Erschreckend, was sich „im Windschatten“ der Asylkrise anbahnt!
Verärgerte Merkel ruft bei Papst Franziskus an
Vor dem EU-Parlament hielt Franziskus 2014 eine Rede und nannte Europa eine „unfruchtbare Frau“. Prompt rief Kanzlerin Merkel an und „war ein bisschen verärgert“, wie der Papst nun verriet.
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Da hat der Papst aber aus dem politischen Nähkästchen geplaudert. Ob sich Angela Merkel beim Papst beschwert oder in China ein Sack Reis umfällt, ist wohl im Grunde völlig egal. Diese Kanzlerin kann mit Realitäten offensichtlich nicht umgehen. Wer sich selbst für das oder „die“ personifizierte Europa hält und nur noch „europäisch“ auf Kosten der BRD, also zum Nachteil der eigenen Bevölkerung denken und regieren kann, hat die Zeichen der Zeit noch immer nicht erkannt. Die Nationalstaaten sehen ihre Souveränität durch die EU gefährdet.
Das Junckersche Prinzip des „..Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter. (1999)
oder der Lüge wie: „Wenn es ernst wird, muss man lügen“, kommt in den Bevölkerungen garnicht gut an.
Wie sollten wir solche Eliten der Täuschung und der Lüge auch akzeptieren? Und zu diesen Eliten gehört auch Angela Merkel, die ihren DDR-Hass auf die BRD noch immer hegt und ihr politisches Heil in der Globalisierung zu finden hofft und darüber ihr Land, was nie ihr Land war, mit dem sie sich nie identifizieren konnte, weil sie nie zu ihm gestanden hat, kaputtgehen lässt.
Wenn der Papst sagt, dass Europa als nicht länger fruchtbar und vital bezeichnet, so hat er völlig recht und als Folge davon verliert Europa seine identität. Welche überalternde Bevölkerung hat denn eine Zukunft vor sich? Keine. Die Zukunft liegt in den Kindern. Es müssen ja nicht 10 oder 12 sein. 2 bis 3 hätten doch ausgereicht. Familienpolitik des Genderwahns, der übertriebenen Emanzipation, die von der Wirtschaft ausgenutzt wurde und infolgedessen die Abtreibungszahlen in die Höhe schnellen ließ, waren Realitäten in Europa. Kinderkriegen galt nicht nur in Deutschland in den 80er Jahren als asozial. „Wer kann in diese Welt noch Kinder setzen“, hieß es lange Zeit.
Dadurch hat Europa seine christlichen Wurzeln verraten und verkauft. Jetzt stöhnt es unter dem Islam, dessen insbesondere junge Gläubige sich standhaft weigern, nach den Gesetzen, die Menschen gemacht haben, zu leben. Visionen haben die EU-Eliten immer noch. Aber sie werden langsam aber sicher von der Macht des Faktischen aus dem rosaroten Wunschdenken in die Realität hinabgezogen. Der Aufschlag auf der Erde wird hart sein, nicht jedoch für die EU-Eliten, sondern für die leidtragende Bevölkerung, auf dessen Kosten sie sich ein herrliches Leben gegönnt haben.
Aber in einem hat der Papst Unrecht:
Die europäische Einigung ist kein großartiges Projekt des Friedens und der Solidarität. Sie kann bestenfalls als ein gescheitertes menschliches Sozialexperiment angesehen werden, was zunehmend scheitern wird. Nun, er hat das 2014 gesagt und er hat wohl keine prophetischen Gaben. Denn Europa ist ein Zwangsgebilde, welches den Interessen Weniger dient. Die Bevölkerungen hat die EU nie auf diesem Weg mitgenommen und die Bevölkerungen werden die EU solange nicht akzeptieren, wie ihre Stimme nicht gehört wird und EU-Politik über deren Köpfe hinweg diktatorisch angelegt, betrieben wird.
Der Euro wirkt sich zunehmend als Zwangsfessel aus. Europa ist lediglich ein Zweckverband, in dem wirtschaftlich schwächere Länder von der Stärke der geldgebenden Länder profitieren. Armut für alle, heißt die Devise. Wenn aber Solidarität wie in der jetzigen Flüchtlingskrise angesagt ist, versagt Europa kläglich, und zwar mehr als kläglich. Die EU hat in der Jugoslawienkrise kläglich versagt, sie hat im Irak, Libyen und Syrien versagt, sie hat in Israel versagt, sie hat in der Einwanderungspolitik der offenen Grenzen versagt. Wir erleben eine EU des großpolitischen Versagens. Wenn so eine funktionierende politische Gemeinschaft aussehen soll, dann auf zur bewusst in kauf genommenen Apokalypse.
Das aber können und wollen Merkel und Co. einfach nicht begreifen.
Nun den Papst schon aus protestantischer Sicht heraus anzurufen und sich zu beschweren, ist mehr als kläglich. Dieser Anruf ist ein Mosaikstein mehr von einem Bild, bei dem deutlich wird, dass Merkel die Bodenhaftung wohl völlig verloren hat. Anstatt dem Papst irgendwelche Ratschläge zu geben, sollte sie erst einmal ihre Hausaufgaben als Regierungschefin machen.
This is how students get ‘disciplined’ in an Islamic school in Indonesia
Jeder Tag mit offenen Grenzen kostet 2016 = 50 Millionen Euro
Die ungehinderte Einwanderung, die bei korrekter Anwendung von EU-Recht nicht stattfinden dürfte, geht in 2016 so weiter wie in 2015. Täglich kommen ca. 4.000 Menschen nach Deutschland. Das sind 40.000 in zehn Tagen, 120.000 im Monat und werden wieder über 1 Million im Jahr sein. Jeder derzeitige Ankömmling wird im laufenden Jahr die öffentliche Hand mindestens 12.000 € kosten, allein für Lebensunterhalt und Unterbringung. Krankheitskosten, Sicherheits-, Verwaltungs-, Sprach-, Integrations- und Betreuungskosten nicht gerechnet. Das werden bei 4.000 Menschen, die täglich einströmen, deutlich über 50 Millionen Euro Jahreskosten für jeden Tag mit offenen Grenzen sein. Die übrigen Länder Europas wissen, worum es geht, und verhalten sich entsprechend.
Der Papst ist selbst Systemrelevant und möchte die neue Weltordnung, mit einer Weltregierung,
welche weltweit die geschicke der Menschheit bestimmt, das wäre dann eine Diktatur vor ever.
Wahrscheinlich träumt die katholische Kirche von der Religionshoheit, in der gewünschten Weltdiktatur,
unter der Federführung der USA und ihrer europäischen Büddel. Das Imperium will den Traum des
Satans und Nimrods wahr werden lassen, nämlich die Weltherrschaft. Der Islam wird vom Imperium
nur benutzt, um die Welt zu schwächen und zu Übernahme, durch die USA und ihre europäischen
Hilfstruppen vorzubereiten.
Hat nun der Papst tatsächlich zur Errichtung dieses babylonischen Friedensreiches nach einer Weltregierung verlangt? Er hat. Nur ist der Leser seiner Enzyklika, bis er zu diesen hochbrisanten Textstellen vordringt, schon mehrmals eingenickt, und wenn ich nicht zwischendurch mal den erfrischenden Wochenrückblick von Hans Heckel gelesen hätte, der mich mit klaren, geraden Sätzen wieder wach gemacht hat, wäre ich vielleicht auch nicht bis zu den entscheidenden Sätzen vorgestoßen.
Indem Benedikt den »polyzentrischen Rahmen der Entwicklung« in Frage stellt, rebelliert er gegen das göttliche Gericht der menschlichen Machtbeschränkung durch die Aufteilung in verschiedene Völkerschaften, die beständig aneinander vorbeireden und sich gegenseitig blockieren, weil sie eben nicht »einer Zunge« sind, ein Gericht, das eben gerade dem menschlichen Streben nach einer babylonischen Machtkonzentration Einhalt gebieten soll. Er greift stattdessen die Forderung seines Amtsvorgängers Johannes Paul II. nach einer »globalen Neuplanung« auf, die nichts anderes ist als eine andere Bezeichnung für die »Neue Weltordnung«.
Da steht also in der Enzyklika tatsächlich:
»Papst Paul VI. erfaßte klar, daß die soziale Frage weltweit geworden war und sah die innere Entsprechung zwischen dem Drängen auf eine Vereinheitlichung der Menschheit und dem christlichen Ideal einer einzigen, in der allgemeinen Brüderlichkeit solidarischen Familie der Völker.«
…
»Um die Weltwirtschaft zu steuern, die von der Krise betroffenen Wirtschaften zu sanieren, einer Verschlimmerung der Krise und sich daraus ergebenden Ungleichgewichten vorzubeugen, um eine geeignete vollständige Abrüstung zu verwirklichen, die Sicherheit und den Frieden zu nähren, den Umweltschutz zu gewährleisten und die Migrationsströme zu regulieren, ist das Vorhandensein einer echten politischen Weltautorität, wie sie schon von meinem Vorgänger, dem seligen Papst Johannes XXIII., angesprochen wurde, dringend nötig. Eine solche Autorität muß sich dem Recht unterordnen, sich auf konsequente Weise an die Prinzipien der Subsidiarität und Solidarität halten, auf die Verwirklichung des Gemeinwohls hingeordnet sein, sich für die Verwirklichung einer echten ganzheitlichen menschlichen Entwicklung einsetzen, die sich von den Werten der Liebe in der Wahrheit inspirieren läßt. Darüber hinaus muß diese Autorität von allen anerkannt sein, über wirksame Macht verfügen, um für jeden Sicherheit, Wahrung der Gerechtigkeit und Achtung der Rechte zu gewährleisten. Offensichtlich muß sie die Befugnis besitzen, gegenüber den Parteien den eigenen Entscheidungen wie auch den in den verschiedenen internationalen Foren getroffenen abgestimmten Maßnahmen Beachtung zu verschaffen. Die ganzheitliche Entwicklung der Völker und die internationale Zusammenarbeit erfordern, daß eine übergeordnete Stufe internationaler Ordnung von subsidiärer Art für die Steuerung der Globalisierung errichtet wird und daß eine der moralischen Ordnung entsprechende Sozialordnung sowie jene Verbindung zwischen moralischem und sozialem Bereich, zwischen Politik und wirtschaftlichem und zivilem Bereich, die schon in den Statuten der Vereinten Nationen dargelegt wurde, endlich verwirklicht werden.«
Kurz und schlecht: Die »Weltautorität«, die dem Vatikan vorschwebt, soll zuständig sein für Wirtschaftspolitik — also letztlich für die (Neu-)verteilung des Wohlstandes der Völker — für Umweltschutz, für Migration — also für die Grenzen und dafür, wer sich wo niederlassen darf — für Abrüstung, für die »ganzheitliche menschliche Entwicklung« — also für Bildung, Medienpolitik usw. — für die moralische Ordnung, für Sicherheit — also schlichtweg für alles. Da sie die Macht besitzen soll, ihren Maßnahmen auch Beachtung zu verschaffen, handelt es sich also um eine Weltregierung, die für jeden Lebensbereich zuständig ist und die auch über die Armeen verfügt, um sich durchzusetzen. Kurz: Es handelt sich um eine allmächtige Weltdiktatur.
Daran ändern auch all die netten Worte von Rechtsbindung, Subsidiarität und Polyarchie (also Gewaltenteilung) nichts, denn wer ernstlich der Meinung ist, daß eine Weltregierung mit den beschriebenen Vollmachten und Zuständigkeiten etwas anderes sein könne als eine totalitäre Diktatur, der hat die letzten fünftausend Jahre der Menschheitsgeschichte verschlafen.
Es ist auch aus den angeführten Citaten klar zu ersehen, daß dies kein einmaliger Ausrutscher eines Papstes ist, daß Benedikt XVI. vielmehr mit seinem Begehr in einer Reihe steht mit Johannes XXIII., Paul VI. und Johannes Paul II. Die Weltherrschaft ist offizielle katholische Machtpolitik von jeher, Rom steht in der Nachfolge Babylons.
Denn auch wenn eine säkulare Weltregierung formal die globale Macht hätte: Der Vatikan beansprucht mit dieser Enzyklika schon einmal vorab die Deutungshoheit darüber, was Recht und Unrecht, was Wahrheit und Lüge ist.
Quelle : http://www.geiernotizen.de/babylon-zwei-null-papst-und-weltregierung
Die katholische Kirche ist also klar in die Pläne, der US Herrscher und der westlichen Welt eingebunden,
zumal auch das riesige Vermögen des Vatikans, klar im westlichen Wirtschaftsystems integriert ist.
Und nicht nur das, jetzt wollen sie dem Biodeutschen Alg 2 Empfänger auch noch ans Leder, um
Geld zu sparen, welches dann den unvermittelbaren Wirtschaftsflüchtlingen, zu gute kommt.
Woher sollen denn die Arbeitsplätze kommen und deutsche Arbeitslose sind dann völlig der
Willkür des Staates und des Sachbearbeitern, beim Jobcenter ausgesetzt, während der Zuwanderer
stressfrei sein Leben in Deutschland geniessem kann – nichts verstehen eben, auch nichts von Arbeit.
Quelle ; https://www.contra-magazin.com/2016/02/bundesregierung-will-hartz-iv-sanktionen-verschaerfen/
Die Regierungsbank im Bundestag. © Bundestag / Achim Melde
Die Regierungsbank im Bundestag. © Bundestag / Achim Melde
Bundesregierung will Hartz-IV-Sanktionen verschärfen
in Politik, Politik D/A/CH 12. Februar 2016 53 Comments
Nur nicht aufregen, liebe Hartz-IV-Bezieher. Immer schön nett und anständig bleiben, damit ihnen kein sozialwidriges Verhalten nachgewiesen werden kann, sonst werden sie mit einem Kostenersatz belegt. Und nicht vergessen, ihr Geld kommt auf anderer Stelle den vielen, lieben Menschen zugute, die in Deutschland ein neues Zuhause suchen.
Von Redaktion/dts
Die Bundesregierung plant offenbar eine massive Verschärfung der Hartz-IV-Sanktionen. Dies gehe aus dem Gesetzentwurf hervor, den das Bundeskabinett Anfang Februar beschlossen habe, berichtet die Tageszeitung „Neues Deutschland“.
Demnach können sich Sanktionen gegen Hartz-IV-Bezieher, die eine Arbeit aufgeben oder nicht antreten, über einen Zeitraum von vier Jahren erstrecken. Konkret gehe es um Ersatzansprüche bei „sozialwidrigem Verhalten“. Wer etwa aus personenbezogenen Gründen gekündigt werde, soll nicht nur mit der bisher üblichen dreimonatigen Zahlungssperre belegt werden, sondern auch einen Kostenersatz leisten „wegen sozialwidrigem Verhalten für eine unbestimmte Zeit für alle gezahlten SGB II Leistungen“, wie der Sozialrechtler Harald Thomé in seiner Stellungnahme schreibt, über die „Neues Deutschland“ berichtet. Thomé prognostizierte, dass die Jobcenter „in fünf Jahren jeden zweiten Hartz-IV-Bezieher mit Rückerstattungsforderungen überziehen werden“.
Auf Nachfrage der Zeitung wollte ein Sprecher des federführenden Bundesarbeitsministeriums die strittigen Punkte nicht dementieren. Man werde „zum jetzigen Zeitpunkt nicht tief einsteigen“ in die „Exegese von Gesetzentwürfen, deren parlamentarische Beratung noch ansteht“. Die Regelungen im Gesetzentwurf stünden „zunächst für sich und werden auch ausführlich begründet“, so der Sprecher.
Ob dem islamischen Busengrabschern und Handydieben, das gleiche droht wegen „sozialwidrigem Verhalten“ ?
Der Brief auf dieser Seite, über meinen Kommentar, soll im übrigen von einem Vergewaltigungsopfer
stammen. Ein Parteimitglied, einer linken Partei, welche offensichtlich gerne der islamischen
Zuwanderung ein wenig Freude bereiten wollte, indem sie gewaltsam den Samen ihrer Geliebten
empfing.
Vergewaltigte Sozialistin bedankt sich bei Flüchtlingen
Die Linksjugend Solid fordert grenzenlose Solidarität mit Flüchtlingen. Wie weit diese Solidarität geht, zeigt Bundessprecherin Selin G., die sich nach ihrer Vergewaltigung entschuldigte. Foto: Flickr: sozialistischealternativesav / CC BY 2.0 Die Linksjugend Solid fordert grenzenlose Solidarität mit Flüchtlingen. Wie weit diese Solidarität geht, zeigt Bundessprecherin Selin G., die sich nach ihrer Vergewaltigung entschuldigte.
Foto: Flickr: sozialistischealternativesav / CC BY 2.0
12. Februar 2016 – 22:40
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Selin G.
Vergewaltigung
Flüchtlinge
Im Namen der Republik
Die Vergewaltigungsepidemie, die mit der sogenannten Willkommenspolitik einhergeht, macht auch vor den Befürworterinnen nicht Halt. Ende Jänner traf es eine Bundessprecherin (es gibt derlei mehrere) der „Linksjugend Solid“ in Deutschland.
Der Fall der Jungpolitikerin, Sozialistin und angeblichen Feministin zeigt die obskure Gedankenwelt solcher Frauen auf. Nachdem Selin G. verständlicherweise Anzeige bei der Polizei erstattete, entschied sie sich dafür, sich bei den männlichen Flüchtlingen zu entschuldigen – weil die von ihnen begangene Tat zu „Rassismus“ führen könnten.
„Danke, dass es dich gibt – und schön, dass du da bist!“
Drei Männer sollen es gewesen sein, die die linksextreme Jungpolitikerin in den Abendstunden des 27. Jänner in einer Parkanlage in Mannheim vergewaltigt haben, wie die örtliche Polizei via Presseaussendung mitteilte.
Kurz darauf, in der Nacht auf den 30. Jänner verfasste G. folgende Entschuldigung auf ihrer Facebookseite:
Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0020023-Vergewaltigte-Sozialistin-bedankt-sich-bei-Fluechtlingen
Da muß doch der Zuwanderer denken, das es der deutschen Schlampe Spaß macht, vergewaltigt zu
werden ,ganz wie im europäischen Internetporno.
Und ich bin über Merkel verärgert, aber mehr als „ein bisschen“! MERKEL MUSS WEG!