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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Ägypten: Wer sich weigerte, Muslim zu werden, wurde erschossen 1. Juni 2017

Filed under: Islamischer Terror,Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 17:53

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Nach Massaker an 29 koptischen Christen werden Einzelheiten bekannt!

 

 

„New York Times“:

Die Christen hätten das islamische Glaubensbekenntnis sprechen sollen, die sogenannte Shahada.

Doch sie weigerten sich.

Daraufhin wurden sie erschossen.

 

 

 

 

Kairo (kath.net): Nach dem Massaker an 29 koptischen Christen in einem Bus in Ägypten werden nun Einzelheiten bekannt. Der koptische Bischof Makarios aus Minya erläuterte in einem Fernsehinterview, dass die Terroristen einige der Christen aus dem Bus herausbefohlen und sie informiert hatten, dass sie ihr Leben retten können, wenn sie zum Islam konvertierten. Der Bischof sagte, sie hätten an ihrem Glauben festgehalten und seien daraufhin getötet worden. Unter den Getöteten waren auch Kinder. Nach Angaben der „New York Times“ hätten die Christen das islamische Glaubensbekenntnis sprechen sollen, die sogenannte Shahada.

 

 

Die Busreisenden waren Kopten aus Südkairo, die ein abgelegenes Kloster im Bistum Minya besuchen wollten.

 

Papst Franziskus hatte am Sonntag im Regina caeli gesagt: „Die Opfer, unter diesen auch Kinder, sind Gläubige, die zu einem Heiligtum unterwegs waren, um zu beten, und sie wurden getötet, nachdem sie sich geweigert hatten, ihren christlichen Glauben zu verleugnen. Der Herr nehme diese mutigen Zeugen, diese Märtyrer in seinen Frieden auf und er bekehre die Herzen der Terroristen.“ kath.net hat bereits berichtet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

 

 

Diese Einzelheiten werfen ein noch düstereres Bild auf diese brutale Attacke auf unser Glaubensgeschwister, die  von Muslimen ausgeführt wurde: Konvertiere oder stirb! Diese mutigen Mitgeschwister haben ihren Glauben behalten. Sie hätten mit Fug und Recht singen dürfen: JESUS, DIR leb ich, JESUS, Dir sterb  ich. Wieder einmal hat die koptische Kirche Märtyrer im Sinne CHRISTI hervorgebracht, einfache pilgernde Christen, die einen für westliche weichgespülte christliche Glaubenshinhaltsmaßstäbe einen übermenschlichen Mut bewiesen haben, darunter sogar Kinder.

 

 

 

Demgegenüber legen die Bischöfe Bedford-Strohm und Kardinal Marx ihre Kreuze am Tempelberg ab. Demgegenüber sagte Dr. Schäuble, unser Innenminister, dass man von Muslimen lernen könne, auch von solchen Muslimen? Demgegenüber darf der Großimam aus Al-Azhar aus Kairo hier auf dem Evgl. Kirchentag den Islam wieder einmal als die Ausgeburt des Friedens hinstellen, rührt selbst aber keinen Finger für die rechtliche und religiöse Gleichstellung der koptischen Mitgeschwister in der Heimat.

 

 

 

 

 

 

 

 

Fest steht auch, dass in den Kirchen hier kaum für die bedrohten Christen in islamischen und kommunistischen Ländern gebetet wird, geschweige denn eine Heilige Messe in dieser Intention gelesen wird. Hier versagen die Kirchen vollends. Die kath. Kirche und ihre Basisgemeinschaften beschäftigen sich lieber zeitgeisthörig mit Zölibat und Frauenpriestertum, die evangelische Kirche übt sich darin, ein Sprachrohr linker Ideologie zu sein, eine Sozialkirche als politisches Sprachrohr des politischen Establishments. Der Glaube an JESUS CHRISTUS wird immer mehr marginalisiert und christliche Religion wird immer mehr mit Sozialarbeit gleichgesetzt und macht sich damit mehr als überflüssig, denn das können andere Organisationen auch.

 

 

 

Den Kern des Christentums, nämlich Zeugnis für JESUS als den SOHN GOTTES auch in Extremsituationen zu geben, lernen Christen in den Kirchen hier leider nicht mehr. Lieber dialogisieren sie mit den Vertretern des Islam und werten ihn damit auf, wenn diese Dialoge nicht ernsthaft und kritisch geführt werden.  Echte Bekenner scheint es wohl nur in einer Umgebung der Drangsal zu geben.

 

 

 

 

Das Christentum hier ist leider vielfach zu einer Restglaubenssubstanz verkommen. Die meisten Christen kennen nicht einmal die fundamentalsten Glaubensinhalte. Schleichende Gottvergessenheit, die zu Glaubenslosigkeit oder zumindest zu Glaubensschwund führen kann, macht sich zunehmend breit. Der Islam füllt diese immer größer werdenden weißen synkretistischen Religionsflecken auf der religiösen Landschaft Europas aus.

 

 

 

Die Christenverfolgung schein heutzutage noch umfangreicher zu sein als in der den Anfängen des Christentums. Aber unsere Kirchen thematisieren diese Problematik so gut wie nicht und machen lieber die Augen Ohren zu, legen ihre Hände in den Schoß und tun den Mund nicht auf.

 

 

 

Warum ist hier kein lauter Aufschrei zu hören?

Warum ist in den Kirchen keine echte Entrüstung zu spüren?

Bis auf Papst Franziskus bleiben die deutschen Kirchen stumm, lethargisch und desinteressiert.

 

 

 

Warum macht sich keine deutsche Bischofsdelegation nicht auf den Weg zu den verfolgten Mitgeschwistern? Kein Wunder, warum die islamischen Terroristen, die ja auch spüren, dass keine echte moralische HIlfe durch die Westkirchen zu erwarten ist, ihre Gräueltaten immer unverfrorener ausführen.

 

 

 

Schon lange hätte ein gesamtkirchliches über alle Konfessionen hinaus wirkendes Gremium eingesetzt werden müssen, die Christenverfolgung konkret in jedem Staat zu benennen und anzuprangern und nicht locker zu lassen. Dieses Gremium, eine Art Menschenrechtsorganisation für Christen und alle Menschen müsste ideelle, religiöse und materielle Hilfestellung leisten können.

Wo ist das christliche Handeln der christlichen Gemeinschaften?

Wann führt der HEILIGE GEIST alle Kirchen und christlichen Gemeinschaften zusammen, um eine Art christliche Menschenrechtsorganistation zu installieren?

Sie wäre mehr als notwendig, weil CHRISTUS ihr Zentrum sein sollte.

 

 

 

Der DREIEINE GOTT möge alle Christen anleiten, ihren Glauben zu stärken und zu leben, die Liebe in sich neu entzünden zu lernen. ER möge diese Märtyrer an SEIN Herz drücken und den Angehörigen die Kraft zur Vergebung zu schenken.

VATER, vergib den Terroristen, denn sie wissen – weil sie den Koran wörtlich nehmen – nicht, was sie tun durch unseren HERRN JESUS CHRISTU in der EInheit des HEILIGEN GEISTES. Der Same, den diese Märtyrer gelegt haben, möge die Herzen der Terroristen und der radikalen Muslime erweichen und allen Christen ein Vorbild sein. Amen!

 

5 Responses to “Ägypten: Wer sich weigerte, Muslim zu werden, wurde erschossen”

  1. Thomas Says:

    „VATER, vergib den Terroristen, denn sie wissen – weil sie den Koran wörtlich nehmen – nicht, was sie tun durch unseren HERRN JESUS CHRISTU in der EInheit des HEILIGEN GEISTES.“

    Von wegen ,die wissen genau was sie tun und Gott hat damals, noch nicht einmal Jesus den
    Wunsch erfüllt, obwohl ihn die Juden ans Kreuz gebracht haben. Die heutige islamische
    Situation, ist wohl kaum mit der damaligen vergleichbar und wir sind auch nicht Jesus Christus.

    Offenb.6

    9 Und als es das fünfte Siegel öffnete, sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die geschlachtet worden waren um des Wortes Gottes und um des Zeugnisses willen, das sie hatten.
    10 Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Bis wann, heiliger und wahrhaftiger Herrscher7, richtest und rächst du nicht unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen?
    11 Und es wurde ihnen einem jeden ein weißes Gewand gegeben; und es wurde ihnen gesagt, dass sie noch eine kurze Zeit abwarten sollten, bis auch ihre Mitknechte und ihre Brüder vollendet seien, die ebenso wie sie getötet werden sollten.
    12 Und ich sah, als es das sechste Siegel öffnete: Und es geschah ein großes Erdbeben; und die Sonne wurde schwarz wie ein härener Sack, und der ganze Mond wurde wie Blut,
    13 und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum, geschüttelt von einem starken Wind, seine Feigen abwirft.
    14 Und der Himmel schwand dahin wie ein Buch, das zusammengerollt wird, und jeder Berg und jede Insel wurden von ihren Stellen gerückt.
    15 Und die Könige der Erde und die Großen und die Obersten8 und die Reichen und die Mächtigen und jeder Sklave und Freie verbargen sich in die Höhlen und in die Felsen der Berge;
    16 und sie sagen zu den Bergen und zu den Felsen: Fallt auf uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!
    17 Denn gekommen ist der große Tag ihres Zorns. Und wer vermag zu bestehen?

  2. Thomas Says:

    Und hier noch ein Stück aus dem deutschen Tollhaus – inzwischen bestimmt die staatlich subventionierte
    Hohlkopf Antifa wer abgeschoben wird und wer nicht.Leute die in islamischen Ländern schnell von der
    Bildfläche verschwinden würden. Araberclans mit Harz4 Taschengeld, beherrschen die Unterwelt,
    No go Areas ,werden weggelogen und der Rechtsstaat, ist noch nicht einmal in der Lage einen
    einzigen Afghanen abzuschieben. Da kann man doch förmlich auf islamische Zustände warten.

    Ich bin in einem Monat wieder da. Und dann bringe ich Deutsche um“

    Bei dem Gerangel fielen auch jene Worte, die für den Afghanen nun noch weitere Folgen haben könnten. Als Polizisten ihn von einem von Demonstranten umstellten Streifenwagen in ein anderes Polizeifahrzeug bringen wollten, habe Asef N. wütend gerufen: „Ich bin in einem Monat wieder da. Und dann bringe ich Deutsche um“, berichtet Guth. Für Bayerns Innenminister Joachim Herrmann ist die Sache klar: Wer sich so äußere, habe jegliche Aussicht auf Duldung selbst verspielt, sagt der CSU-Politiker.

    Das sehen seine Unterstützer anders: Der junge Flüchtling, der Anfang 2012 nach Deutschland kam, sei gut integriert gewesen, berichtet Dagmar Gerhard von der Nürnberger Flüchtlingsinitiative „Mimikri“. „Er ist ein netter Typ, kein Macker, total sympathisch“, beschreibt ihn ein Mitschüler.
    Jahrelang die Ausländerbehörden an der Nase herumgeführt

    Thomas Bauer, Chef der Zentralen Ausländerbehörde in Ansbach, sieht das freilich anders. In der Frage des afghanischen Passes, die der Schlüssel für seine Abschiebung nach Afghanistan ist, habe er jahrelang die Ausländerbehörden an der Nase herumgeführt. Seine Abschiebung verzögere er dadurch seit Jahren.

    Die Flüchtlingshilfsorganisation „Mimikri“ weist den Täuschungsvorwurf zurück. Man habe Asef N. dabei geholfen, die für eine Aufenthaltsgenehmigung notwendigen Ausweisdokumente zu beschaffen. Das könnte letztlich nach Meinung des Vereins sogar der Grund für die Abschiebung gewesen sein. Denn: Nur Flüchtlinge, deren Identität geklärt ist, können abgeschoben werden.

    Quelle . http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_81341848/keine-abschiebehaft-fuer-berufsschueler-afghane-taeuschte-jahrelang-behoerden.html

    Für Muttis, überwiegend, islamische Goldkinder, wird bei uns ,in der nordeutschen Großstadt,
    in jedem Stadteil Wohnraum vom feinsten geschaffen – während der deutsche Niedriglöhner,
    Arbeitslose, oder gar Obdachlose keine Wohnung bekommt – bei der Wohnungbesichtung in
    Schulklassenstärke, darf der Biodeutsche erst einmal die finanzielen Hosen runter lassen.
    Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, wann bei und ein Bus mit Christen angehalten wird,
    vieleicht, auf dem Weg in eine christliche Freizeit. Also, ich kann die Dummheit dieser regierenden
    Psychopathen und einfälltiger Dummschwätzer nicht mehr ertragen. Die islamische Bundheit kennt
    nur einen Farbton und das ist Blutrot.

    Wir schalten hierzu live nach Dummsdorf – dumm- dümmer-noch dümmer- Deutschland

    Und wo kommt das Geld her – haben sie schon ihren GEZ Beitrag bezahlt, sonst gibts Beugehaft und
    wie siehts aus mit dem Knöllchen – sie haben kein Haus an der türkischen Küste und anderswo auf der
    Welt, trotz Hart4 – ja dann sind sie wohl Biodeutscher.

  3. Thomas Says:

    Auch in Agypten ist der Untergangswahn weit verbrietet !

    https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/zugvogelschutz/aegypten/15961.html

  4. Traoré Griot Says:

    .

    27.05.2017 19:07 Uhr
    Evangelischer Kirchentag: „Es ist nicht unbedingt hilfreich immer wieder zu sagen, dass Christen verfolgt werden“

    […] Update
    29.05.2017 14:00 Uhr

    @maschmi73 Wir haben den Tweet gelöscht, weil er nicht der Haltung des Kirchentages entspricht. Wir bitten dafür um Entschuldigung.

    — Dt. Ev. Kirchentag (@kirchentag_de) May 28, 2017

    Evangelischer Kirchentag: „Es ist nicht unbedingt hilfreich immer wieder zu sagen, dass Christen verfolgt werden“

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    Die Amputationsambitionen der Frau Aus der Au

    https://demystifikation.wordpress.com/2017/05/31/aus-der-aus-amputationsambitionen/

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    Menschenrechte hierzulande. Kirchentagspräsidentin Aus der Au und die Schamlippen der muslimischen Tochter

    Strafanzeige wegen Billigung bzw. Bewerbung der weiblichen Genitalverstümmelung (Female Genital Mutilation, FGM) und wegen Aufruf an Ärzte zur Durchführung der FGM gegen Prof. Dr. Christina Aus der Au, Theologin, Frauenfeld (TG), Schweiz

    470. Kirchentagspräsidentin akzeptiert islamische FGM

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