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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Migration „im großen Stil“! 1. November 2017

Filed under: Stopp Islamisierung — Knecht Christi @ 11:43

„Allahu Akbar“-Terrorist rast mit Transporter in Menschenmenge 

„Einführung von KoG

Teilstrategie der 56 OIC-Staaten zur Islamisierung Europas

 

 

 

Ein Beitrag der Realität und Wahrheit, welcher die bisherigen schlimmsten Befürchtungen der Islamisierung Europas noch in den Schatten stellt. Ein Beitrag, der es einfach wert ist, gelesen und archiviert zu werden. Ein Beitrag, der Politik, die die Gesellschaft tragenden NGO’en bestenfalls als Schwätzer, naive Träumer und Ignoranten, aber eben auch als Feiglinge, schlimmstenfalls als strategische Umvolker im Rahmen der Globalisierung entlarvt.

Ein Beitrag, der auch den Kirchen den Spiegel vor Augen hält. JESUS war gegenüber den Pharisäern mutig, die Kirche ist es dem christenfeindlichen Islam gegenüber nicht.  Der Islam unterwandert alle gesellschaftlichen Institutionen mit der allgegenwärtigen Forderung auf Religionsfreiheit (die in islamischen Ländern natürlich nicht gewährt wird)  und Rücksichtnahme auf islamische Befindlichkeiten jeglicher Couleur,selbst in Uni und Schule sowie auf Bestrafung von Islamkritik.

 

 

 

 

 

 

Auf das Erdogan-Zitat soll hier verzichtet werden.

Es ist zwar schon abgenutzt, trifft aber noch immer hochaktuell den Kern. 

Der gesamte Artikel kann zusammengefasst werden in einem hier schon oft gebrachten Satz eines Imams in Izmir aus dem Jahre 1999: „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“

 

 

 

 

 

 

 

 

Islamisierung

 

 

 

Migration „im großen Stil“

 

 

Teilstrategie der 56 OIC-Staaten zur Islamisierung Europas

 

 

 

 

Muslime beten im Rahmen einer antisemitischen Demo am Berliner Kudamm

 

 

Ein Gastbeitrag von Dr. Udo Hildenbrand

Zur Handlungsmaxime islamischer Theologie zählt, die Welt und die Menschheit freiwillig oder gezwungen der Herrschaftsordnung des Islam zu unterwerfen. Universale Islamisierung ist dabei aller Erfahrung nach kein abstruses theologisches Konstrukt, keine Phobie, sondern beinharte geschichtliche und zeitaktuelle Realität.

 

 

 

 

 

 

 

Die Islamisierungstrategie der 56 OIC-Staaten

 

Von der Öffentlichkeit kaum, besser: überhaupt nicht wahrgenommen, liegt seit 2014 von Bat Ye´or eine Publikation vor mit dem Titel: Europa und das kommende Kalifat. Der Islam und die Radikalisierung der Demokratie. Darin wird auf etwa 150 Seiten die Strategie der 56 islamischen OIC-Staaten zur Islamisierung Europas dokumentiert. Die Zielsetzung des OIC-Aktionsplanes ist die möglichst umfassende Einflussnahme auf zahlreiche Institutionen und Zielobjekte gesellschaftlicher, politischer, wissenschaftlicher, religiöser, kultureller und pädagogischer Art in den Ländern des europäischen Kontinents.

 

 

Zu diesen Zielobjekten zählen allgemein: Die Gesetzgebung − die politische Strukturen − die Medien – die Dialogveranstaltungen – das Bildungswesen an Schulen und Universitäten − die Verbreitung der islamischen Lehre und Informationspolitik – der Einfluss auf die Wertung der europäischen Kultur und Geschichte (der wertvolle Beitrag des Islam in Kunst, Literatur und Wissenschaft) − die Israel-Politik − die Durchführung der Migration nach Europa − die Verhinderung von Integration und Assimilation.

 

 

 

 

 

 

In gestraffter Darstellung sollen hier noch etwas konkreter die wichtigsten Zielobjekte des islamischen Aktionsplanes für die Islamisierung Europas aufgezeigt werden:

a. Aufforderung an den Westen: Gesetze gegen Islamophobie zu erlassen, bei unfairen und tendenziösen Vorurteilen gegenüber dem Islam zu bestrafen und die Verunglimpfung Mohammeds zu ächten.

b. Dialogforen auf allen Ebenen und mit allen Möglichkeiten einrichten − Politischen Einfluss nehmen in etablierte politische Strukturen − Positionen z. B. in Stadtverwaltungen übernehmen − Muslimische Parlamentarier durch die Muslime wählen.

c. Den Islam als „integralen Teil der europäischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“ bzw. den Beitrag des Islam zum Entstehen des modernen Europa darstellen − Das Aufzeigen der Verbindung zwischen Islam und Terrorismus verhindern.

 

 

d. In den Medien: Aufruf zum Entgegenwirken der anti-islamischen Propaganda, der Islamophobie − Medienstrategien zur Verbesserung des Islam-Images − Weltweite Verbreitung der Lehre und Werte des Islam − Errichtung von Radio und Satellitenstationen mit Rund-um-die-Uhr-Programmen in verschiedenen Sprachen mit Informationen über islamisches Erbe, Kunst und Literatur usw. − Islamische Informationspolitik im Dienst der islamischen Weltbotschaft − Berücksichtigung der spezifischen Sensibilitäten der Muslime− Publikationen „über die zivilisatorischen Vermächtnisse des Islam“ (Spanien, Balkan, Zentral- und Südasien usw.) und seine Beiträge zur modernen Wissenschaft und Technik − Propagierung der positiven Aspekte der Scharia − Permanente Verkündigung der islamischen Toleranz und Perfektion sowie der Übereinstimmung des Islam mit den Werten des Westens und den universalen Werten der Humanität − Vermittlung eines glänzenden Bildes der wahren Werte des Islam mit allen Möglichkeiten (Nutzung der westlichen Medien zur Förderung der Umma und der islamischen Werte (Aufklärung der westlichen Öffentlichkeit bzgl. der konstruktiven Rolle des Islam „im Aufstieg der modernen westliche Zivilisation“) − Medienplan/-strategie gegen Israel.

 

 

e. Muslimische Immigration in Europa „im großen Stil“ durchführen − Durch sie Stärkung der definitiven und unumkehrbaren islamischen Präsenz in Europa. − Immunisierung der islamischen Identität und Verwurzelung der Muslime im Glauben − Keine Integration und Assimilation in die europäische Kultur. Doch bei den Immigranten Interesse wecken an der europäischen Kultur als den Quellen der islamischen Kultur − Selbstorganisation bei strikter Orientierung am islamischen Wertesystem − Einrichtung eines islamischen Gerichtshofes mit Jurisdiktion und politische Einflussnahme auf alle Muslime in nicht islamischen Ländern, aber auch auf Nichtmuslime.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

f. Religiöse und andere Zielsetzung: Weitergabe der islamischen Weltbotschaft an den Westen als eigentliche universale Islam-Mission − Die Aufrichtung des Islam als oberster Dauerplatz „in der Prioritätenliste der Muslimgemeinden“ − Alle „Maßnahmen in Bildung, Kultur und Sozialem“ als Instrumente der „eigentlichen, universalen Islam-Mission“– mit dem Ziel: Die Konversion des Westens zum Islam − Bekämpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz − Stimme des Islam verstärken (Verfügbarmachung der „Hilfen, Finanzierungen und technologischen Knowhow-Transfers“ auch durch westliche Länder − Vermeidung von „Konfrontation als auch Kapitulation im Umgang mit westlichen Kräften“.

 

 

 

 

 

g. Schulen und Bildung (im Westen): Anpassung der Lehrpläne der Grundschule im Blick auf die Immigrantenkinder − Revision der Bildungsprogramme und Lehrpläne – Verhindern, dass muslimischer Kinder westliche Kulturwerte kennen − Einführung des Islam in die Schulfächer, Lehrpläne und in den Geschichtsunterricht − Förderung zur Verbesserung des islamischen Images in den europäischen Schulbüchern − Förderung nach Entfernung von Voreingenommenheiten gegen Muslime und gegen den Islam − Mitfinanzierung des Staates von islamischen Schulen (Schaffung islamischer Privatschulen, die mit islamischen Hilfsorganisationen und Regierungen „kollaborieren“) − Schaffung eines islamischen Beobachtungspostens in Europa zur Kontrolle der Kindererziehung − Islamischer Einfluss auf Schulen und Universitäten.

 

 

 

h. Ziele der Forschungsstudien: Herausarbeiten der Übereinstimmung der islamischen Werte mit den menschlichen Werten, und das Herausstellen muslimischer Denker als „Pioniere des Dialogs zwischen den Zivilisationen“ − Respektieren des Rechtes auf Wissen nur „solange es sich auf den Wirkungskreis der Scharia beschränkt“ − Bewahren des muslimischen Kulturerbes in nichtmuslimischen Ländern und durch sie Stärkung der definitiven und unumkehrbaren islamischen Präsenz in Europa − Immunisierung der islamischen Identität und Verwurzelung der Muslime im Glauben − Keine Integration und Assimilation in die europäische Kultur − Doch bei den Immigranten Interesse wecken an der europäischen Kultur als den Quellen der islamischen Kultur − Selbstorganisation bei strikter Orientierung am islamischen Glauben.

WEITER: https://philosophia-perennis.com/2017/07/18/migration-oic/

 

1 Responses to “Migration „im großen Stil“!”

  1. Thomas Says:

    Meine Fresse, wer kann diese Dummheit noch ertragen – was ist diese Blödheit für ein schweres
    Gericht Gottes, über Westeuropa. Haben die überhaupt noch ein Gehirn ?
    Das ist schon Gottesgericht pur, wie in der Bibel und auch wie es über das byzantinische Reich und
    Karthago kam, einst wirtschaftlich erfolgreiche reiche, christanisierte Länder, welch mit ihren abgefallenen
    Staatskirchen, in den Abgrund schlitterten.

    1. Strafgericht

    Dieses Strafgericht kann auf der Erde ausgeführt werden, im Rahmen von Gottes Regierung mit den Menschen oder seinem Volk, entsprechend den zur jeweiligen Zeit gültigen Prinzipien der Haushaltung; oder es kann in Zukunft für die Ewigkeit ausgeführt werden, entsprechend Gottes Urteilen.

    Vier schmerzhafte Gerichte hat Gott Jerusalem angedroht (Hes 14,13-21), und sie sind auch häufig auf die Menschheit im Allgemeinen gefallen. Auch in Zukunft werden diese Gerichte auf sie fallen, wie in der Offenbarung gezeigt wird:

    Krieg: Tod durch das Schwert, entweder durch einen äußeren Feind oder durch einen Bürgerkrieg.
    Hungersnot: Sie kann durch einen Mangel im Land oder durch eine belagerte Stadt entstehen.
    Gefährliche Tiere: Dies schließt zweifellos die Verwüstung durch Heuschrecken mit ein, denn sie verwüsten das Land und beuten es aus.
    Pest: Hierdurch wurden schon häufig Tausende hinweggerafft.

    Außer diesen Gerichten gibt es in verschiedenen Gebieten der Erde Feuersbrünste, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Wirbelstürme, Lawinen, Überschwemmungen, Frost, Schiffbruch, Flutwellen etc. Manche davon geschehen jedes Jahr. Sie treten in der indirekten Regierung Gottes auf, Gott verschafft sich dadurch ständig Gehör und zeigt seine Macht (vgl. Hiob 37,13). Neben seiner indirekten Regierung gibt es aber auch oft direkte Gerichte, deshalb sagt der Prophet: „Wenn deine Gerichte die Erde treffen, so lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit“ (Jes 26,9). Ach, zu oft sind solche Gerichte als natürliche Phänomene erklärt worden, als bloße Unfälle oder Unglücke, ohne Gott darin zu erkennen, und oft sind sie bald vergessen worden. Sie sollen die Menschen warnen. Wie ein schwacher Regenschauer häufig vor einem Sturm herniederkommt, so sind diese regelmäßigen Gerichte nur ein Vorbote auf den großen Sturm des Zorns Gottes, der mit Gewissheit auf diese schuldige Welt fallen wird, dann, wenn das Horn seines Grimms ausgegossen wird (vgl. Off 6 – 20).

    Jedes Gericht, das heißt jeder Akt des Richtens (griech. krisis), sei es der Toten oder der Lebenden, ist dem Herrn Jesus übergeben worden. Er wird in Jesaja 63,1-3 dargestellt als von Edom kommend, mit gefärbten Kleidern von Bozra, wenn er das Volk in seinem Zorn zertreten und in seinem Grimm zertrampeln wird, und ihr Blut wird sein ganzes Gewand besudeln. Sein Gericht kommt über die lebenden Nationen; aber auch bevor Israel zum Segen wiederhergestellt werden wird, wird Gericht von Gott auf sie fallen (siehe auch Drangsal). Ebenso wird Gott über die bekennende Christenheit Gericht ausüben (siehe Babylon die Große). Die ewige Bestrafung der Bösen wird „ewiges Gericht“ genannt (Heb 6,2). Die gefallenen Engel werden zum Gericht aufbewahrt (2. Pet 2,4), und für den Teufel und seine Engel ist das ewige Feuer bereitet (Mt 25,41).

    2. Sitzungsgericht

    Der häufig benutzte Ausdruck „das große Gericht“ tritt in der Schrift nicht auf. Üblicherweise wird unter diesem Ausdruck verstanden, dass die gesamte Menschheit am „Tag des Gerichts“ vor Gott stehen wird (oder besser gesagt: vor dem Herrn Jesus), um entsprechend ihrer Werke gerichtet zu werden und um dort ihre ewige Bestimmung zu erfahren. Aber dies ist nicht in Übereinstimmung mit der Schrift. An allen Stellen mit Ausnahme von 1. Johannes 4,17 steht im Griechischen „Tag des Gerichts“, nicht etwa der Tag des Gerichts, als auf einen bestimmten Zeitpunkt bezogen.

    Neben dem Sitzungsgericht über die Weltreiche in Daniel 7,9-14 gibt es zwei weitere solcher Gerichte in der Schrift, die uns mehr oder weniger detailliert geschildert werden. Sie finden weder zur selben Zeit statt, noch umfassen sie dieselben Personen. Der Herr Jesus ist dazu bestimmt, die Lebenden und die Toten zu richten (Apg 10,42). In Matthäus 25 werden die Lebenden gerichtet und in Offenbarung 20 die Toten, was sich nicht beides auf dasselbe Gericht beziehen kann.

    Matthäus 25 Offenbarung 20

    Hier stehen die lebenden Nationen vor uns, ohne eine Erwähnung der Toten. Der Schauplatz des Gerichts ist die Erde, auf die der Sohn des Menschen herniederkommt.

    Hier stehen die Toten vor uns, ohne eine Erwähnung der Lebenden. Die Erde entflieht vor dem Angesicht dessen, der auf dem großen weißen Thron sitzt.

    Einige werden vor dem Gericht gerettet, und einige gehen verloren.

    Es wird nicht erwähnt, dass jemand vor dem Gericht gerettet wird, alle gehen verloren.

    Sie werden allein nach ihrem Verhalten gegenüber den Brüdern des Herrn gerichtet, es ist nicht die Rede von allgemeinen Sünden.

    Sie werden gerichtet gemäß ihrer Sünden, ohne dass ihr Verhalten gegenüber den Heiligen erwähnt wird.

    Es ist klar, dass dies separate und verschiedene Gerichte sind. Das Gericht über die „Lebenden“ wird zum Beginn der Herrschaft des Herrn stattfinden. Nachdem die Kirche in die Herrlichkeit aufgenommen worden sein wird, wird Christus seine eigenen Diener haben, die auf der Erde sein Werk tun, solche wie die beiden Zeugen in Offenbarung 11,3 (vgl. auch Mt 10,23). Wenn er kommt um zu regieren, werden die Nationen gerichtet werden gemäß ihrem Verhalten gegenüber denen, die er seine „Brüder“ nennt. Das Gericht über die bösen „Toten“ wird nach dem 1000jährigen Reich stattfinden. Es wird alle die umfassen, die seit der Schöpfung in ihren Sünden gestorben sind. Sie werden nach ihren Werken gerichtet werden, und die verborgenen Dinge der Menschen werden dann beurteilt werden.

    Dann stellt sich die Frage bezüglich der Heiligen, die beim Kommen des Herrn leben werden und der vielen Tausende, die schon gestorben sind. Sie können weder in dem Gericht von Matthäus 25 noch in dem von Offenbarung 20 eingeschlossen sein. Was diese Personen angeht, so sagt Johannes 5,24 ganz klar, dass sie überhaupt nicht ins Gericht kommen werden. „Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.“ Manche Übersetzungen lesen „Verdammung“, aber das griechische Wort ist krisis und wird in demselben Kapitel in Johannes 5,22.27.29.30 mit „Gericht“ übersetzt. Es ist dasselbe Wort wie in Hebräer 9,27-28: „Und ebenso wie es dem Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, so wird auch der Christus […] zum zweiten Male denen, die ihn erwarten, ohne Sünde erscheinen zur Errettung.“

    3. Der Richterstuhl des Christus

    Vor diesem Richterstuhl wird alles offenbar werden, „damit jeder empfange, was er in dem Leib getan hat, nachdem er gehandelt hat, es sei Gutes oder Böses“ (2. Kor 5,10). Das kollidiert nicht mit der obigen Aussage, dass der Gläubige „nicht ins Gericht kommt“. Der Herr Jesus wird auf dem Richterstuhl sitzen, er, der für die Sünden der Gläubigen gestorben und ihrer Rechtfertigung wegen auferstanden ist. Und er ist die Gerechtigkeit der Gläubigen – er wird nicht sein eigenes Werk richten. Der göttlich gerechtfertigte Heilige kann nicht gerichtet werden, und in der Tat zeigt Johannes 5,24, dass er in keinerlei Gericht kommt. Aber er wird offenbar werden: Das, was er im Leib getan hat, wird einem Rückblick ausgesetzt werden, alles wird dann von ihm im wahren Licht gesehen werden, sei es Gutes oder Schlechtes. Dies wird den Gläubigen dazu bringen, die Gnade, die ihn errettet hat, zu preisen.

    Dann wird ein Bericht gefordert werden, der zeigt, welche Art von Diener er gewesen ist. Hat er die ihm anvertrauten Talente genutzt? Manche mögen mit unpassendem Material gearbeitet haben, und dann wird ein solches Werk verbrennen, und der Arbeiter wird seinen Lohn verlieren, auch wenn er selbst noch „so wie durchs Feuer“ errettet werden wird. Dagegen wird bei anderen das Werk fortbestehen, und der Arbeiter wird einen Lohn empfangen (1. Kor 3,14). Jeder wird einen Lohn entsprechend seiner eigenen Arbeit erhalten (1. Kor 3,8). Der Apostel Johannes ermahnt die Heiligen in Christus zu bleiben, damit er, als ein Arbeiter, bei der Ankunft des Herrn nicht vor ihm beschämt werden würde (1. Joh 2,28, vgl. 2. Joh 8). Diese Stellen beziehen sich auf den Dienst des Christen, auf jeden, dem ein Talent gegeben ist.

    Die Ermahnung an Philadelphia ist: „Halte fest, was du hast, damit niemand deine Krone nehme!“ (Off 3,11). Und der Herr sagt: „Siehe, ich komme bald, und mein Lohn mit mir, um einem jeden zu vergelten, wie sein Werk ist.“ (Off 22,12). Alles was Christen jetzt tun, wird dann offenbar werden; sie sollten deshalb danach streben, solche Arbeit zu tun, die dem Feuer standhalten wird und die von dem Herrn und Meister an diesem Tag anerkannt und gutgeheißen werden wird. Seine Liebe mit uns ist „vollendet worden, damit wir Freimütigkeit haben an dem Tag des Gerichts, dass, wie er ist, auch wir sind in dieser Welt.“


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