Messer-Attacke in Würzburg:
„Allahu Akbar“-Afrikaner ersticht drei Menschen!
Dieser Afriknaer attackierte in Würzburg mehrere Personen mit einem Messer – mindestens drei Menschen starben, sechs weitere wurden zum Teil schwer verletzt.
Schon wieder Würzburg! Und schon wieder ein blutiger Terror-Anschlag auf unschuldige Menschen in einer deutschen Innenstadt mit drei Toten und mindestens sechs zum Teil Schwerverletzten. Und wieder „Allahu Akbar“!
In der Würzburger Innenstadt in der Nähe des Barbarossaplatz kam es am frühen Freitag-Abend zu einem Großeinsatz der Polizei. Ein „Asylbewerber“ griff mit einem Messer wahllos Passanten und Shopping-Bummler an und stach unvermittelt auf diese ein. Laut Zeugen soll er dabei „Allahu Akbar“ gerufen haben. Der afrikanischstämmige Täter wurde durch einen Schuss ins Bein dingfest gemacht, möglicherweise, als er selbst von einer Schusswaffe Gebrauch machen wollte – wie einem Polizei-Tweet zu entnehmen ist.
Unterdessen erklärte die Polizei via Twitter, es gebe „keine Hinweise auf einen zweiten Täter“. Die Polizei teilte mit, dass der Bereich um den Barbarossaplatz gesperrt ist und forderte die Menschen auf, das Gebiet zu meiden, keine Tätervermutungen anzustellen und vor allem keine Videos oder Fotos des Täters zu posten. Die ersten berichtenden Mainstreammedien sprechen derzeit von einem „geistig verwirrten mutmaßlichen Täter“ oder von „einem Mann“. Der Somalier befinde sich seit fünf Jahren in Würzburg und sei in den vergangenen Wochen bereits wegen Gewaltbereitschaft aufgefallen, so dass man ihn in eine psychiatrische Einrichtung gesteckt habe.
Augenzeugen mussten die heimtückischen Morde mitansehen
Derzeit noch nicht gelöschte Videos auf Twitter zeigen den Angreifer. Er ist barfuß und mit einem 25 cm langen Schlachtermesser bewaffnet. Weiter ist zu sehen, wie couragierte Passanten versuchen, den Mörder aufzuhalten. Schreie sind zu hören, ein Mann ruft: „Der hat gerade eine Frau abgestochen.“
Daraufhin werden Stühle geworfen, ein Mann versucht, den Messer-Mann mit einem Stock und seinen bloßen Händen zu stoppen. Ein Augenzeuge berichtet sichtlich schockiert, dass er gesehen hat, wie der Täter einen Passanten mit dem Messer angegriffen und verletzt hat. Auf weiteren Videos sieht man Blutlachen in den Straßen der Würzburger Innenstadt.
Nach lokalen Informationen wurden die Verletzten auf mehrere Krankenhäuser verteilt. Die meisten sollen in der Notaufnahme des Juliusspitals behandelt worden sein. In den Straßen von Würzburg sind immer noch sehr viele Krankenwagen und zahlreiche Einsatzfahrzeuge der Polizei unterwegs. Die Polizei Unterfranken geht von Einzeltäter aus und gibt über zwei Stunden nach der Tat immer noch keine konkreten Infos an die Presse. Lediglich einen Tweet:
„Wir haben einen Tatverdächtigen festgenommen. Derzeit gibt es keine Hinweise auf einen zweiten Täter. Es besteht KEINE Gefahr für die Bevölkerung! Bitte haltet euch mit Mutmaßungen zurück – weitere Informationen folgen“.
Bei einem Anschlag eines afghanischen „minderjährigen unbegleiteten Geflüchteten“ in einer Regionalbahn bei Würzburg wurden im Juli 2016 fünf Passagiere aus Hongkong mit einem Messer und einem Beil verletzt, vier davon schwerst. Ein SEK-Kommando erschoss daraufhin den Täter. Die bayerischen Ermittlungsbehörden gingen von einer islamisch motivierten Tat aus.
Auch heute ist wieder Freitag.
https://www.infranken.de/lk/wuerzburg/wuerzburg-grosseinsatz-in-wuerzburg-bereiche-um-den-barbarossaplatz-gesperrt-tatverdaechtiger-festgenommen-art-5232071
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Unterdessen erklärte die Polizei via Twitter, es gebe „keine Hinweise auf einen zweiten Täter“.
Ja, das stimmt, in diesem Fall gab es offenbar keine weiteren aktiven Täter, die diesen Mörder, der natürlich psychisch krank ist, direkt bei seine mörderischen Tat unterstützt haben. Dafür gab es mehrere Helden, die versucht haben, diesen Islamisten reinsten Wassers aufzuhalten.
Gab es jedoch wirklich keine Mittäter? Leider ja! Und zwar mehrere!
– Mohammed ist der erste Mittäter, denn der rief dazu auf, Schrecken in die Herzen der Ungläubigen zu werfen und sie zu töten, wo immer sie gefunden werden.
– Allah ist Mittäter, denn dieser Gott hat diese Regeln in die Welt gesetzt, denn er sagte seinen Kämpfern zu, nicht sie führten das Schwert, sondern er selbst.
– Jeder Imam, der diesen Mann radikalisiert hat,
– Jede Moschee, dessen Moscheeverein es erlaubt hat, Imame predigen zu lassen, die diese Radikalität als gute Sache verkünden.
Gibt es außer diesen religiös-motivierten Mittätern noch andere?
– Merkel und die Regierung, die solche Gefährder, solche Schläfer ins Land geholt haben.
– Behörden, die den Asylantrag nicht abgelehnt haben und ihn auch nach Bekanntwerden seiner Gewaltbereitschaft nicht abgeschoben haben.
– Alle Politiker, die jetzt die Heuchelei der Anteilnahme in den üblichen Sprechblasen absondern. Sie alle haben an diesen Morden und an diesen Körperverletzungen mitgewirkt.
– Alle, die die unkontrollierte Einwanderung gewollt und mit ihrer Wahl aktiv unterstützt haben.
– Alle, die die Flüchtlingsschleuser aktiv mit ihren Booten im Mittelmeer unterstützen und unterstützt haben, so auch die Kirchen.
Es ist schon pervers. Dieser Täter hält sich an Maskenregeln, wird aber durch seine Tat zum Mörder und Verbrecher. Es scheint dem Zeitgeist unterworfen zu sein, dass alle, die islamistische Straftaten begehen von vornherein psychisch krank sein sollen. Das mag in Einzelfällen sogar auch der Fall sein. Hier ist jedoch ernsthaft zu fragen, ob nicht eher die islamische Lehre in den Teilen, in denen sie zur Gewalt gegen Nichtmuslime aufruft, nicht nur als psychisch krank, sondern eher als verbrecherisch einzustufen ist. Nur davon will niemand etwas wissen.
Es fällt sehr schwer, die Feindesliebe JESU auch für diesen Täter ernst zu nehmen. Aber einfach nur um der Gesundheit der eigenen Seele willen, sollten wir alle die Kraft aufbringen. Denn JESUS hat unter stärksten Schmerzen am Kreuz seinen Feinden vergeben. Das ist wahrlich göttlich!!!
Beten wir für die Verstorbenen und Verletzten und deren Angehörige. Der DREIEINE GOTT möge sie zu sich in sein Reich aufnehmen. ER möge den Hinterbliebenen, den Verletzten und deren Angehörigen die Kraft schenken, das gesund zu werden, das seelische Gleichgewicht nicht zu verlieren und die übermenschliche Kraft zur Vergebung zu schenken.
Für die Angehörigen der Verstobenen:
Übrigens: Möglicherweise bahnte sich eine erneute Katastrophe dieser Art an:
https://m.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/deutscher-festgenommen-plante-21-jaehriger-islamistischen-anschlag-76884568,view=amp.bildMobile.html
Anmerkung zu einem Bericht der „taz“ zu Würzburg vom 03.07.2021
Man kann es nicht fassen, was für Gedanken in einem linken Presseorgan kritiklos bewegt werden!
1. Da ist ein von Merkel ins Land gerufener Moslem, der sich eindeutig zu Allah und dem Islam bekennt.
Jeder sollte inzwischen wissen, dass Islam „Unterwerfung“ bedeutet Das heißt, der „Gläubige“ unterwirft sich Allah und dem „heiligen“ Buch des Islam „Koran“. Diese mindeste Erkenntnis haben unsere Fachleute in Politik, Psychiatrie, Polizei, Sozialamt etc. nicht
Der Koran wiederum fordert in mehr als 200 Suren-Versen weltweit die Unterwerfung aller „Ungläubigen“ (= alle Nichtmuslime) – auch mit Gewalt – „bis alles an Allah glaubt“ (Sure 8:39)
2. Der vom Steuerzahler hochbezahlte Pflichtverteidiger Schrepfer, der vom Islam nichts weiß, kann bei dem schon früher auffälligen Mörder keine „islamistischen“ Ziele erkennen.
Das bestätigt seine Unkenntnis. Selbst ein nur dürftig Informierter kann bei der Lektüre des Koran erkennen, dass dessen Botschaft – eine Handlungsanweisung, die „Wort für Wort“ anzunehmen und umzusetzen ist – von einem psychisch Kranken stammen muss. Mohammed wurde ja auch entsprechend „begutachtet“. Der Islam macht in der Tat krank!
3. Da es inzwischen viele derartige Fälle in Deutschland und im übrigen Europa gibt, sieht der Vizechef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Sinan Selen (!), eine gewisse Schuld der Medien und ihrer Berichterstattung, die u.U. Moslems zu einer Nachahmung reizen.
4. Die Berliner Psychotherapeutin Kerstin Sischka, fordert deshalb sorgfältige Einzelfallprüfungen. (Wer soll das alles bezahlen bei Millionen von einreisenden Moslems?) Im Würzburger Fall geht auch sie fest von einer „psychischen Störung des Täters aus – der sich bei seiner Tat aber islamistisch inspirieren“ ließ. (Woher weiß die Dame das nach nur drei Tagen und ohne Einzelheiten zu kennen? Merkwürdige Fachleute diese Psychologen!). Sischka möchte, dass die Mörder nicht stigmatisiert werden. Flüchtlinge würden zudem psychotherapeutisch bisher zu schlecht erreicht! (Also noch mehr Personal und Kosten!) Und der Chef der deutschen Kriminalbeamten, Sebastian Fiedler, möchte den Ausbau psychiatrischer Behandlungskapazitäten! Aber hier gibt es schon erheblichen Personalmangel! Man könnte dieses Personal allerdings aus den Herkunftsländern rekrutieren, damit sie ihre eigenen Landsleute behandeln. Im Iran oder Saudi-Arabien weiß man, wie mit solchen Mördern umzugehen ist.
5. In NRW starteten Pilotprojekte, die sich mit solchen Fällen befassen sollen!
6. Auch der Würzbürger Oberbürgermeister Schuchhardt (CDU) zerbricht sich den Kopf über das Verbrechen in seiner Stadt. Für ihn ist klar: „In jedem Falle ist die psychologische Begleitung geflüchteter Menschen (=Männer) aus Kriegsregionen erheblich zu verbessern.“ Na klar, der Mann hat Recht: Jeder Schutzsuchende sollte von einem Heer psychologischer, polizeilicher und sozialer Kräfte begleitet werden, damit er sich in Deutschland wohlfühlt und gar nicht erst auf den Gedanken kommt, in seine Heimat zurückzukehren, um sie wieder aufzubauen. Das können ja deutsche Facharbeiter und hilfreiche NGOs machen …