kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

BAMF-Berater fordern Rückführung Ausreisepflichtiger 4. Dezember 2016

Filed under: Stopp Islamisierung — Knecht Christi @ 21:56

Islam-Broschüre sorgt bei Bewohnern für Aufregung

Eine für das Bundesflüchtlingsamt erstellte Studie empfiehlt der «Welt am Sonntag» zufolge mehr Druck auf abgelehnte Asylbewerber, damit diese in ihre Heimatstaaten zurückkehren.

Die Berater der Firma McKinsey plädierten für ein mit den Bundesländern koordiniertes Rückkehrmanagement, heißt es. Dazu seien entsprechende Abschiebehaftanstalten einzurichten, wird aus dem Papier zitiert. Die externe Studie für das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat dem Bericht zufolge 1,8 Millionen Euro gekostet.

 

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

 

Für teure 1,8 Millionen eine simple Weisheit in Empfang zu nehmen, die wirklich jeder normale Mensch auf der  Straße genauso hätte geben können, ist offensichtlich normal in dieser Bananenrepublik.

Aber offensichtlich muss das so sein, wenn das BAMF diese entscheidende  Frage irgendeinem Toleranzromantik-Politiker der etablierten Parteienlandschaft vorlegen muss. Ohne Gutachten scheint hier überhaupt nichts mehr  zu laufen. Das Geld darf natürlich der Steuerzahler aufbringen. Dass Ausreisepflichtige auszureisen haben, sagt ja schon der Begriff als solcher.

 

 

Mittlerweile weiß auch jedermann, dass die Abschiebung nicht so leicht möglich ist. Der EuGH hatte entschieden, dass die Abschiebehaft reformiert werden müsse und die Abschiebehäftlinge nicht mit Strafhäftlingen zusammengelegt werden dürfen.  http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/eugh-urteil-deutschland-muss-abschiebehaft-reformieren-13050569.html

Die Entscheidung ist bereits einige Jahre alt. Ob der Bau von Abschiebehaftanstalten in der bunten Republik schon vorangetrieben wurde, kann nicht gesagt werden.

 

 

Wie soll also die Abschiebung laufen,solange keine solchen Gebäude in die Welt gesetzt wurden?

Sollen jetzt Hunderte von  Abschiebehaftanstalten aus dem Boden gestampft werden, die dann irgendwann dem jetzigen Zustand von Alcatraz ähneln?

Denn die Abschiebungen ohne solche Haftanstalten dürften sich mehr als schwierig gestalten. Schließlich bliebt dann noch immer, den Pass wegzuwerfen oder zu fliehen.

 

 

Das einzige, was helfen würde, wäre, dass die Vollversorgungsgelder für Flüchtlinge in ganz Europa gleichgeschaltet werden würden, um dann keine innereuropäischen Flüchtlingswanderungen auszulösen nach dem Motto: „In welchem EU-Land werde ich am besten versorgt?“

Das kann aber nur dann klappen, wenn der einheimische Teil der Bevölkerung ebenfalls in allen EU-Ländern Vollversorgung in Sozialhilfefällen erhält, da sonst Unruhen ausbrechen würden.

 

 

 

 

 

Die beste Abschiebung ist die, Flüchtlinge erst nicht einzulassen, sondern ihren Asylstatus bereits im Heimatland überprüfen zu lassen. Denn dort können entsprechende objektive Ermittlungen angestellt werden, ob überhaupt ein Asylgrund vorliegt. Und wenn ein Asylsuchender aus religiösen Gründen im Heimatland verfolgt wird, sollte dann auch Asyl gewährt werden. Im Übrigen sollten verfolgt Muslime von vornherein nicht in Europa Asyl bekommen, sondern in einem anderen islamischen Staat, da dann die kulturellen Unterschiede nicht so groß sind wie hier. Nichtmuslimische Asylsuchende sollten dann in Europa Schutz finden.

 

 

 

Dieser Vorschlag ist zwar selektiv, jedoch dringend notwendig, da die Islamisierung in Europa schon viel zu weit fortgeschritten ist. Es ist schon erstaunlich, warum Muslime überhaupt in Ländern Schutz suchen, die von unreinen Ungläubigen bevölkert sind und deren Lebensweise sie voll ablehnen und sie als Höllenanwärter verorten?

Selbst gemäßigt Muslimverbände behaupten, dass Menschen, die u. a. an JESUS glauben, dem Höllenfeuer anheimfallen. Das sollte doch so manchem Kirchenoberen zu denken geben, wie Muslime denken. Denn sie sind dann auch beim fröhlichen Höllenflug dabei.

 

 

 

 

 

 

Islam-Broschüre sorgt bei Bewohnern für Aufregung (Bild: thinkstockphotos.de)

Islam-Broschüre sorgt bei Bewohnern für Aufregung

 

 

 

 

Darin steht unter anderem: „Du glaubst an Jesus, Jahwe oder Shiva, dann droht dir das Höllenfeuer.“ Dass die Bewohner, die sich darüber echauffieren, dieses jedoch als Novum ansehen, ist schon fast mit dem Mangel an Allgemeinbildung gleichsetzbar. Das müsste doch im Grunde jeder Christ, aber auch Agnostiker und Atheist wissen, dass der druckbeladende Buchstaben-Glaube des Islams ohne die Hölle keine Chance auf Ausbreitung hätte.

Dieser religiös-psychische Druck sorgt doch gerade für die Ausbreitung des Islams.

Nachzulesen im Koran.

 

 

 

 

 

Islam-Broschüre sorgt bei Bewohnern für Aufregung

 

 

 

 

Dieses muslimische Asyl-Verhalten ist unredlich, denn für einen Muslim kann es keine besseren Verhältnisse als islamisch geprägte Länder geben, die ihren Glaubensgeschwistern Asyl gewähren. Damit brauchen sie sich dann auch nicht mit den Ungläubigen und deren Unreinheit und Höllenbewohnerstatus auseinanderzusetzen. Und Europa legt wirklich keinen Wert darauf, von Muslimen zum Islam missioniert zu werden.

Aber offensichtlich ist die Vollversorgung in EU-Ländern wie Deutschland eben doch anziehend wie ein Magnet. Wenn dies so sein sollte, sollten nur noch Sachleistungen ausgegeben werden. Denn Krieg ist kein Asylgrund!

 

 

 

 

 

 

Krieg ist kein Asylgrund

 

In Syrien gibt es viele Flächen und Gegenden, in denen kein Krieg herrscht. Was hier in Deutschland abläuft, ist im Grunde keine Asylflucht aus Verfolgungsgründen, sondern Flucht in ein erhofftes besseres Leben, nicht mehr und nicht weniger mit der Option auf Familiennachzug und ein islamischer Bevölkerungsdschihad.

Wenn Armut als Asylgrund zählte, müsste Europa fast ganz Afrika, 3/4 Asien einschließlich Russlands und Chinas, aber eben auch einen Großteil Lateinamerikas aufnehmen und dazu noch die Obdachlosen aus den USA. Das aber, kann es wohl nicht sein.

Wahr ist jedoch, dass sich der reiche Westen nicht einen Deut um gleichberechtigte wirtschaftliche Handelsbeziehungen zu den Ländern der sog. 3. Welt gekümmert hat, im Gegenteil, er hat sie nicht einmal gleichberechtigt an den Start gebracht. Das muss sich ändern, und zwar von Grund auf. Dollarunabhängigkeit und Warentausch sollten die Weltwirtschaft wieder flott bekommen. Dann hätten auch Lateinamerika und Afrika wieder Chancen ihre Volkswirtschaften anzukurbeln.

 

Länder, die ihren Bevölkerungsüberschuss nicht in den Griff bekommen wegen Zulassens von islamischen menschenrechtswidrigen Regeln wie Kinderehe und Polygamie und Apostasie sollten von jeglicher Entwicklungshilfe und auch jeglicher Wirtschaftsbeziehung ausgeschlossen werden.

 

One Response to “BAMF-Berater fordern Rückführung Ausreisepflichtiger”

  1. thomas Says:

    Deutschland, das heute noch laut Grundgesetz von einem Staatsvolk geprägt wird, soll künftig durch die Weltbevölkerung ersetzt werden

    Der vorliegende Text Roland Vichys zum Impulspapier von Merkels türkischer Staatsministerin Özoguz macht klar: Es geht nicht länger um Integration, sondern um Übernahme. Gleich als Punkt 1 der „Prioritäten“ wird die Auflösung der bestehenden Bundesrepublik eines deutschen Volkes gefordert und Deutschland zu einem Einwanderungsland für die gesamte Welt erklärt:

    „Aufnahme eines neuen Staatsziels ins Grundgesetz als Art. 20b: ‚Die Bundesrepublik Deutschland ist ein vielfältiges Einwanderungsland. Sie fördert die gleichberechtigte Teilhabe, Chancengleichheit und Integration aller Menschen.“

    Dieses Impulspapier des vorgeblichen Integrationsbeauftragten ist eine Kriegserklärung an die deutsche Gesellschaft.

    Ein Deutschland, das heute noch laut Grundgesetz von einem Staatsvolk geprägt wird, soll künftig durch die Weltbevölkerung ersetzt werden.

    „Damit das alles reibungslos funktioniert, erwarten die Impulsatoren „den Ausbau von Antidiskrimierungsbehörden“, deren wichtigste Aufgabe es dann sein dürfte, im Sinne der angestrebten Sanktionsmöglichkeiten jedes verbliebene Restzucken einer deutschen Leitkultur strafrechtlich zu unterbinden.“ (Tichy)


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