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Debatte nach Würzburg-Attacke 5. Juli 2021

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 23:21

BKA-Papier zeigt wahres Ausmaß der Zuwanderer-Kriminalität

 

 

 

Nach dem feigen Messerangriff in Würzburg stellt sich die Frage: Welches Ausmaß hat die Kriminalität durch Asylbewerber in Deutschland angenommen? FOCUS Online liegt eine neue BKA-Analyse zu dem hochbrisanten Thema vor. Fazit: Während die Zahl der Straftaten durch Zuwanderer allgemein leicht zurückgeht, steigt sie bei Delikten wie Mord und Totschlag an.

Drei Tote, mehrere Schwerverletzte, eine Stadt im Ausnahmezustand – der Messerangriff eines 24-jährigen Somaliers in Würzburg hat Deutschland schockiert und eine durch Corona etwas abgeflaute Debatte neu entfacht. Eine Debatte, die sich im Kern um die Frage dreht:

Wie groß ist das Ausmaß der Kriminalität durch Asylbewerber in Deutschland?

Während Teile der Bevölkerung spektakuläre Verbrechen wie jetzt in Würzburg zum Anlass nehmen, Zuwanderer pauschal als „kriminell“ abzustempeln, verharmlosen andere Gruppen solche Bluttaten als „Einzelfälle“. Doch weder die eine noch die andere Extremposition wird der Sache gerecht, wie ein Blick in die Kriminalstatistik verrät.

 
 
 
 
 
 

Zuwanderungs-Kriminalität: BKA-Lagebild für 2020

Nach Informationen von FOCUS Online zählten die deutschen Polizeibehörden von 2016 bis 2020 insgesamt rund 2000 Tötungsdelikte (exakt 1989 aufgeklärte Fälle), bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde. In die Bilanz flossen alle versuchten und vollendeten „Straftaten gegen das Leben“ ein, darunter Mord, Totschlag und fahrlässige Tötung. Als Zuwanderer gelten Ausländer, die mit dem Status „Asylbewerber“, „Kontingentflüchtling“, „Duldung“ oder „unerlaubter Aufenthalt“ registriert wurden

Allein im vergangenen Jahr verzeichnete die Polizei in Deutschland 370 aufgeklärte Straftaten gegen das Leben, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde, 3,6 Prozent mehr als 2019 (357 Fälle). Das geht aus dem vom Bundeskriminalamt (BKA) erstellten Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2020“ hervor, das FOCUS Online vorliegt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

370 Tötungsdelikte: 452 Zuwanderer als Tatverdächtige

Der Bilanz zufolge wurden von den 370 Tötungsdelikten im vergangenen Jahr 84 vollendet. Häufigste Delikte waren Totschlag (247 Fälle, davon blieben rund 88 Prozent im Versuchsstadium) und Mord (94 Fälle).

Bei den 370 Fällen wurden insgesamt 452 Zuwanderer als Tatverdächtige gefasst, 14 von ihnen fielen bei mehreren Tötungsdelikten als Verdächtige auf. Mit der Einstufung als Verdächtige macht die Polizei klar, dass die Täterschaft noch nicht erwiesen bzw. noch keine rechtskräftige Verurteilung erfolgt ist.

Bemerkenswert ist: Bei den aufgeklärten Straftaten gegen das Leben liegt der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer (452 Personen) an der Gesamtzahl der deutschlandweit registrierten Tatverdächtigen (3649 Personen) bei 12,4 Prozent. Das ist der höchste Wert bei allen Deliktsgruppen. Bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung liegt der Anteil bei 8,5 Prozent (5185 tatverdächtige Zuwanderer, 60.992 Tatverdächtige insgesamt), bei Rauschgiftdelikten bei 7,2 Prozent (20.479 tatverdächtige Zuwanderer, 284.723 Tatverdächtige insgesamt).

 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 

 

 

 

Mehr Straftaten gegen das Leben, ansonsten Rückgang

Der Anstieg der Fallzahlen bei den schwersten aller Verbrechen, den Straftaten gegen das Leben, stellt freilich eine Ausnahme in der BKA-Bilanz für das Jahr 2020 dar. In allen anderen Bereichen ging die Kriminalität durch Zuwanderer nämlich zurück. Hier einige Beispiele:

  • Rohheitsdelikte/Straftaten gegen die persönliche Freiheit:  64.073 Fälle (-6,3 Prozent gegenüber 2019),

  • Vermögens- und Fälschungsdelikte: 55.764 Fälle (-8,0 Prozent),

  • Diebstahl: 57.331 Fälle (-2,7 Prozent),

  • Rauschgiftdelikte: 29.183 (-6,3 Prozent),

  • Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung: 5719 (-1,4 Prozent).

 

 

 

 

 

Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Bundeslagebild

FOCUS Online gibt einen Überblick über weitere zentrale Erkenntnisse aus der BKA-Analyse zur Zuwanderer-Kriminalität:

 
 
 
 
 
 
  • Im Jahr 2020 gab es im Bereich der Allgemeinkriminalität (ohne ausländerrechtliche Verstöße) 253.640 Straftaten mit Beteiligung von mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer. Das waren 8,6 Prozent aller 2,96 Millionen aufgeklärten Straftaten in Deutschland. Im Vergleich zu 2019 bedeutet dies einen Rückgang um 4,7 Prozent.

  • Der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer (136.588) an der Gesamtzahl der Tatverdächtigen (1,86 Millionen) im Jahr 2020 betrug 7,3 Prozent. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Rückgang von 9,5 Prozent.

  • Über zwei Drittel der aufgeklärten Straftaten mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer entfielen auf die Bereiche Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit (Anteil: 25,3 Prozent), Diebstahl (22,6 Prozent) sowie Vermögens- und Fälschungsdelikte (22 Prozent).

  • Den größten Anteil – 38,2 Prozent – der tatverdächtigen Zuwanderer stellten 2020 wie in den vergangenen beiden Jahren Menschen ausSyrien (27.561 Personen), Afghanistan (14.750) und Irak (9835). Zuwanderer aus diesen drei Ländern stellen mit 57,6 Prozent auch den größten Anteil an Asylsuchenden in Deutschland insgesamt.

  • Der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer aus den Maghreb-StaatenAlgerien und Marokko lag mit insgesamt 5,1 Prozent ebenfalls in etwa auf dem Niveau des Vorjahres, wobei ihr Anteil an den Asylsuchenden lediglich 2,1 Prozent beträgt.

  • 86,2 Prozent der tatverdächtigen Zuwanderer waren männlich, rund 60 Prozent waren jünger als 30 Jahre alt. Die genaue Verteilung der Altersgruppen:2,7 Prozent Kinder, 6,8 Prozent Jugendliche, 11 Prozent Heranwachsende und 79,5 Prozent Erwachsene.

 

 

 

 

 

 

 

20 Straftaten und mehr: Viele Tatverdächtige fielen öfter auf

 
 
 
 
 
 
 
  • Ähnlich wie in den Vorjahren wurde rund ein Drittel der tatverdächtigen Zuwanderer (32,4 Prozent) bei mehreren Straftaten registriert. Etwa 2100 Personen fielen mit 11 bis 20 Straftaten auf, rund 700 sogar mit 21 oder mehr Straftaten. Libyen, Georgien sowie die Maghreb-Staaten wiesen einen besonders hohen Anteil an solchen Verdächtigen auf.

  • Unter den insgesamt rund 89.000 Opfern von Straftaten mit tatverdächtigen Zuwanderern befanden sich knapp 42.000 Deutsche (rund 47 Prozent). 34.700 Opfer waren ebenfalls Zuwanderer (39 Prozent).

  • Im Bereich Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen fielen 103 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war. Davon wurden 12 Deutsche Opfer einer vollendeten Tat und starben.

 

 

 

 

 

 

5,7 Prozent aller Straftaten-Opfer waren Zuwanderer

  • Zuwanderer in Deutschland wurden vergangenes Jahr Opfer von insgesamt 57.205 Straftaten. Meistens handelte es sich um Körperverletzungsdelikte (44.481 Fälle, das entspricht 77,8 Prozent). Damit waren 5,7 Prozent aller registrierten Opfer der bundesweiten Kriminalstatistik Zuwanderer.

  • 313 Zuwanderer wurden Opfer von Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen (versuchte und vollendete Fälle). 66 von ihnen wurden Opfer eines vollendeten Tötungsdelikts und starben.

  • 11.745 Zuwanderer wurden Opfer einer Straftat mit mindestens einem deutschen Tatverdächtigen. Im Bereich Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen wurden 46 Zuwanderer Opfer von Taten, an denen mindestens ein Deutscher beteiligt war. Davon wurden sechs Personen Opfer einer vollendeten Tat und starben.

 

 

 

 

 

 

 

 
 
 
 
 
 
 

BKA: Überwiegender Teil der Asylbewerber nicht auffällig

In seiner Gesamtbewertung kommt das BKA zu dem Schluss, dass sich die Zuwanderung von Asylsuchenden auch im Jahr 2020 auf die Kriminalitätslage in Deutschland ausgewirkt hat. Der Trend sowohl bei der Zahl der Straftaten als auch bei der Tatverdächtigenzahl sei jedoch „deutlich rückläufig“.

Das BKA stellt fest, dass „der überwiegende Teil der seit 2015 in Deutschland registrierten Asylsuchenden strafrechtlich nicht in Erscheinung trat“. Zur Veranschaulichung: Von 2015 bis 2020 wurden in Deutschland insgesamt rund 1,78 Millionen Asylbewerber registriert, wobei die Zahl neuer Anträge von 890.000 im Jahr 2015 auf lediglich 106.685 im vergangenen Jahr sank.

 

 

 

 

 

Corona-Beschränkungen mögliche Ursache für Rückgang

Ein Erklärungsansatz für die rückläufige Entwicklung könne „in den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie“ gesehen werden, konstatieren die BKA-Beamten. So hätten die Kontakt- und Bewegungseinschränkungen „für veränderte Tatgelegenheitsstrukturen“ gesorgt. „Insbesondere betraf dies solche Deliktsbereiche, in denen Zuwanderer besonders häufig auffällig werden, etwa Diebstahl, Körperverletzung und Beförderungserschleichung“.

Der relativ hohe Anteil tatverdächtiger Zuwanderer besonders im Bereich Straftaten gegen das Leben bereitet den Sicherheitsexperten freilich Sorgen, ebenso die Entwicklung bei Vermögens- und Fälschungsdelikten, Rohheitsdelikten und Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung.

Das BKA warnt: „Dabei ist auch die Gruppe der Mehrfach- und Intensivtäter unter den Zuwanderern im Fokus zu behalten, welche im Jahr 2020 an drei Viertel aller registrierten Straftaten mit tatverdächtigen Zuwanderern beteiligt war.“

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

 

Auch wenn die Statistik sagt, dass die Zahl der Straftaten insgesamt zurückgegangen sei, so stellt dies eben nicht die Realität dar. Viele zeigen Straftaten erst gar nicht an, die Polizei schaut vielfach weg. Der Beweis wird nicht nur permanent in Berlin im Görlitzer Park erbracht, wo Drogenhändler ihr Stelldichein geben, sondern auch an den Grenzen, bei denen die Einreise schon einen Rechtsbruch darstellt. Auch die Angabe, dass Deutsche Täter oder Opfer sind, kann täuschen. Die deutsche Staatsangehörigkeit wird seitens der Politik und der Behörden einfach nachgeschmissen. Wer da Passdeutscher ist, wird schon gar nicht mehr in der Statistik aufgeführt.

 

 

 

 

 

 

Ein Kommentator schreibt:

Aus eigener Beobachtung kann ich sagen, daß zumindest in Südbaden die Polizei sehr oft wegschaut. Selbst erlebt im Januar in der Freiburg Innenstadt am Sonntag Abend. Die Polizeistreifen fahren am Stühlingerpark vorbei, die Drogendealer handeln unbeeindruckt weiter, eine ähnliche Situation im Colombipark, es wird offen Rauschgift verkauft während unten die Polizeistreife vorbei fährt und auf die andere Seite zum Columbihotel schaut. In beiden Fällen auch keine Ermahnungen wegen der Ansammlung von Menschen und ohne Masken. Wenige Minuten später in der nahezu menschenleeren Fußgängerzone werden meine Frau und ich von einer vorbeifahrenden Polizeistreife, die extra umdreht, angesprochen, daß wir unsere Masken tragen müssen, auch wenn die nächsten Personen mehrere hundert Meter entfernt sind.0

 

 

 

 

Aus eigener Beobachtung kann ich sagen, daß zumindest in Südbaden die Polizei sehr oft wegschaut. Selbst erlebt im Januar in der Freiburg Innenstadt am Sonntag Abend. Die Polizeistreifen fahren am Stühlingerpark vorbei, die Drogendealer handeln unbeeindruckt weiter, eine ähnliche Situation im Colombipark, es wird offen Rauschgift verkauft während unten die Polizeistreife vorbei fährt und auf die andere Seite zum Columbihotel schaut. In beiden Fällen auch keine Ermahnungen wegen der Ansammlung von Menschen und ohne Masken. Wenige Minuten später in der nahezu menschenleeren Fußgängerzone werden meine Frau und ich von einer vorbeifahrenden Polizeistreife, die extra umdreht, angesprochen, daß wir unsere Masken tragen müssen, auch wenn die nächsten Personen mehrere hundert Meter entfernt sind.0

 

 

 

 

In Südbaden berichtet ein Kommentator aus eigener Anschauung fährt die Polizei am Colombipark, in dem ganz offen mit Rauschgift gedealt wird, vorbei, keine Maskenkontrolle, keine Ermahnung wegen Menschenansammlung,  nichts, während der Kommentator und dessen Frau von der Polizei auf die Maskenpflicht hingewiesen wird. Diese polizeiliche Verhalten scheint mit den Politeliten und der Polizeiführung abgesprochen zu sein, um eben genau eine Statistik wie die obige besser aussehen zu lassen. Selbst die Einreise ist bereits nach geltendem Recht ein Rechtsbruch, der jedoch nicht geahndet wird. Auch Falschangaben oder das Vorlegen falscher Urkunden wird wohl nach der Einreise nicht mehr ermittlungstechnisch behandelt. Das alles sind Straftaten, die einfach von den Behörden unter den Tisch fallen gelassen werden.

Die Statistik ist halt eben auch durch das polizeiliche Handeln, besser Nichthandeln, manipulierbar. Und was die Staatsanwaltschaften alles so einstellen, wollen wir erst gar nicht in Erfahrung bringen. Und wer als ausländischer Mörder so alles in der Psychiatrie landet, scheint auch schon fast zum Alltag zu gehören, so wie eben der islamistische Terrorist aus Würzburg, auch wenn ein Terroranschlag der Politik so gar nicht in den Kram passt. Aber alle Zutaten waren vorhanden.

 

 

 

 

 

Wer lügen und Statistiken manipulieren will von oberster Stelle aus, dem wird es auch gelingen. Eine echte Beruhigung bietet diese Statistik letztlich nicht, eher das Eingeständnis, dass ein höherer Migrantenanteil in einer solchen Statistik eben politisch nicht gewollt ist.

Fest steht auch schon jetzt, dass in Städten und Großstädten viele Frauen schon gar nicht mehr in die Innenstädte gehen, um keine unangenehmen Überraschungen zu erleben. Das Sicherheitsgefühl und das -bedürfnis wird weder durch die Politik noch durch die Ordnungskräfte erhöht werden können. Wer sich fremd im eigenen Land fühlt, darf eben keine Altparteien mehr wählen.

Das alles trägt dazu bei, dass sich die Menschen eben eine Meinung zur Zuwanderung bilden, die eben mit 62 Prozent negativ ausfällt, wenn es um die Beibehaltung der Migrationspolitik geht.

 

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