kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Die Lawine kommt ins Rollen 24. Januar 2016

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 11:23

Alarmsignal

In der Ägäis hat sich im Januar die Zahl der Migranten gegenüber dem Januar 2015 verzwanzigfacht.

 

 

Ein Jahr lang haben potentielle Migranten von Afrika bis Asien zugeschaut, wie einfach der Weg über die Balkanroute ist. Jetzt machen sie sich auf den Weg. Die Europäer haben nur noch wenige Winterwochen, um die EU-Außengrenzen abzuriegeln.

Sonst droht Dramatisches!

 

 

 

 

 

 

Europa läuft die Zeit davon. Es bleiben nur wenige Wochen. Denn nur wegen des schlechten Winterwetters herrscht in der Ägäis derzeit halbwegs Migranten-Flaute – immer noch auf viel zu hohem Niveau. Wenn das Wetter besser wird und die See wieder ruhiger, müssen die Europäer mit der nächsten Migranten-Welle rechnen. Und damit, dass die Alptraumzahlen vom Vorjahr sogar noch überboten werden. Es droht ein Debakel.

Das ist der Grund, warum Ministerpräsident Horst Seehofer jetzt in Wildbad Kreuth erneut einen Kurswechsel in der Flüchtlingspolitik fordert − es blieben dafür nur wenige Wochen. Man werde nicht ruhen, bis es zu einem Kurswechsel gekommen sei, so Seehofer: „Es wird jede Woche dringlicher, das kann man mit den Händen greifen“.

Es wird jede Woche dringlicher, das kann man mit den Händen greifen.

 

 

 

 

 

 

 

 

„Die Zeit läuft uns davon“, warnte jetzt in Straßburg ebenso eindringlich der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte. Er will den sofortigen Schwerpunkt der am 1. Januar begonnen EU-Ratspräsidentschaft seines Landes darauf setzen, für die EU in den nächsten sechs bis acht Wochen eine deutliche Verringerung der Zahl der ankommenden Migranten zu erreichen. Rutte: „Dafür werden wir viel Zeit und Energie einsetzen.“ Gemeint ist natürlich Zeit in Arbeitsstunden – nicht in verstreichenden Monaten. Und wenn nach acht Wochen kein Fortschritt zu sehen ist? Auf die Journalisten-Frage verwies Rutte auf einen Plan B. Darüber sprechen wollte er aber nicht.
Die Zeit läuft uns davon.

 

 

Genauso dramatisch sieht es der permanente EU-Ratspräsident Donald Tusk. Auch er spricht, ebenfalls in Straßburg, von acht Wochen, zwei Monaten. Der EU-Gipfel Mitte März, so Tusk, sei die letzte Möglichkeit für eine europäische Lösung der Migrantenkrise. Tusk: „Gelingt das nicht, stehen wir vor einem Kollaps des Schengen-Raums“.

 

 

 

 

In the video below, we see at least a thousand Muslims and their pro-Muslim useful idiots marching through the streets of Calais.

 

 

 

 

 

Trügerische Migranten-Flaute

 

Die aktuelle leichte Migrantenflaute ist trügerisch. Der genaue Blick auf die Zahlen zeigt, was den Europäern 2016 droht. Fast 52.000 neue Asylgesuche wurden in Deutschland allein in den ersten beiden Januarwochen registriert. Das entspricht 3000 bis 4000 Migranten am Tag. Selbst diese vergleichsweise „niedrige” Winterzahl würde aufs Jahr gerechnet weit über eine Million weitere Migranten bedeuten. Weil jetzt wirkliches Winterwetter eingesetzt hat, sind die Zahlen in den letzten Tagen zum Glück etwas gesunken. Nach Angaben der Bundespolizei kamen Anfang dieser Woche jeden Tag etwa 1650 Migranten an Bayerns Grenzen an, am Wochenende 2780 und 2500. Mitte bis Ende der vergangenen Woche wurden täglich zwischen 1330 und 2100 Migranten gezählt. Auch diese Zahlen sind noch kein Grund zur Erleichterung. 1500 Neuankömmlinge täglich bedeuten aufs ganze Jahr gerechnet weit über 500.000 Migranten. 2000 täglich wären fast eine dreiviertel Million.
Wenn wir jetzt die Grenzen dicht machen, hätten wir einen Rückstau von Hunderttausenden im Balkan und in Griechenland.

 

 

 

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Vor allem aber wird es bei den niedrigen Winter-Zahlen nicht lange bleiben. Das zeigt schon jetzt der Blick auf das südliche Ende der nach wie vor sperrangelweit offenen Balkanroute. Im vergangenen Dezember wurden im Schnitt täglich etwa 3100 Migranten durch Slowenien hindurch nach Österreich geleitet. Aktuell, hieß es in einer Presseagenturmeldung vom 19. Januar kommen täglich etwa 3000 Personen über die slowenisch-österreichische Grenze. Interessant: Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Europaparlament und CDU-Abwiegler Elmar Brok warnt vor einem „Rückstau von Hunderttausenden im Balkan und in Griechenland“, wenn „wir die Grenzen jetzt dicht machen“. Er könnte recht haben: Im November kamen gut 151.000 Migranten aus der Türkei in Griechenland an, im Dezember 108.742. Von denen sind möglicherweise noch nicht alle in Deutschland.

 

 

 

 

 

 

 

Zwanzig Mal so viele Migranten wie im Januar 2015

 

 

Und der Migranten-Zustrom dauert an. In der Ägäis sieht es trotz eisiger Temperaturen und rauer See regelrecht bedrohlich aus: Der UN-Flüchtlingsagentur UNHCR zufolge kommen derzeit im Durchschnitt täglich knapp 2000 Migranten in Griechenland an. Im Dezember waren es 3500. Am vergangenen Montag (18. Januar) trafen an Bord von zwei Fähren gut 2400 Migranten von den Inseln Lesbos und Chios in Piräus ein. „Auf Lesbos strömen die Migranten weiter”, titelte schon am 10. Januar die Pariser Tageszeitung Le Monde. Das Blatt hat recht: In den ersten zehn Tagen des neuen Jahre kamen 18.334 Personen über die Ägäis nach Griechenland, in den ersten 20 Tagen über 35.000.  Zum Vergleich: Im gesamten Januar 2015 waren es knapp 1700. Das bedeutet: Schon im Wintermonat Januar setzen jetzt mehr als 20 Mal so viele Migranten über die Ägäis wie im gesamten Januar des Schreckensjahres 2015. Ab Mitte März, heißt das, müssen die Europäer mit dem Allerschlimmsten rechnen.

 

 

Die ganze Welt hat gesehen, dass Europa keine Grenzen hat und weder Willens noch in der Lage ist, die Menschenmassen aufzuhalten, sondern im Gegenteil für sie Fähren, Busse und Bahnen bereitstellt.

 

 

Eine Verzwanzigfachung der Zahlen von August oder September 2015 droht hoffentlich nicht. Sicher aber ist: Abermillionen potentielle Migranten zwischen Gambia, Somalia, Afghanistan und Pakistan haben im vergangenen Jahr auf ihren Bildschirmen der Völkerwanderung über die Balkanroute zugeschaut – wahrscheinlich mit großen, staunenden Augen. Alle haben gesehen, dass Europa keine Grenzen hat und weder Willens noch in der Lage ist, die Menschenmassen aufzuhalten, sondern im Gegenteil für sie Fähren, Busse und Bahnen bereitstellt. Diese Bilder über Monate hinweg waren eine Einladung, wie sie Welt noch nie gesehen hat: Noch nie in 20.000 Jahren Menschheitsgeschichte war millionenfache Einwanderung so einfach.

 

 

 

 

Jetzt wissen alle genau, wie es geht und wohin sie müssen. Und machen sich auf den Weg ins gelobte Europa.

 

 

 

Im Sommer 2015 war es für viele Migranten zwischen Westafrika und Südasien schlicht zu spät, um sich noch auf den Weg zu machen. Aber jetzt wissen sie genau, wie es geht und wohin sie müssen. Und machen sich auf den Weg ins gelobte Europa. Sie wären verrückt, wenn sie die vielleicht nur einmalige Chancen nicht nutzten. Nichts anderes bedeutet die Verzwanzigfachung der Ankömmlinge in Griechenland im Januar 2016. Französische Hinweise auf große Zahlen von Migranten aus dem Sudan oder griechische Berichte über immer mehr Afghanen und Nordafrikaner sind kein gutes Zeichen. Die Europäer müssen sich für das neue Jahr auf dramatische Zahlen gefasst machen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

 

 

 

Ja, der Name „Kopten ohne Grenzen“ ist ein Name, der eine grenzenlose Liebe zu JESUS CHRISTUS geistigerweise beschreiben will über alle christlichen Konfessionen hinweg.

 

Können grenzenlose politische Verhältnisse, die der Schengen-Raum Europa zurzeit bietet, auf die Politik der Einwanderung analog übertragen werden? 

 

 

Wir meinen wie der Autor des Bayernkurier-Artikels nicht!

 

 

Bayern ist das Bundesland, welches die 20 % echten Flüchtlinge und 80 % muslimischem Glücksritter-Invasoren zuerst aufzunehmen hat und weiß, von was es redet. Die bayrische Politik hat das erkannt und Seehofer schießt wortstark, aber eben völlig wirkungslos, gegen die Kanzlerin, die es immer wieder schafft, die Schwesterpartei umzustimmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Aber wie lange noch?

Der Autor beschreibt mehr als anschaulich, wie es um die EU-Grenzen und den Ansturm auf Europa, gemeint ist Deutschland, geht. Haben wir 2015 mehr als 1 Million Einwanderer, registriert oder nicht registriert sogar aus Ländern auf Kosten der eigenen Sicherheit und der der hiesigen Bevölkerung geschultert, die als sicher einzustufen sind, werden wir, weil eine europäische Lösung einfach nicht in Sicht ist, auch im März 2016 nicht,  2016 nach Abflauen der winterlichen Verhältnisse eine noch größere Einwanderungswelle erleben. Von Flüchtlingswelle kann kaum noch die Rede sein.

 

 

 

 

Bevölkerungsaustausch scheint den Kern des Problems eher zu beschreiben, wenn diese Zahlen stimmen und diese Menschen hier auch noch aufgenommen werden sollten.

Waren die Helferinnen und Helfer 2015 schon am Limit, werden wir nicht mehr wissen, was mit noch mehr Einwanderern zu tun ist.

 

 

 

 

CologneFrance

 

 

 

Die Probleme sind vorprogrammiert.

Die Fehler dieser Regierung und insbesondere der Kanzlerin, sind offenkundig.

 

a) 1. Fehler der Kanzlerin: Die europäischen Länder spielen das Spiel des Wahnsinns der „Allein-Gang-Kanzlerin“ nicht mit. Merkel hat die Einheit der EU völlig falsch eingeschätzt und droht diese EU, die den Namen auch nicht verdient hat, weil sie stets über die Köpfe der Menschen hinweg agiert und regiert hat, und zwar undemokratisch, auseinander zu brechen.

 

b) 2. Fehler der Kanzlerin: Die Türkei sieht ihre Chance gekommen, Deutschland erpressen zu können ohne auch nur einen Finger  rühren zu müssen. Wie kann sich die Kanzlerin auch Hilfe von dem Despoten aus der Türkei erhoffen, der den IS mit gehegt und gepflegt hat. Die Kanzlerin hat somit sich in die Hände eines IS-Unterstützers begeben, auf dessen Hilfe sie zählt und das bei einem immer wieder verzögerten Aufnahmetermin in der EU bei einem immer mehr reislamisierten Land. Die Politik Erdogans gegen die Kurden könnten wir mit Massenmord in Verbindung bringen, übrigens die einzigen neben der Assad-Armee, die gegen den IS mittels Bodentruppen operierten,

http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_76716404/tuerkei-experte-deutschland-wird-von-der-tuerkei-erpresst-.html

 

c)  3. Fehler der Kanzlerin: Deutschland ist überfordert, aber die kinderlose Frau an der Spitze unseres Landes hat keine Zukunftsängste für das Land, denn sie vertritt sich nur selbst und hängt als Marionette an den Fäden der Siegermächte. Sie hilft Frankreich, einem Mitverursacherland des Flüchtlingschaos sogar militärisch und bringt somit ihr Land ebenfalls verstärkt in den Fokus des IS.

 

d) 4. Fehler der Kanzlerin: Sie hat Russland fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Aber ohne Russland kann die Syrienkrise als äußerer Verursachergrund der Flüchtlingskrise nicht bewältigt werden. Hier wird Russland bekämpft, in Syrien hofiert. Welch eine zwiespältige und unglaubwürdige Außenpolitik zum Schaden insbesondere des russischen Volkes, aber auch des deutschen.

 

 

e) 5. Fehler der Kanzlerin: Ihr Schweigen gegenüber denen, die die Voraussetzungen für diese Flüchtlingskrise verantwortlich zeichnen, welche da sind die USA (Krieg in Irak und Libyen), Arabien und Co., Frankreich und Großbritannien und welche kaum Flüchtlinge, also die Folgen ihres eigenen verantwortungslosen Handelns bei sich nehmen wollen. Wir merken: die US-amerikanischen und europäischen Siegermächte, die noch immer keinen Friedensvertrag mit Deutschland geschlossen haben sind keine echten Freunde,

 

Schäubles Erwartungen haben sich wohl nicht erfüllt. Diese Ausführungen wurden 2011 getan. Wieder einmal völlig verrechnet.

 

 

 

 

f) 6. Fehler der Kanzlerin: Sie hat keinen Finger gerührt für die Einführung einer geregelten Einwanderungspolitik wie die in Kanada oder Australien, Neuseeland oder die USA seit Jahren von der UNO völlig unkritisiert, also legal, weil vernünftig und staatsfördernd. Sie will die Einwanderung über das außer Kraft gesetzte europäische und deutsche Asylrecht erzielen, koste es, was es wolle.

 

g) 7. Fehler der Kanzlerin:   Ihre Halsstarrigkeit auch angesichts immerwährender und stetig zunehmender Kritik aus einer immer schwächer werdenden CDU sowie auch ihrer Schwesterpartei CSU.

 

 

 

h) 8. Fehler der Kanzlerin: Ihre Waffenlieferungspolitik: Waffen in den Nahen Osten, insbesondere an den Unrechtsstaat Arabien war ein schwerwiegender Fehler der Extraklasse. Arabien zeichnete sich schon immer als Terrorunterstützer als US-Verbündeter aus, was auch in Deutschland zu erkennen gewesen wäre, wenn die deutsche Politik die Augen aufgemacht hätte und hätte erkennen wollen. Die Schulen, die von Saudi Arabien hier unterstützt werden, sind wohl die radikalsten der Republik.
Der EU-Schengenraum wird bald Geschichte sein und zu Recht Geschichte sein. Die Vision Schäubles von einem fiskalisch einheitlich agierenden Europas rückt angesichts dessen Totalversagens dieser Bewährungsprobe „Flüchtlingskrise“ in immer weitere Ferne und das ist auch gut so.

 

 

 

 

 

 

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Denn die EU bekommt, wenn es ernst wird, nie etwas gebacken wie wir an der Serbien–Kosovo-Krise gesehen haben, die noch heute offene Wunden hinterlassen hat und Europa die Festigung eines islamischen Staates mitten in Europa beschert hat durch die militärische Intervention der USA – hier allerdings auf Bitten der EU.

 

 

In diesem Zusammenhang ist auch die Reihe „Die systematische Vernichtung der Jugoslawischen Nation“, wie hier von außen Einfluss genommen wurde auf Kriegsszenarien, bei denen wie beim Krieg üblich, alle zu den Verlierern gehören,  interessant und weicht von dem üblichen Blickwinkel Serbien als alleinigen Sündenbock hinzustellen, wohltuend ab. Wie jeder Krieg hat dieser mehrere Väter:

https://parseundparse.wordpress.com/2015/01/01/die-systematische-vernichtung-der-jugoslawischen-nation-1/

 

 

Und weitere Folgen. In diesem Fall ist der Hass der Menschen aufeinander ausgenutzt worden, um einen Staat zu zerstören.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es wird Zeit, dass sich Deutschland endlich besinnt und der Realität des Faktischen wieder eine Chance gibt.

 

Träume von Multikulti sind spätestens am Kölner Hauptbahnhof zerschlagen worden, aber auch in Flüchtlingsunterkünften, in denen der muslimische Hass auf Andersdenkende und -glaubende so richtig zu Vorschein kam. Die Schweigepresse seit Köln ist entlarvt worden als Presse der Teilwahrheiten und Teilwahrheiten sind letztlich Lügen.

 

2 Responses to “Die Lawine kommt ins Rollen”

  1. thomas Says:

    Der Neoliberalismus macht als Gesellschaftsideologie nicht nur den Armen und Schwachen weis, sie wären an ihrem Elend selbst schuld. Er schafft es auch, dafür zu sorgen, dass das wahre Ausmaß der gesellschaftlichen Armut kaum je an die Öffentlichkeit dringt. Zur Frage, wie den Menschen der Geist vernebelt wird, um Widerstand gegen diese unmenschliche Ideologie weitestgehend unmöglich zu machen, sprach Jens Wernicke mit dem Wahrnehmungs- und Kognitionsforscher Rainer Mausfeld.

    Jens Wernicke: Herr Mausfeld, Sie haben als Wahrnehmungs- und Kognitionsforscher vor Kurzem unerwartet so etwas wie ein wenig Berühmtheit erlangt, als ein Vortrag von Ihnen zur Frage „Warum schweigen die Lämmer?“ auf YouTube plötzlich auf immense Nachfrage stieß. Fast 200.000 Menschen haben ihn inzwischen gesehen und es werden nach wie vor mehr. Wie erklären Sie sich die immense Nachfrage nach ihm?

    Quelle : https://deutsch.rt.com/meinung/36435-interview-mit-rainer-mausfeld-neoliberale/

  2. robertknoche Says:

    Hat dies auf Freiheit, Familie und Recht rebloggt und kommentierte:
    Migranten sind dser beste Weg, um die Infrastruktur und Kultur eines Landes zu zerstören. Was die Migranten bsher angerichtet haben, ist nur der Anfang. Das Ende ist vollendetes Sklaventum und
    Barbarei in Europa!


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