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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Bundesstaat führt Kastration für Vergewaltiger ein 22. September 2020

Filed under: Aktuelle Nachrichten — Knecht Christi @ 17:00

Jedes vierte Mädchen und jeder zehnte Junge in Nigeria erlebt vor dem 18. Lebensjahr sexuelle Gewalt. Nach mehreren brutalen Vergewaltigungen im Juni und Juli hat nun ein nigerianischer Bundesstaat drastische Strafen beschlossen.

 

 

 

 

 

Jedes vierte Mädchen in Nigeria erlebt vor ihrem 18. Geburtstag sexualisierte Gewalt. Um das Problem zu bekämpfen, hat ein nigerianischer Bundesstaat nun drastische Strafen beschlossen. Kritiker nennen sie barbarisch.

In einem Bundesstaat von Nigeria können verurteilte Vergewaltiger künftig mit Kastration bestraft werden. Die Gesetzesänderung sehe zudem vor, dass Täterinnen bei Verurteilung die Entfernung der Eileiter drohe, hieß es in einer Mitteilung, die der Gouverneur des Bundesstaates Kaduna, Nasir el-Rufai, twitterte.

Die Entfernung von Hoden oder Eileitern kann demnach bei Vergewaltigungen von Kindern unter 14 Jahren als Strafmaßnahme angeordnet werden. Zudem droht die Todesstrafe. Bei Opfern älter als 14 Jahren ist die Höchststrafe lebenslange Haft. Das Gesetz wurde vergangene Woche verabschiedet.

In dem konservativen Bundesstaat im Norden Nigerias hatten Bürger härtere Strafen für Vergewaltiger gefordert, nachdem im Juni und Juli mehrere brutale Vergewaltigungen die Öffentlichkeit bewegten.

Alle 36 nigerianischen Bundesstaaten hatten im Juni wegen einer Zunahme von sexueller Gewalt den Notstand ausgerufen. In dem Land in Westafrika erlebt laut einem Unicef-Bericht von 2015 jedes vierte Mädchen und jeder zehnte Junge vor dem 18. Lebensjahr sexuelle Gewalt.

Die Verschärfung des Strafgesetzes durch das Regionalparlament hatte in der vergangenen Woche für heftige Diskussionen gesorgt. Der Verband der Christen in Nigeria (CAN) im Bundesstaat Kaduna bezeichnete die Kastration als Strafmaßnahme als barbarisch. Gouverneur el-Rufai erklärte, die drastische Form der Bestrafung sei nötig, um Kinder vor schweren Verbrechen zu schützen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

 

 

 

Nehmen Vergewaltigungen überhand, müssen Strafen eben entweder in der vorhandenen vollen Härte und wenn diese nicht gegeben ist, durch schärfere Strafgesetze geahndet werden. Bei besonders miesen und brutalen Einzel- und Gruppenvergewaltigungen sollte dem Gedanken durchaus nähergetreten werden, eine Kastration durchführen zu lassen, wenn wirklich auch 100-%-ig feststeht, dass diese(r) Vergewaltiger auch die/der wahre/n Täter ist/sind. Solches Erbgut braucht echt kein Mensch. Die Gefahr dabei ist natürlich auch, dass ein solcher medizinischer Eingriff nicht mehr rückgängig zu machen ist. Das alles ist zu bedenken, aber eben auch bedenkenswert.

 

 

 

 

Hier geht es um Kinder, ob Mädchen oder Jungen. Wer hier diese Opfer so verbrecherisch behandelt und diese ihr Leben lang unter diesem Trauma leiden werden, hat im Grunde jedes Recht verwirkt, als aufrechtes Mitglied einer Gesellschaft angesehen zu werden. Wenn solchen Menschen die Fortpflanzungsfähigkeit genommen wird, so ist dies zumindest moralisch durchaus verstehbar.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Verband der Christen sollte in diesem Falle die Rechtsabwägung treffen: die besondere Schwere der Schuld des Täters und lebenslanges Trauma des Opfers.

 

 

 

 

In diesem Rechtsstaat in Deutschland und Europa haben wir es uns angewöhnt, dem Täter besonderen Schutz des Rechtsstaats zukommen zu lassen und dabei wird immer häufiger das Leid der Opfer aus den Augen verloren.

Wenn also in Nigeria dieses Phänomen der hohen Vergewaltigungsrate besteht, warum lässt unsere Regierung noch männliche „Flüchtlinge“ aus diesem Lande nach Europa? Da bringen dann wohl auch viele Männer diese Kulturation der Frauen- und Mädchenverachtung mit.

 

 

 

 

Wollen unsere Politker dieselben Verhältnisse für diesen Kontinent? Wurden und werden die Jungen und Männer in Nigeria nicht in dem Sinne von Rechtstaatlichkeit und Achtung und Respekt gegenüber Mädchen und Frauen erzogen?

In einem haben die christlichen Verbände jedoch mit ihrer Warnung völlig recht:

 

 

 

 

Bevor zu solchen drakonischen Strafen gegriffen wird, müsste selbstverständlich in Nigeria Ursachenforschung betrieben werden, warum in diesem Lande diese Rate so hoch ist? Wird den Jungen und jungen Männern in der Schule oder in anderen Einrichtungen nicht beigebracht, Mädchen und Frauen respektvoll zu achten? Werden Frauen und Mädchen in der Gesellschaft als Freiwild angesehen?

Werden Frauen als minderwertige Wesen in Schule und Gesellschaft dargestellt? Haben Frauen in Nigeria nicht dieselben Rechte wie Männer? Diese Rahmenbedingungen sollten in allen Teilen Nigerias, sowohl im islamischen als auch im christlichen Teil dieses Landes auf eine gemeinsame frauen- und mädchenschützende Norm erhoben werden.

 

 

 

Hier muss erst einmal angesetzt werden, bevor solche drakonischen rechtlichen Maßnahmen ergriffen werden. Wenn allerdings dann noch immer die Rate nicht gesenkt werden kann, sollte tatsächlich überlegt werden, diese körperlichen Strafen gerade bei diesem besonders abscheulichen Verbrechen an Kindern einzuführen.

 

 

 

Sollte es sich bei dem Bundesstaat um einen islamischen Staat handeln, was zu erwarten ist, da körperliche Bestrafungen nach der Scharia dort legal sind und das Bild des Bezugsartikels verschleierte Mädchen zeigt, sollte zuerst die Kinderehe auf den Prüfstand kommen. Es macht keinen Unterschied, ob ein Mädchen mit  9 Jahren, welches verheiratet wurde, vom Ehemann vergewaltigt wurde oder ein fremdes Kind. Vergewaltigung bleibt Vergewaltigung.

Das müsste zunächst einmal in das Bewusstsein der Gesellschaft und der islamischen Entscheidungsträger Einlass finden.  Ja, es ist schon bizarr und kaum einsehbar, dass ein religiöser Prophet, der eine Religion gegründet hat, sich nicht aus der damaligen Masse pädophiler Kerle herausgehoben hat und die Pädophilie lediglich in das Korsett der Ehe gekleidet hat. Einem solchen Religionsgründer kann wohl keine Achtung mehr entgegengebracht werden.

 

 

 

 

Anschaulich kann unter diesem Link gesehen werden, in welchem Alter Mädchen nach dem Koran verheiratet werden dürften und welcher Art ein Prophet ist, der dieses nicht nur seinen Gläubigen gestattet hat, sondern auch selbst eine 9-jährige geheiratet hat.

https://www.gettyimages.de/fotos/cute-9-year-old-girls?mediatype=photography&phrase=cute%209%20year%20old%20girls&sort=mostpopular

 

 

 

 

Wer sich diese Bilder anschaut, den kann es nur anekeln, wenn solche unschuldigen Geschöpfe von Kerlen jeglicher Couleur sexuell benutzt werden, egal, in welcher Form.

Das müsste auf jeden Fall an den Pranger gestellt werden, bevor solche Gesetze zur Anwendung kommen

 

1 Responses to “Bundesstaat führt Kastration für Vergewaltiger ein”

  1. Johannes Says:

    Es tut sich ´was! Und das ist gut so!


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