kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Frauenleid in Pakistan. 28. April 2016

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 20:34

Wenn Islam nichts mit Gewalt zu tun hat, hat Mohammed auch nichts mit dem Islam zu tun.

Massenweise Zwangsbekehrungen von Christinnen zum Islam

 

 

 

Römischer Islamexperte Shahid: Christliche und hinduistische Frauen völlig schutzloser Teil der Gesellschaft und in „düsterer“ Lage

 

 

 

Vatikanstadt (kath.net/KAP): Weit über tausend junge Christinnen oder Angehörige anderer Minderheiten-Religionen werden in Pakistan jährlich entführt, bedroht und mit Gewalt zum Islam „bekehrt“: Diese Zahl hat der pakistanische Aktivist Mobeen Shahid, Islamistik-Professor an der römischen Lateran-Universität, am Mittwoch im Interview mit „Radio Vatikan“ angegeben. „Auf eine Art, die keiner vorhergesehen hat“, nähmen in seiner Heimat Fälle von Bekehrungen von Frauen unter Gewalt zu, warnte der Gründer eines italienischen Solidaritätsvereins für bedrängte Christen in Pakistan.

 

Erst am Montag hatte die vatikanische Nachrichtenagentur „Fides“ vom Fall der 23-jährigen Laveeza Bibi aus der Punjab-Provinz Kasur berichtet, die am 14. April von zwei bewaffneten Muslimen überfallen worden war. Nachdem ihre Eltern bedroht worden seien und einer der Täter Bibi gezwungen habe, ihn zu heiraten und Muslima zu werden, wurde die Frau mitgenommen. Als der Vater bei der örtlichen Polizei Anzeige erstatten wollte, nahm diese die Daten erst nach Eingreifen eines Anwalts und eines christlichen Pastors auf.

 

 

 

There are defensive wounds all over the victim's body, suggesting he was killed before being lynched

Christian teenager hanged for asking a Muslim girl to marry him

„Allein im Vorjahr wurden 1.200 derartige Fälle in Pakistan registriert, und sie stellen dabei nur die Spitze des Eisbergs dar“, schilderte Shahid gegenüber „Radio Vatikan“. Oft erhalte die Polizei Geld von den Kriminellen und schreite deshalb kaum ein. „Außerdem sehen viele auch aus religiösen Gründen weg: Wenn es da um eine Christin oder eine Hindu geht, sieht die Polizei nur zu und bleibt gleichgültig“, so der Menschenrechtsaktivist.

Angehörige von religiösen Minderheiten wie Christen oder Hindus seien laut Shahid der verletzlichste Teil der pakistanischen Gesellschaft. Erst recht gelte dies für die jungen Frauen in diesen Gruppen, deren Lage „düster“ sei. 200 junge Christinnen mit ähnlichem Schicksal wie jenes von Bibi werden von der Organisation des gebürtigen Pakistani betreut – durch Hilfestellungen in der Ausbildung und in der gesellschaftlichen Wiedereingliederung.

 

Alle Hilfestellungen vor Ort seien in Pakistan jedoch nur ein „Tropfen im Ozean“ der Ignoranz und Armut: „Das Recht der Scharia sieht in der Verfassung selbst starke Diskriminierungen vor, nur weil es um Frauen geht“, so Shahib. Die Christen hätten keine Handhabe als sich auf das Gesetz zu berufen oder den Pfarrer oder Pastor vor Ort um Hilfe zu bitten, der „religiös-soziale Respektsperson“ sei. Hoffnung böten sonst nur Nichtregierungsorganisationen, denen es in seltenen Fällen gelinge, international auf die Lage der Christen in Pakistan hinzuweisen.

 

 

 

 

 

 

 

muslims-pleasing-allah-lahore-pakistan

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

 

 

Die islamische Strategie ist klar. Die mädchen- und frauenrechtsverachtende Gift-Rezeptur ist auch aus Ägypten bekannt.  Die Erfolge sind es auch. Schließlich sind Gewalt- und Zwangsmethoden verbunden mit staatlich-islamischer Schariarechtlosigkeit verbunden mit absolutem Kritikverbot die Garantie-Erfolgsrezepte einer jeden Ideologie, so auch den Islam  aufrecht zu erhalten und durch Zwangsbekehrungen verbunden mit Zwangsheiraten den  islamischen Virus in Pakistan auszubreiten.

Davon spricht niemand bis auf einige christliche Menschenrechtsorganisationen. Das alles schaut sich wie in Ägypten seinerzeit die Welt ohne jede Skrupel und ohne jegliche Kritik und ohne jegliche Konsequenz, die eine Ächtung dieser Verhaltensweisen zur Folge haben müsste, seelenruhig und lethargisch an.

 

 

 

Und hier sind es leider viele Christen und Priester, ja, selbst Bischöfe und Kardinäle, die zu diesen Menschenrechtsverletzungen, nur, weil sie islamischer Art sind, schweigen und stattdessen sogar noch völlig kontraproduktiv einer religiösen Politideologie hier auf die Füße hilft unter dem Deckmantel der Nächstenliebe.

Herr Kardinal Wölki, lassen Sie sich dieses Verhalten einmal auf der Zunge zergehen. Die Frauen und Mädchen werden nach einer Imamehe, der diesen „Eheleuten“ die religiös-islamische Scharialegitimität gewährt,  vergewaltigt und immer wieder vergewaltigt, bis die gewünschten Kinder kommen, die dann wieder Muslime werden. So ganz nebenbei werden Ihre Glaubensgeschwister gezwungen, diese Religion des Hasses und der Ausgrenzung, der Feindbilder und der Gewalt gegen Frauen, und zwar gegen ihren Willen anzunehmen. Falls sie nicht wollen, werden sie geschlagen. Schließlich darf der Mann im Islam laut Koran seine Frauen schlagen.  Entweder ergeben sie sich in ihr Schicksal und  machen gute Miene zum ekelhaft-perversen Spiel oder sie begehen auf Dauer Suizid. Das Schicksal dieser Frauen und Mädchen nicht nur in Pakistan wird nicht genug gewürdigt und die Aktivitäten, in solchen Fällen, die mit 1200 lediglich die Spitze des Eisbergs sind, der deutschsprachigen Christen, aber auch der Weltchristen tendieren aus Lethargie und Gleichgültigkeit gegen 0 angesichts des Umgangs der Menschenrechtsverletzungen gegen Frauen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Frau Sabina James, die auch aus Pakistan stammt, kann ein Lied davon singen. Sie wurde sogar als Muslimin zwangsverheiratet. Das Schicksal hat anderes mit ihr vorgehabt. 

 

 

 

Dieses Interview mit ihr hat der „Stern“ veröffentlicht:

Islamkritikerin Sabatina James:

Wenn Islam nichts mit Gewalt zu tun hat, hat Mohammed nichts mit Islam zu tun

 

 

 

Wenn Islam nichts mit Gewalt zu tun hat, hat Mohammed auch nichts mit dem Islam zu tun. Ein Fazit, welches selbst dem einfachsten Theologen ins Auge springen müsste, wenn er keine Scheuklappen vor den Augen hat.

 Am grünen Tisch bei Dialogen und Islamkonferenzen, wo es sich nett plaudern lässt, mögen die Islamvertreter den Islam als friedlich-romantisch-verklärt als gleichwertige Religion ansehen. Das ist aber nur die eine Seite derselben Medaille.  Unsere zeitgeistkorrekten Politiker und Geistlichen sollten Ihre Einschätzung über den Islam überdenken und zunächst von den tiefsten und abscheulichsten Levels der Menschenverachtung durch islamische Lehre und Tradition, die auf die Lehre gründet, ausgehen und die islamischen Schandtaten anprangern, verurteilen und ächten.

Die so friedliche Mehrheit der Muslime kommt auch angesichts obiger Schreckensnachrichten nicht aus den Puschen. Das zeigt, dass dieses Verhalten durchaus im Raster islamischer Denkweisen zulässig ist, weil die Entrechtung der Frau ihren festen Platz in den Denkstrukturen des Islams hat. 

Dann von Politik und Kirchenseite den Islam als friedliche, gleichwertige Religion auch nur einzuschätzen, ist eine zynisches Verachten menschlichen und christlichen Leides.

 

 

 

 

Die Fokussierung der hiesigen Eliten auf das Gute unter ignoranter Außerachtlassung des islamisch grundierten Bösen ist eine Fehlleistung, ja ein Verrat an dem Schicksal dieser Frauen und Kindermädchen und nicht zuletzt dann auch an JESUS CHRISTUS selbst, der sich für die Leidenden und Armen und Schicksalsbetroffenen eingesetzt hat.

 

 

Das nennen wir Unbarmherzigkeit.

Das nennen wir Ignoranz.

Das nennen wir Lieblosigkeit.

Das nennen wir Verrat.

Das nennen wir Feigheit.

Das nennen wir  letztlich auch Gottvergessenheit.

 

 

Wer hier nicht aufschreit und sich hinter Dialogmarathons versteckt und sich hinter der Fassade des angeblich friedlichen Islams versteckt, um nicht besonders bekenntnistechnisch tätig werden zu müssen, der deckt letztlich diese Untaten.

 

Beten wir für diese zwangsvergewaltigten, zwangskonvertierten Glaubensschwestern, dass sie in ihrem Innern JESUS nie verlassen mögen und sie die Kraft finden, ihr Schicksal zu tragen und möge das Leid auf die Fürsprache der Heiligen Jungfrau und Gottesmutter Maria durch Flucht oder durch andere Möglichkeiten ihr Ende finden.

 

5 Responses to “Frauenleid in Pakistan.”

  1. Andrew Says:

    So argumentieren üblicherweise unsere Kirchen-Aristokraten, Religionswissenschaftler u. „Religionsbeauftragte“ der Parteien:
    „Gewalt bei/durch Mohammed u. in „vereinzelten“ islamischen Koran-Suren muss man im historischen Zeitkontext der damaligen arabischen Gesellschaft sehen u. daher als längst überkommenes „babarisches Brauchtum“ relativieren! Das hat mit uns heute überhaupt nichts zu tun! Abgesehen davon: steht nicht auch in der Bibel/AT blabla.. die katholische Kirche hat ja früher auch…blablabla….
    – Wir, die durch regelmässige Staatsknete u. Kirchenbeiträgen fürstlich u. lebenslang alimentierten Kirchenfunktionäre, Bischöfe u. Priester jedenfalls haben nicht die geringsten Probleme mit den überwiegend moslemischen Zuwanderern, Armutsmigranten, Jobsuchern, Kriminellen u. islamischen Großclans, die sich bei uns niederlassen wollen. Ihnen gilt unsere ganze Nächstenliebe, da lassen wir uns nicht lumpen, da rücken wir ordentlich Zaster raus, dafür stellen wir sämtliche Carritas-Dienste u. Mitarbeiter zur Verfügung, machen Platz wo immer es geht o. lassen gleich neu bauen. Geld ist da, war immer da, wird immer da sein – besonders, wenn unsere islamischen „Glaubensgeschwister“ in Not geraten, dafür haben wir vorgesorgt, darauf können sich die „Refugees“ verlassen. Wir sind die gutesten Christen ever, oder etwa nicht?…

  2. peter Says:

    Albrecht von Lucke machte sich bei Maischberger lächerlich-wollte Indonesien als Vorbild eines Islamischen Landes anpreisen.Keine Ahnung aber das Maul aufreissen.

    • Andrew Says:

      so ein selbstüberzeugter Highspeed-Schwätzer – der verwechselt wohl die Touri-Insel Bali mit Indonesien? Der kann ja mal Thais o. Phillippinos fragen, wie die über Malaysia u. Indonesien denken. Ganz so schlimm wie Saudi-Arabien ists dort noch nicht, aber die Progrome gegen alle Nicht-Muslime nehmen stetig zu, mit vielen tausenden Opfern!

    • Andrew Says:

      hm, also rein musikalisch hauts mich nicht gerade vom Hocker, christliche Texte hin o. her. Da hab ich schon weit Besseres gehört aus der Gospelecke…Sorry, ist keine Kritik an dich, gell – lg


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