kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Das muss sich ändern, damit wir die Flüchtlingskrise bezahlen können 18. April 2020

Filed under: Pater Zakaria & co.,Stopp Islamisierung — Knecht Christi @ 01:14

Türken schlagen sich vor Supermärkten und zeigen massive Brutalität

 

 

 

 

Staatsversager, Geldverbrenner, Falschspieler – Ökonom Hans-Werner Sinn analysiert schonungslos die Fehler im System. Für die deutsche Einwanderungs-Politik präsentiert der frühere Ifo-Chef eine Lösung, die den Wohlstand bewahrt.

 

 

 

 

Deutschlands bekanntester Ökonom hat aufgegeben. Hans-Werner Sinn möchte nicht mehr. Er möchte Kanzlerin Angela Merkel einfach keine Ratschläge mehr geben – „sie werden ja doch nicht befolgt“.

Nur gut, dass der ehemalige Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung auch im Ruhestand keinen Gang zurückschaltet und noch den einen oder anderen Ratschlag parat hat. Möge er auch von Politikern ungehört bleiben, sind seine Einblicke und Meinungen dennoch scharfsinnig und schonungslos.

Jüngst erschien seine Autobiografie „Auf der Suche nach der Wahrheit“ (672 Seiten, Verlag Herder, 28,00 Euro). Darin rechnet der Starökonom erneut mit verfehlter Politik aus Brüssel und Deutschland ab. Beispiel gefällig: Wussten Sie, wie teuer die Flüchtlingskrise für den deutschen Steuerzahler werden kann?

Hier Passagen aus dem Buch samt Kommentaren der Redaktion:

Einwanderung: Die Flüchtlingskrise kostet den deutschen Steuerzahler fast eine Billion Euro

 

 

 

 

 

 

 

 

Gewalttätige Türken

 

 

 

 

 

Das Problem: Sozialstaat für lau

1.000.000.000.000 Euro! Pi mal Daumen! Die Kosten für den Steuerzahler könnten auch höher ausfallen. Bis jetzt sind es etwa 1,5 Millionen Migranten, die seit 2015 nach Deutschland eingereist sind. Und nein: Es sind eben keine Zahnärzte, Anwälte und Atomwissenschaftler, sondern überwiegend unterqualifizierte Zuwanderer, die sich aufmachen ins gelobte Land – eines, in dem scheinbar Milch und Honig fließen. In dem der Lebensstandard ohne Arbeit höher ist als in vielen Herkunftsländern mit Beschäftigung. Noch dazu eines, das es sich leisten kann, EU-Migranten für daheim gebliebene Sprösslinge Kindergeld in stattlicher Größenordnung von 343 Millionen Euro pro Jahr ins Ausland zu überweisen.

Die Wahrscheinlichkeit jedenfalls, dass diese Menschen im Lebenszyklus bei Weitem nicht das zahlen, was sie vom Sozialstaat in Deutschland an Leistungen erwarten dürfen, ist für Experten so sicher wie das Amen in der Kirche.

 

 

 

 

Zwischen 350.000 und 450.000 Euro pro Flüchtling beziffert Bernd Raffelhüschen, Professor für Finanzwissenschaft von der Universität Freiburg, die Kosten „bis zu dem Zeitpunkt, wo der letzte Zugewanderte als hundertjähriger Pflegefall stirbt“.

 

 

 

 

 

 

Etwa 20 Milliarden Euro pro Jahr!

„Wir schaffen das“, tönte die Bundeskanzlerin dazu 2015. Ein Jahr später erzielte der Bundeshaushalt trotz Flüchtlingskosten von gut 21 Milliarden Euro nicht nur eine schwarze Null, sondern sogar einen Überschuss. Noch mal gutgegangen. Aber was, wenn die Wirtschaft plötzlich an Fahrt verliert und diejenigen, die die Steuern zahlen, dann weniger aufbringen als jetzt im Boom? Wenn die Digitalisierung, wie von Experten erwartet, in den nächsten 20 Jahren jeden zweiten Job bedroht und die Sozialkosten explodieren? Die Zuwanderer zurückschicken? Könnte schwierig werden vor dem Hintergrund, dass sich selbst die Heimatländer gegen eine Einreise vieler der mit deutschem Steuergeld ausgeflogenen Rückkehrer sperren. Offenbar nicht ohne Grund.

 

 

 

 

 

 

Das muss sich ändern: Wer zahlt, darf kommen

Ohne Eigentumsrechte keine Marktwirtschaft und keine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung! Das wissen wir spätestens seit den Studien des britisch-amerikanischen Ökonomen Ronald H. Coase. Der Wirtschaftsnobelpreisträger erklärt die Notwendigkeit von Markt und Preisen an einem Beispiel aus dem „Wilden Westen“. Dort waren es die bewaffneten Cowboys, die, solange nicht klar geregelt war, wem welches Land gehörte, versuchten, den Farmern ihre Felder abzujagen. Erst mit dem Eintrag von Grund und Boden in Katastern und der Respektierung durch den Sheriff kam es zu Tauschgeschäften – mit der Folge, dass der Produktionsfaktor Land, wie die Ökonomen sagen, „der volkswirtschaftlich betrachtet besten Verwendung zugeführt werden konnte“. Soll heißen: Derjenige, der das Land am ertragreichsten nutzen kann, ist bereit, den höchsten Preis zu zahlen. Er bekommt den Zuschlag – und beackert den Boden.

 

 

 

 

 

 

Mit Blick auf die Migration stellt sich deswegen die Frage: Haben die Zuwanderer das Recht, die gleichen öffentlichen Güter in der EU zu nutzen, zum Beispiel Infrastruktur, Polizeischutz, Schulen, Natur und vieles mehr, ohne dafür einen angemessenen Betrag an Steuern zu bezahlen, die diese Leistungen finanzieren?

Nach Coase und den Gesetzen der Marktwirtschaft lautet die Antwort: nein. Aus ökonomischer Sicht können und müssen Wirtschaftsflüchtlinge abgewehrt werden. Was nicht heißt, dass keine Immigration mehr möglich ist, sondern dass nur diejenigen Personen in die EU kommen können, die die EU-Bürger tatsächlich haben wollen. Menschen, von denen, wie Ökonom Sinn schreibt, „erwartet werden kann, dass sie das Potpourri an öffentlichen Leistungen in absehbarer Zeit selbst finanzieren können“.

 

 

 

 

 

 

 

Eine Frage der Moral

Bei der Frage, wie mit dem Problem der Flüchtlingswelle und des damit für den deutschen Steuerzahler drohenden Sozialkollapses umzugehen ist, hilft ein Kurzstudium der philosophischen Theorie. Genauer: das bessere Verständnis für den bedeutenden Unterschied zwischen Gesinnungs- und Verantwortungsethik. Wenn’s jetzt noch nicht klingelt: Es handelt sich um den weltberühmten Vortrag mit dem Titel „Politik als Beruf“, den der renommierte deutsche Volkwirt und Soziologe Max Weber im Jahr 1919 als Inhaber des Lehrstuhls für Nationalökonomie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München hielt.

Weber geht davon aus, dass alles ethisch orientierte Handeln diesen zwei ethischen Systemen unterliegt, jede Handlung also einer der beiden Tendenzen zugeschrieben werden kann. Wer demnach gesinnungsethisch handelt, richtet sich bei seinem Tun nach vorgegebenen Regeln und Werten. Die mittelbaren Konsequenzen seines Tuns hat er nicht im Blick.

 

 

 

 

 

 

Mit anderen Worten: Wenn es eng wird, beruft sich der Gesinnungsethiker auf die gegebenen Richtlinien – und ist damit raus aus der Verantwortung. Dagegen handelt verantwortungsethisch derjenige, der eine Handlung nur nach ihren Folgen bewertet, ungeachtet der nötigen Mittel, um diese durchzusetzen. Der Verantwortungsethiker trägt, wie der Name schon sagt, die volle Verantwortung für sein Tun, kann sich also nicht auf andere berufen. Kurz gesagt: Entscheidend ist für ihn, was hinten rauskommt.

Als Paradebeispiel, das die Unterschiede zwischen den beiden Ethiken deutlich aufzeigt, dient der Tyrannenmord, bei dem die Bevölkerung vor der Entscheidung steht, einen Diktator umzubringen und somit die Lebensumstände im Land zu verbessern. Der Verantwortungsethiker würde sich dem Vorhaben aus voller Überzeugung anschließen, weil ihn nur die Folgen, also die besseren Lebensumstände interessieren. Der Gesinnungsethiker wäre strikt dagegen, da er sich an den Grundsatz „Du sollst nicht töten“ hält, ungeachtet der möglichen positiven Folgen.

 

 

 

 

 

 

Zwei Sichtweisen bei der Einwanderungsproblematik

Angewendet auf die Einwanderungsproblematik und die Frage, wie auf den Flüchtlingsstrom reagiert werden soll, stehen sich zwei Sichtweisen gegenüber. Erstens: Der Gesinnungsethiker hält die freie Wohnsitzwahl für ein Grundrecht der Menschen, auch von Zuwanderern aus Nigeria, dem Sudan oder anderen armen bevölkerungsreichen Staaten. Für ihn stehen die Rettung aus dem Mittelmeer und der Transport an die EU-Küstenregionen außer Frage. Zweitens: der Verantwortungsethiker, der die Menschen nicht nach Lampedusa, sondern zurück nach Libyen bringt. Sein Kalkül: Je mehr sich das herumspricht, desto weniger Menschen werden sich auf die Reise machen – und dabei ums Leben kommen.

 

 

 

 

 

 

Warum es jetzt nicht funktioniert:

Angst vor Verantwortung

Staaten werden von Politikern geführt. Und Politiker brauchen Stimmen. Die Zeit, um beim Wähler zu punkten, ist knapp – maximal vier Jahre, die Dauer einer Legislaturperiode. So manchem Politiker ist daher das Hemd näher als der Rock.

Das Motto: Richtig ist, was moralisch und rechtens ist und was auf kurze Sicht Ergebnisse liefert – möglichen negativen Folgen zum Trotz. Gerettete Flüchtlinge an die EU-Küste nach Lampedusa zu bringen, versteht der gesinnungsethisch handelnden Politiker daher als Akt der Menschlichkeit, der Stimmen bringt, ohne die langfristigen Folgen seines Tuns zu berücksichtigen. Langfristig verantwortungsvoll wäre es vielmehr, die Menschen in ihre Heimat zurückzubringen. Davor scheuen viele Politiker zurück.

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

 

 

 

Ein Artikel, der eine Buchbesprechung sein soll, der die politische Verantwortungsethik des Herrn Prof. Sinn hervorhebt. Womit hat Herr Prof. Sinn denn bei dieser Kanzlerin gerechnet? Diese Dame will einfach nur den gleichmacherischen und gesinnungsethisch von der Mehrheit der linksgestrickten Gutmenschen gewollten Sozialismus. Darin ist sie sich – in der DDR kulturiert – mit den Gesinnungsgenossen in der EU völlig einig. Dieses Land, der Motor der EU, soll solange gemolken werden, bis die Kuh tot ist. Dann ist allerdings auch die EU tot. So einfach ist das. Die Coronakrise kommt dieser Regierungsmannschaft gerade recht, um auszutesten, wie lange diese lammnaive Bevölkerung stillhält.  Einige Testballons für den Muezzinruf aus verschiedenen Moscheen, dem Siegesruf des Islams, über ein Land,  welches in devot knieender Sklavenhaltung dem Islam gegenüber,  werden jetzt in der Coronakrise gestartet.  Wer Freiheitseinschränkungen aushält, hält auch den Muezzinruf aus.

 

 

 

 

 

Diese lammnaiven Künstler aus Kellners Video sind wohl die aktiven Verteidiger des Abendlandes.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Überall in Deutschland sprießen jetzt nicht nur Moscheen aus dem Boden unserer Städte, sondern auch Minarette, aus denen der Ruf des Muezzin fünfmal täglich erschallt. Man wähnt sich im Orient, erwacht aber schnell aus dem Märchen von tausend und einer Nacht; denn der Muezzinruf ist kein Abend- oder Morgengebet, sondern ein Schlachtruf, ein Aufruf zum Kampf.

Jedes Minarett, aus dem ein Muezzin ruft, steht symbolisch (und faktisch) für den Eroberungsstützpunkt einer totalitären Gewaltideologie. Doch wir schlafen weiter. Der Islam hat eine hohe Durchsetzungsaggressivität, trifft aber auf mangelhafte Verteidigungsbereitschaft der einheimischen Bevölkerung. Das ist deutscher Alltag. Und damit ist auch die Frage beantwortet, ob Deutschland islamisiert wird.

 

 

 

 

 

Der Muezzinruf: das islamische Herrschaftszeichen

Die „Schahada“, also der Ruf des Muezzins – von arab. šahida = bezeugen (auch im juristischen Sinne) abgeleitet –  ist das Glaubensbekenntnis des Islam  – und die erste der fünf Säulen des Islam und entspricht einem auf den Propheten Mohammed zurückgeführten Ḥadīṯh: „Wenn der Diener (Gottes) sagt: ‚Es gibt keinen Gott außer Gott‘, dann spricht der erhabene Gott: ‚Meine Engel, mein Diener weiß, daß er keinen anderen Herrn außer mir hat. Ihr seid meine Zeugen, daß ich ihm (deshalb) vergeben habe.“

Der Muezzinruf im Wortlaut: Beim Gebetsruf (Adhan) werden nach dem viermaligen Takbir beide Teile der Schahada, eingeleitet mit aschhadu an bzw. anna? „Ich bezeuge, daß …“, jeweils zweimal gesprochen. Die Schahada im Adhan lautet: „Aschhadu an la ilaha illa ‚llah (zweimal). Aschhadu anna Muhammadan rasulu ‚llah (zweimal). Hayya’ala s-salat (zweimal). Hayya ‚ala al-falah“ (zweimal).

Auf Deutsch: „Ich bezeuge, daß es keinen Gott außer dem (einzigen) Gott (Allah) gibt(zweimal). Ich bezeuge, daß Muhammad der Gesandte Allahs ist (zweimal). Eilt zum Gebet (zweimal). Eilt zur Seligkeit“ (zweimal). (Quelle: wikipedia.org/wiki/Adh%C4%81n#Wortlaut)

 

Ende des verlinkten Artikelausschnitts.

 

 

 

 

 

Dieser Gebetsaufruf ist letztlich eine Glaubensbezeugung der alternativlosen und absolut gesetzten Vormachtstellung des Islams (Gottesbild Allahs, und Mohammed als der einzig erwähnte Gesandte Allahs) gegenüber (alle Kirchenführer aufgepasst!)  allen anderen Religionen und auch (alle Blockpolitiker aufgepasst!) besonders gegenüber allen ideologischen sozialistischen Gesinnungspoltiiker und anderen von Menschen erstellten Politikmodellen. Die Wiederholungen sind selbstverständlich zur Einpflege in das Gedächtnis der Menschen geeignet und hebt die Vormachtstellung hervor. Frage an Kirchenführung und Politführung: Ist Mohammed als Gesandter Gottes eine Person, der zu vertrauen wäre bei der Vita dieses Mannes? Wohl kaum. Er bietet die 1-zu-1-Umsetzung der Gebote Allahs, die er seinen Gläubigen gegeben hat zur unhinterfragbaren Befolgung seiner  teilweise brutalen und gewaltsamen Regeln Frauen und Nichtmuslimen gegenüber.

 

 

 

 

 

Es ist ja nicht nur die Einwanderungspoltik, die ihren Namen ja nicht einmal ansatzweise verdient hat, sondern es ist die Energiepoltik, die den Bürgern, die in einem Land leben, welches die höchsten Energiekosten der Welt hat,  das Geld nur so aus der Tasche zieht. Es ist die Klimaänderung, die als eine Begründung für das Milliardengrab Klimapolitik herhalten muss. Es ist die Genderpolitik, die jegliche moralischen Halt abschaffen will und den Menschen als manipulierbares Nullwesen kreieren will. Es ist die Umvolkungspolitik, die von der UNO, der EU und der Bun(t)desregierung intensiv verfolgt wird. Es ist die Islampolitik, die eine Politreligion völlig ohne Not hier erstarken lässt, die diese Republik in einen anderen Staat verwandeln wird.

 

 

 

 

Wir danken Herrn Prof. Sinn für diesen realpolitischen Rundumschlag  einer Bestandsaufnahme der Zustände dieses Landes.

 

1 Responses to “Das muss sich ändern, damit wir die Flüchtlingskrise bezahlen können”

  1. Johannes Says:

    Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Merkel und die sie unterstützenden Nutznießer ihres diktatorischen Regimes ihr vernichtendes Handeln bewusst betreiben.
    Noch vor einigen Monaten sagte der Innenminister Seehofer, dass die eigenwillige und kostspielige Flüchtlingspolitik der Frau Merkel – die übrigens auch nicht vom Parlament beschlossen wurde – die „Mutter aller Problem in Deutschland“ ist. Da war Seehofer noch einigermaßen klar im Kopf. Nach außen verblasst dieses Problem zwar etwas – dank Corona. Aber die Flutung mit muslimischen Flüchtlingen – die sich weder integrieren können noch wollen – besteht weiterhin zum schweren Schaden für unser Land und Volk. Und trotzdem sind von der behäbigen und schlauen Merkel noch viele Menschen begeistert und würden sie wohl noch für vier weitere Jahre wählen.
    Die zwangsbezahlten und staatsgelenkten Medien bewirken den Rest und decken die Bürger mit links-grünem Unrat ein. Man sehe sich nur einmal das Abendprogramm der TV-Sender an: ein Krimi jagt den nächsten, eine Talkshow nach der anderen gaukelt den Zuschauern demokratischen Anschein vor, ein Ratespiel löst das nächste ab und täuscht Wissen vor.
    Die frechen Kerners und gewitzten Rateonkels wie Pilawa & Co. sollten endlich mal ´ne Schippe in die Hand kriegen und arbeiten! Das Gefasel von Maischberger, Illner (trat noch 1986 in die SED ein!), Lanz und Will ist unerträgliche linke Volksverdummung und dient allein der Gehirnwäsche, die auch besonders von hochbezahlten Leuten wie Kleber, Slomka, Sievers, Fronoff, Reschke u.v.a. betrieben wird.
    Hans Werner Sinn sei wieder einmal gedankt für seine offene Analyse! Aber wird sie auch von den betreffenden Macherinnen (!) und Machern zur Kenntnis und zu Herzen genommen? Man darf (ver)zweifeln!


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