Die „Wiener Einsatzgruppe Feministische Alarmabteilung“ WEFA bzw. „Alerta Feminista“ drangen in die Räume der österreichischen Online-Plattform oe24 ein. Sie erreichten über den Müllraum die Werbe-Verkaufsbüros von oe24 und attackierten dort mehrere Mitarbeiterinnen. Die linksextreme Weibergruppe, die sich „Alerta Feminista“ nennen, passte es nicht, dass bei der Berichterstattung über die Vergewaltigung, Misshandlung und Ermordung des 13-jährigen Mädchens Leonie die afghanische Nationalität der mutmaßlichen vier Täter genannt wurde. Das sei in den Augen dieser kranken Gruppierung laut der Bild-Zeitung  „Sexismus und Rassismus“.

Ende des Artikelausschnitts.

 

 

Beten wir den DREIEINEN GOTT für die kleine Leonie und die Opfer des Würzburger Anschlages sowie für alle Terroropfer dieser Wel sowie für alle Hinterbliebenen, die die Welt nicht mehr verstehen, leider zu Recht.

Die Schaffung von Rahmenbedingungen obliegt jedoch der Politik. Diese ist somit auch für die Folgen ihrer eigenen Politik verantwortlich.

Wir danken dem Verein „Würzburg zeigt Herz“ für sein Engagement. Der Vereinsname lässt positiv tief blicken. Merkel hat bis heute kein Herz für die Opfer dieses Anschlages gezeigt, sie zeigt sich lieber mit Europas Adel. Es waren wohl der falsche Täter und die falschen Opfer. Für uns gibt es nur Täter und Opfer und das allein ist schon tödlich und schlimm genug. Das Verhalten Merkels des Schweigens kann übrigens auch als Rassismus der besonderen Art angesehen werden.