Brief zu Würzburg

Schreiben an Innenminister Hermann in München

 

 

 

 

 

Herrn Staatsminister des Innern in Bayern

Joachim Hermann

Odeonsplatz 3

80539 München

Massenmord eines mohammedanischen Asylbewerbers aus Eritrea nun auch in Würzburg

 

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Staatsminister,

wohin ist unser Land unter der langen Regierung von Bundeskanzlerin Merkel getrieben!?

Nicht nur, dass links-grüne Politik in nahezu allen Bereichen auch von CDU/CSU übernommen wurde und konservativ denkende Menschen geradezu bekämpft, diffamiert und ausgegrenzt.  Sind Konservative – das sind Menschen, die das gute Bewährte schätzen und positivem Neuem gegenüber aufgeschlossen sind – inzwischen zu Feinden im eigenen Lande geworden?

Wenn man die schweren Vorwürfe von Frau Merkel und der von ihr zur EU-Kommissarin beförderten Uschi von der Leyen gegenüber dem konservativen ungarischen Ministerpräsidenten Orban betrachtet, kann es mit der gerade auch von Deutschland reichlich finanzierten europäischen Gemeinschaft nicht weit her sein. Der Austritt Groß Britanniens ist so viel besser verständlich!

Was nun die die von Frau Merkel veranlasste millionenfache kulturfremde  muslimische Einwanderung in unser ohnehin schon überbevölkertes Land anbetrifft, sagte  der frühere bayerische Ministerpräsident Seehofer vor noch nicht so langer Zeit: Das größte Problem in Deutschland ist die massenhafte Einwanderung von Muslimen. Von daher rühren alle anderen Probleme.

 

 

 

 

 

 

Das war eine richtige Erkenntnis! Inzwischen sind seit der Grenzöffnung für die unkontrollierte Einwanderung sechs Jahre ins Land gegangen und haben sich ganz erheblich zum Nachteil ausgewirkt, immens hohe Kosten für die steuerzahlende Bevölkerung verursacht und einen schweren Bruch mit unserer Geschichte herbeigeführt.

Nach dem erneuten schweren Mordanschlag eines moslemischen „Asylanten“, diesmal in Würzburg, wussten Sie als Innenminister nach zwei Tagen noch immer nicht, welche  Motive den Täter getrieben haben könnten.  Auch der schnell bestellte Pflichtverteidiger  konnte nach Gesprächen mit dem Mörder kein Motiv erkennen, schon gar nicht ein „islamisches“ – heutige Sprechweise: „islamistisches“ Motiv – denn, so äußern sich viele Politiker, aber auch Kirchenvertreter, der Islamismus habe mit dem Islam nichts zu tun.

Das ist natürlich Unsinn, denn ohne Islam gäbe es keinen Islamismus. Das kann ich deshalb so klar sagen, weil ich mich seit Jahrzehnten mit dem Islam befasse, seine einschlägigen Schriften „Koran“, Hadith und die Prophetenbiographie studiert habe. Außerdem kenne ich  eine ganze Reihe von Islamexperten, vor allem aus dem islamischen „Kulturbereich“ und bin zudem befreundet mit einem promovierten türkischen Islam-Theologen, der allerdings zum Glauben an JESUS CHRISTUS gekommen ist. Er und andere haben viele Bücher zum Thema „Islam“ geschrieben, die eine sehr gute Information für Politiker sein könnten, wenn sie nur zur Kenntnis genommen würden!

 

 

 

 

 

 

Als Beispiel möchte ich erwähnen den wohl prominentesten deutschen Konvertiten, den früheren deutschen Botschafter Dr. Wilfried „Murad“ Hofmann, ein umfangreich gebildeter promovierter Jurist und bis 1994 Vertreter unseres Rechtsstaates in Algerien und Marokko unter Genscher. Hofmann hat viele sehr informative Bücher über den Islam geschrieben (u.a. „Islam“, „Islam als Alternative“), die alle im Münchner Diederichs-Verlag erschienen sind. Der deutsche Botschafter und ehemalige Katholik hat noch während der Zeit seiner Amtsführung öffentlich gesagt, dass für ihn der Koran und die islamische Gesellschaftsordnung „Schari´a über dem Grundgesetz stehe und die „beste Gesellschaftsordnung überhaupt sei!“ (siehe auch „Islam als Alternative“)

Die Bundeskanzlerin hat vor zwei, drei Jahren behauptet: „Der Islam gehört unzweifelhaft zu Deutschland!“ Ihrer Vertrauten (Dr.) Annette Schavan (CDU)  ist es gelungen, die Religion der arabischen Wüstenstämme als Wissenschaft an drei deutschen (!) Universitäten zu etablieren. Unter dem Ex-Bundespräsidenten Wulff  (CDU) wurde der Koran-Unterricht an öffentlichen Schulen eingeführt – zuerst in Hamburg unten den Bürgermeistern Ole v. Beust (CDU) und Olaf Scholz (SPD)  und das in einem grundgesetzwidrigen Staatsvertrag mit der islamischen Umma Hamburg und der „evangelisch“-lutherischen Kirche in Hamburg (Bischöfe Ulrich und Fehrs).

 

 

 

 

 

Dabei steht für wirkliche  Islam-Experten fest, dass Demokratie und Islam unvereinbar sind, dass Freiheit und individuelle Lebensgestaltung und diktatorische Schari´a nicht kompatibel sind. 57 islamische Staaten belegen diese Wahrheit, auch wenn sie von Politik und Medien abgelehnt wird. Die vielen Morde von Moslems an Deutschen, aber auch unter ihresgleichen, belegen das wie auch u.a.  die etwa 70 000 Beschneidungen von Frauen in Deutschland. Dazu kommen Zwangsehen – auch von Minderjährigen, die Anerkennung von islamischen Vielehen mit vielen Kindern und deren reichliche soziale Absicherung, die Akzeptanz einer islamischen Parallelgesellschaft mit z.T. eigener Gerichtsbarkeit. Besonders gut in Erinnerung ist für mich der Mordfall Sürücü in Berlin, wo die türkische Familie beschloss, dass der jüngste der Brüder gemäß islamischem Brauch, der im Koran festgelegt ist, die eigene Schwester tötete, weil „sie wie eine Deutsche lebte“. Mitten in Berlin!

Besonders schwer wiegt in meinen Augen, dass der latent vorhandene Antisemitismus durch die Masseneinwanderung von Muslimen ganz erheblich zugenommen hat. Die jährlichen Aufmärsche von Moslems (und Linken!) am  „Jerusalem-Tage“ in Berlin zeigen das: Dort wurde auf Transparenten nicht nur die  Zerstörung ISRAELS gefordert, sondern auch „Juden ins Gas!“ Das blieb straflos und ermutigt natürlich diese Antisemiten. Der Koran strotzt nur so von Antisemitismus!

Das kleine Ungarn, das zum Fall des Eisernen Vorhangs 1989 viel beigetragen hat,  wird von der Regierung wegen seiner konservativen Haltung in Fragen einer christlichen Familienpolitik und Sexualmoral beschimpft. Das schiitische Mullah-Regime in Teheran dagegen wird  vom Bundespräsidenten zum Jahrestag der islamischen Revolution von 1979 beglückwünscht, obwohl es ISRAEL „ausradieren“ will und „Menschenrechte“ ausschließlich nach dem Koran gewährt. Stehen da etwa die vielfältigen Handelsbeziehungen vor der Moral? Wird hier mit zweierlei Maß gemessen?

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Staatsminister, ich könnte ihnen jetzt eine ganze Reihe von Zitaten aus dem Koran (gut zu lesen die wissenschaftlich anerkannte Übersetzung von Max Henning, Reclam-Verlag) aufschreiben, könnte Ihnen meine Erfahrung mit muslimischen Schülern (zu denen ich immer ein gutes Verhältnis hatte) und auch über meine Besuche in Madrasas (Koranschulen, die jeder Moschee angegliedert sind) berichten. Das aber würde dieses Schreiben sehr umfangreich machen. Lesen Sie und Ihre Mitarbeiter aber selbst einmal das „heilige“ Buch der Moslems. Dann würden Sie wissen, worum es geht. Sie werden darin über 200 Suren-Verse finden, die zum unbarmherzigen Kampf gegen die „Ungläubigen“ (=alle Nichtmuslime) aufrufen, „bis alles an Allah glaubt“ (Sure 8:39). Der Koran, „Allahs herabgekommenes Wort“, ist von jedem gläubigen Moslem wortwörtlich, Buchstabe für Buchstabe, umzusetzen, ist Handlungsaufforderung! „Wer das nicht glaubt, ist kein Muslim!“ – so der im Frühjahr verstorbene Botschafter Hofmann in seinem Buch „Islam als Alternative“!

Zurück zum Anfang: Politik und Medien schweigen zu der moslemischen Mordtat in Würzburg, die von der Regierung und von deutschen NGOs geförderte Masseneinwanderung von Moslems hält an. Allein in Berlin leben 40.000 „palästinensische“ Araber! Mit anderen Ausländern haben wir kaum Probleme, nur mit Moslems. Ist diese Politik weiterhin wirklich gewollt? In der „Werte-Union“ gibt es sehr wohl andere Meinungen. Das macht Hoffnung! Aber wohin treibt die UNION?