Mit mehr als 500 Beamten ist die Bundespolizei gegen bandenmäßige Scheinehen vorgegangen.
Schwerpunkt der Ermittlungen sei der Großraum Leipzig, sagte ein Sprecher der Behörde in Leipzig.
Insgesamt seien in Sachsen, Thüringen, Rheinland-Pfalz und Bayern 38 Objekte im Visier. 29 davon befinden sich in und um Leipzig. Den Angaben zufolge laufen die Verfahren gegen 60 Beschuldigte. Etwa 30 Menschen seien bisher festgenommen worden, hieß es am Vormittag.
Die hauptsächlich pakistanischen oder indischen Staatsangehörigen sollen nach Osteuropa und Zypern eingereist und dort mit Frauen verheiratet worden sein, um anschließend als Ehepartner in Deutschland eine EU-Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen. Dabei seien auch Arbeits- und Meldebescheinigungen gefälscht worden.
Zwischen 15 000 und 22 000 Euro sollen für die Vermittlungen geflossen sein, so der Polizeisprecher. Demnach haben die Ermittler vor allem zwei Hauptbeschuldigte im Visier. Die Ermittlungen im Auftrag der Staatsanwaltschaft Leipzig laufen seit 2017. Erste Hinweise habe es aus dem Ausland gegeben. Deswegen arbeitete die Bundespolizei in diesem Fall auch mit Europol zusammen.
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, warum die ach so vielen Zuwanderer Deutschland als Zielland aussuchen, so gibt dieser Kurzartikel Auskunft: Einfach nur wegen der Knete, einfach nur wegen der Vollversorgung.
Was soll dieses Land mit solchen Menschen?
„Ehrlich währt am längsten“, sagte einst ein deutsches Sprichwort. Das scheint in anderen Kulturen einfach nicht Dogma zu sein. Nun, im Islam dürfen Ungläubige ja auch taqiyyamäßig angelogen werden mit Zustimmung Mohammeds und Allahs. Und Taqiyya scheint mächtig erfinderisch zu sein wie wir am Artikelinhalt lesen dürfen.
http://derprophet.info/inhalt/taqiyya.htm/
Dort heißt es:
4. Mohammed legitimiert Täuschung
Entsprechend dieser göttlichen Vorgabe und den empfangenen Offenbarungen hat auch Mohammed – der perfekteste aller Menschen, dessen Beispiel hartnäckig zu folgen ist – eine zweckdienliche Haltung zum Thema Lügen eingenommen.
Er hat sie im Zusammenhang mit drei Situationen erlaubt:
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– als Versöhnungstaktik, wenn zwei oder mehrere Personen miteinander streiten
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– als Taktik zur Verhinderung von ehelichen Zwistigkeiten
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– während des Krieges
Diese Aussagen stützen sich auf einen hadith von Muslim:
Muslim B32 N6303 berichtet von Humaid al-Rahman bin Auf: Umm Kulthum … war eine der ersten mekkanischen Ausgewanderten, die Mohammed den Treueschwur geleistet hatte. Sie sagte folgendes: „Derjenige, welcher Zwistigkeiten unter Menschen schlichtet, indem er Gutes sagt oder tut um einer Auseinandersetzung auszuweichen, ist kein Lügner.
Ibn Shihab sagte, er habe gehört, daß in drei Fällen ausnahmsweise gelogen werden dürfe; während eines Krieges, um Versöhnung zwischen Menschen zu stiften und in der Konversation zwischen Ehegatten in welcher Worte verdreht werden können um Streitigkeiten aus dem Weg zu gehen.“
4.1. Hinterhalt für Lynch-Justiz
In folgender Anekdote aus der Biographie legitimiert Mohammed Täuschung gegenüber ideologischen Gegnern, um sie auszuschalten. Der Poet Kaab Ibn Al-aschraf war ihm zu nahe getreten, indem er verächtliche Bemerkungen über muslime machte und mit ihren Frauen Liebesbeziehungen knüpfte. Da fragte Mohammed seine Gefährten: „Wer tötet diesen Mann, der Allah und Seinen Propheten beleidigt hat?“ Ein junger muslim namens Mohammed Ibn Maslama erklärte sich dazu unter dem Vorbehalt bereit, daß ihm erlaubt sei zu lügen, damit er zwecks Attentat nahe genug an den Poeten herankommen könne. Mohammed unterstützte dieses beabsichtigte Täuschungsmanöver.
Ende des Artikelausschnitts.
Aber warum denn jetzt dieser Aktionismus der Behörden?
Es wurden doch eher Mitarbeiterinnen beim BAMF entlassen, die auf Betrügereien von „Flüchtlingen“ aufmerksam gemacht haben als dass die Strafverfolgungsbehörden Verfahren wegen illegaler Einreise, wegen weggeworfener Pässe, falscher Identitätsangabe, gekauften und damit falschen Pässen oder falscher Altersangabe eingeleitet wurden. Diese Herrschaften waren ja alle mit einem Heiligenschein versehen hier eingereist.
Leben wir überhaupt noch in einem Rechtsstaat?
Zumindest in weiten Teilen schon nicht mehr:
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/tv-kolumne-markus-lanz-staatsanwalt-rechtsstaat-in-weiten-teilen-nicht-mehr-funktionsfaehig_id_10892749.html
Dort heißt es:
TV-Kolumne „Markus Lanz“Staatsanwalt:
Rechtsstaat „in weiten Teilen nicht mehr funktionsfähig“
Screenshot: ZDF „Markus Lanz“ „Die lachen die Justiz aus“ – Oberstaatsanwalt Ralph Knispel gibt Einblicke in die Berliner Verbrecherszene
Freitag, 05.07.2019, 07:56
„Die lachen uns aus“, sagt Oberstaatsanwalt Ralph Knispel über die kriminelle Szene in Berlin: „Die lachen die Justiz aus.“ Von aktuell mehr als 8500 nicht vollstreckten Haftbefehle alleine in der Hauptstadt erzählt er, und von mutmaßlichen Straftätern, die wieder freikommen, weil dem Gericht Kapazitäten für Prozesse fehlen.
Bis diese Kapazitäten frei würden, wäre die gesetzlich zulässige Dauer der Untersuchungshaft schon abgelaufen. Strafrechtlich, so Knispel, sei der deutsche Rechtsstaat in weiten Teilen nicht mehr funktionsfähig.
Ende des Artikelausschnitts.
Eben weil es so aussieht wie Herr Knispel dies öffentlich kundtat, laufen viele Schwerstkriminelle und Intensivtäter wohl auch noch frei herum und werden so viele Verfahren in irgendeiner Form eingestellt, weil die Justiz nicht mehr hinterherkommt.
Wer auf politischer Ebene auf die illegale Einwanderung mit Betrugsabsicht hinwies, war und ist rechtsradikal, war und ist populistisch, war und ist nach jüngster Entscheidung sogar „verfassungsfeindlich“. Mittlerweile steuern wir auf die Einordnung als Verfassungfeinde zu, wenn man sachlich den Islam kritisiert und das ist ja auch gewollt.
Diese Artikel, die hin und wieder auftauchen, zeigen nur das ganze Ausmaß des Sozialhilfegeldbetruges im großen Stil.
Nicht nur die illegale Einreise von Menschen in dieses Land kostet den Steuerzahler enorme Geldsummen, jetzt auch die polizeilichen Großrazzien, die nicht nötig gewesen wären, hätten diese Menschen nicht einreisen dürfen. Das Gleiche gilt für Kriminalität jeglicher Couleur, die einige dieser Menschen, die hier auf Steuerzahlerkosten vollversorgt werden, hier im Lande ausführen.
Dabei darf nicht vergessen werden, dass jeder, der hier unter Angabe falscher Identitäten oder mit weggeworfenem Pass einreist, bereits kriminell ist. Die Opferbehandlungen gehen wieder zu Lasten der Versicherten der Krankenkassen und des Steuerzahlers, der ja die Krankenkassenbeiträge für die Migranten, die nicht für sich selbst sorgen (dürfen oder wollen), zahlen darf.
Klar dürfe sein: Das gilt natürlich nicht für diejenigen, die sich hier integrieren wollen und für ihr eigenes Auskommen sorgen. Diese sind herzlich willkommen.
Nun kommen noch CO-2-Steuern und Maut hinzu, zumal wir bereits jetzt sowohl die höchsten Beträge für die Energieversorgung als auch die höchste Steuer- und Abgabenlast in Europa tragen, kein Terrain, in das ausländische Fachkräfte einwandern, eher eben auswandern wollen. Das wird die Menschen noch glücklicher machen.