kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Ägyptischer Fernsehmoderator Omer Adib zu Anschlägen in Brüssel 25. März 2016

Filed under: Islamischer Terror,Stopp Islamisierung — Knecht Christi @ 22:53

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

 

 

Ein mehr als mutiger Mann. Er bringt es ohne Umschweife auf den Punkt. Er als Muslim klagt seine Glaubensgeschwister an. Er macht genau wie jeder sachliche Islamkritiker die Lehren seiner Religion für den Verbrechenswahnsinn verantwortlich.

 

Neben diesen mutigen Sätzen fielen zwei Sätze, die herausragten.  Auf die Einwände der Mitmoderatorin,  wie üblich die Schuld auf Westen abladend, entgegnet dieser mehr als mutige Mann:

Blödsinn!

Niemand kann dich benutzen und missbrauchen, wenn du gesund bist. 

Warum werden Angehörige anderer Religionen nicht ebenfalls missbraucht?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Er bezeichnet somit den Islam als krank. Und offensichtlich sind es seine blutigen Lehren auch. Wir hoffen, dass dieser Mann nicht von Islamisten bedroht und umgebracht wird. Die Muslimbrüder sind in Ägypten noch recht aktiv und nach wie vor islamistisch gefährlich.

Die Menschen hierzulande sind zu feige, solches so vehement und engagiert auszusprechen. Würde dies ein einheimischer Moderator irgendeiner Sendung auch nur oberflächlich andeuten, wäre er weg vom Fenster, würde als Nazi in die rechte Ecke gestellt und wäre beruflich erledigt. Ferner würde er wegen Volksverhetzung angeklagt werden.

 

 

 

Ein Lob für Herrn Omer Adib, dem der Ärger und die Ehrlichkeit seiner Meinung anzumerken war im Gegensatz zu den Politikern in der EU und so manchem Islamvorsitzenden wie Herrn Mazyek, der dabei erwischt wurde, wortgleiche Worthülsen der Verachtung von Anschlägen identisch für diejenigen von Frankreich auch für Brüssel zu gebrauchen, und anderen Eliten,  deren unglaubwürdiges und von den Menschen einfach nicht mehr ernst genommenen Verurteilungs- und Beileidskundgebungen für die Opfer islamischer Anschläge – ohne politisch korrekt den Islam auch nur in die Nähe dieser Terrorursachen zu  verorten. Diese Statements sind müde, ausgelutscht und ausgebrannt, weil sie einfach die Wahrheit nicht zulassen.

Das merken die Menschen!

 

http://www.achgut.com/artikel/aiman_mazyek_wiederholt_sich_er_kann_aber_auch_zaubern

Und was Herr Mazyek kann, können auch Politiker, die  nach solchen Terroraktionen letztlich auch immer die gleiche Empöruns- und Bestürzungs-Platte auflegen.

Wir danken Herrn Omer Adib, dass er  sich in schon fast suizidal zu nennenden positiv-radikalen Weise   über seine Glaubensgeschwister und über die kranken Lehren seiner Religion geäußert hat. Wir hoffen, dass ihm  seine Gesundheit erhalten bleibt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beten wir für ihn und seinen Mut, etwas auszusprechen, was sich in anderer Form unser ägyptischer Präsident Al Sisi erlaubt hat, als er nach seinem Amtsantritt vor Rechtsgelehrten der Kairoer Al-Azhar-Universität, der höchsten religiös-rechtlichen Instanz im sunnitischen Islam folgendes erklärte:

„Das Werk der islamischen Texte und Ideen, die wir über die Jahrhunderte als heilig erklärt haben, erzürnt die gesamte Welt“, sagte das Staatsoberhaupt. Es könne nicht sein, dass 1,6 Milliarden Muslime die restliche Weltbevölkerung töten wollten, nur um selbst leben zu können. „Die islamische Weltgemeinschaft (Umma) wird zerrissen, zerstört und ist verloren – durch unsere eigenen Hände.“

 

 

 

In seinem eindringlichen Appell an die religiösen Führer mahnte al-Sisi, es sei unfassbar, dass das, was die Muslime als ihr religiöses und heiliges Erbe betrachteten, für sie selbst und den „Rest der Welt als Quelle der Angst, der Gefahr des Mordens und der Zerstörung wahrgenommen wird. Unmöglich!

 

 

Al-Sisi machte dabei sehr wohl einen Unterschied zwischen der Religion Islam und deren Auslegung oder Interpretation. Es sei fast unmöglich, sich von der herrschenden religiösen Meinung zu lösen, meinte der 60-Jährige. „Sie können nicht fühlen und verstehen, was ich meine, wenn Sie weiterhin in Ihrem Denkschema gefangen sind“, schrieb er den anwesenden Rechtsgelehrten ins Stammbuch. „Sie müssen aus sich selbst heraustreten, um in der Lage zu sein, die Dinge aus einer erhellenden Perspektive zu betrachten und zu interpretieren. Wir brauchen eine religiöse Revolution. Und sie Imame sind dafür verantwortlich. Die gesamte Welt wartet auf Ihren nächsten Schritt.“

http://www.welt.de/politik/ausland/article136039867/Revolution-gegen-moralischen-Niedergang-des-Islam.html

 

 

Nun hoffen wir, dass sich die Stimmen dieser kritischen Personen im Islam selbst mehren und zu einer nicht mehr zu vernachlässigenden Größe anwachsen, Stimmen deren Inhalte eine radikale Abkehr von den kranken Lehren des Islams bewirken können.

Herr Adib hat Mut bewiesen und hoffentlich viele Menschen aufgerüttelt.

 

1 Responses to “Ägyptischer Fernsehmoderator Omer Adib zu Anschlägen in Brüssel”

  1. wolfsattacke Says:

    Es gibt nur die eine Möglichkeit, entweder der Islam wird reformiert und damit zivilisiert, oder er muß von der Welt getilgt werden. Der Islamismus ist Satans Werk und Satan darf nicht gewinnen!


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