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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

In Niedersachsen keine schulischen Gebetsräume für Muslime 12. Dezember 2015

Filed under: Stopp Islamisierung — Knecht Christi @ 10:53

ISIS in Afghanistan 1 (resized)

ISIS Murders an Innocent Man in Afghanistan for Apostasy From Islam (Video)

 

 

 

 

Der geplante Staatsvertrag Niedersachsens mit muslimischen Verbänden spreche lediglich von «Gebetsmöglichkeiten».

Dies könne etwa ein «Raum der Stille» sein, der aber allen offenstehen solle.

 

 

 

Hannover (kath.net/KNA): Der geplante Staatsvertrag Niedersachsens mit muslimischen Verbänden sieht nach den Worten von SPD-Fraktionschefin Johanne Modder keine Einrichtung schulischer Gebetsräume für Muslime vor. «Wir werden keine Gebetsräume für Muslime an öffentlichen Schulen bekommen», sagte Modder der «Hannoverschen Allgemeinen Zeitung» (Donnerstag). Der Vertragsentwurf spreche lediglich von «Gebetsmöglichkeiten». Dies könne etwa ein «Raum der Stille» sein, der aber allen offenstehen solle.

 

 

 

 

 

 

«Einen Gebetsraum nur für Muslime einzurichten war noch nie Thema in der SPD-Landtagsfraktion, und das ist vor allem auch nicht Gegenstand des Vertragsentwurfes», betonte Modder laut Zeitungsbericht. Dies sei «bei manchen falsch kolportiert» worden. Vor allem die Opposition aus CDU und FDP hatte Bedenken gegen die Verträge geäußert, die die rot-grüne Landesregierung mit dem Dachverband der türkischen Moscheegemeinden (Ditib), dem Landesverband der Muslime (Schura) und den alevitischen Gemeinden abschließen will. In Niedersachsen leben rund 250.000 Muslime. Staatsverträge mit muslimischen Gemeinschaften gibt es bisher in Hamburg und Bremen.

 

 

 

Muslims in America 3 (resized)

 

 

Ursprünglich hatte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) den Staatsvertrag mit muslimischen Verbänden bereits Anfang des Jahres unterzeichnen wollen; zuletzt war von einer Unterzeichnung bis Ende des Jahres die Rede. Modder rechnet laut Zeitung jetzt in einem Vierteljahr mit dem Vollzug.

Bei der geplanten Vereinbarung geht es laut Kultusministerium etwa um muslimische Seelsorge im Justizvollzug, das Bestattungswesen, die Feiertagsregelung sowie die Teilnahme islamischer Religionsgemeinschaften an Gremien wie beispielsweise dem Landesjugendhilfeausschuss oder dem Landesschulbeirat.

 

8 Responses to “In Niedersachsen keine schulischen Gebetsräume für Muslime”

  1. Islam: der niemals endende Vernichtungskrieg gegen die Menschheit Says:

    Keine weitere islamische Invasion, keine Islamisierung Deutschlands, keine Islamisierung Europas! Mohammedaner haben sich mit Angriffskriegen, Massakern und systematischer Unterdrückung aller Andersgläubigen fast 60 Staaten unterworfen, das genügt. Es ist Zeit, die restliche Welt und die freie Menschheit gegenüber dem niemals endenden islamischen Vernichtungsfeldzug zu verteidigen. Wer wissen will, wie kriegsverherrlichend und kriminell funktionstragende gläubige Mohammedaner denken, möge sich die entlarvenden Aussagen des in den Vereinigten Staaten lebenden Imams Yasir Qadhi anhören, der zum Mord und Diebstahl an Nichtmoslems aufgrund seines abstoßenden Pseudoglaubens aufruft: https://www.youtube.com/watch?time_continue=159&v=7HZCji5jeMQ

    • Andre Says:

      schön u. gut, aber wie könnte/sollte das konkret-realistisch durchgeführt werden?? Immerhin handelt es sich um 30-40 Mill. Euro-Muslime – das entspricht der Einwohnerzahl Österreichs, Schweiz, Schwedens, Portugals, Griechenlands u. Belgiens (plusminus) zusammen!! Das wäre in etwa das Zehnfache der im Holocaust deportierten bzw. umgebrachten Euro-Juden (realistisch vermutlich 3-4 Mill.), wofür selbst das brutale Naziregime 6 Jahre brauchte. Bekanntlich lassen sich Moslems nicht so wehrlos-passiv abführen u. in Massen ermorden wie es mit dem europäischen Judentum möglich war. Mal ganz nüchtern betrachtet…
      Ich fürchte, uns kann nur noch mit göttlichem Beistand Hilfe zukommen, d.h. zuallerst müsste sich ganz Europa wieder entschlossen rechristianisieren u. per geistlichem Widerstand, liebender Aufklärung u. Missionierung versuchen die (Schein-) Macht des Islam zu brechen, also auf vollkommen friedfertige Weise den islamischen Irrglauben umpolen u. den Moslems das Christentum überzeugend vermitteln. Immerhin sind die Moslems an Religion weit mehr interessiert als viele sog. Taufchristen – vermutlich wären sie sogar die frommsten Christen Europas, würden sie sich bekehren? Einen anderen Weg sehe ich persönlich nicht außer mittels einer neofaschistoiden/nationalistisch/rassistisch radikalisierten EU das „Problem Islam“ so zu lösen wie es die Nazis mit dem Judentum planten u. praktizierten. Wenn jemand hier einen ethnisch-christlich-humanistisch vertretbaren ANDEREN (Mittel-) Weg sieht, wie mit der Ausbreitung des Islam/der Euromuslime zu verfahren wäre, so bin ich gespannt auf den (hoffentlich überzeugenden) Kommentar.
      PS: – und ich schreibe dies nicht aus Feigheit, Appeasement-Beschwichtigung o. falsch verstandener christlicher „Feindesliebe“, nur möchte ich mal echte Fakten/Lösungen lesen/hören, was nun zu TUN sei.
      Nur im Internet jammern u. völlig unrealistische Forderungen zu stellen wird auch die nächsten 10 Jahre nichts an der schleichend-offensiven Eroberung durch den Islam ändern! Es müssen jetzt mal handfeste, praktikable Lösungsmöglichkeiten diskutiert u. UMGESETZT werden, sonst verpufft alle Islamkritik im Internet-Biotop, ohne etwas grundlegend zu ändern. Ausser den längst bestens informierten Islamkritikern liest niemand die vielen Anti-Islam-Foren, Bücher u. Videos – will sagen wir drehen uns nur noch im Leerlauf um uns selbst herum, ohne die eigentlichen Adressaten unserer Kritik zu erreichen?!

      • Andre Says:

        und dann find ich diesen Artikel: http://www.welt.de/regionales/nrw/article147426740/Warum-die-Kirche-Muslime-nicht-mehr-bekehren-will.html !! – ein Grund mehr für mich, am evangelischen Christentum zu verzweifeln, zumindest an den „Hirten“ dieser sich selbst und ihren Begründer Luther verratenden „Sekte“!

      • thomas Says:

        Wie du schon schreibst Andreas, für Christen , welche die Bibel als Wort Gottes nehmen, gibt
        es nur die Möglichkeit des Gebetes und der Evangelisation und die Hoffnung das Gott das Ganze
        segnet.

        Für den säkulären Menschen in unislamischen Ländern, gibt es keine Möglichkeit, mehr als
        Krieg gegen islamische Nationen zu führen, welche koranische Kriege durch Terorristen
        in jeglicher Form unterstützen. Die Türkei (deren urislamische Führung) Saudiarabien,
        Pakistan und andere islamische Länder unterstützen jede Art von koranischer Kriegsführung,
        um Länder zu destabilisieren und letztendlich dem Islam untertan zu machen. Der Islam ist eine
        erwiesene Kriegs, Raub und Unterdrückungsreligion die letzen 1400 Jahre beweisen das. Auch
        die jüngsten, weltweiten Ereignisse bestädigen das. Islamische Länder waren nur friedlich wenn
        sie militärisch unterlegen waren, wie in den letzten hundert Jahren, gegenüber dem Westen.
        Der Koran ist mit Freiheit und Demokratie nicht in Übereinkunft zu bringen , er duldet keine
        Freiheit außerhalb seiner Suren. Krieg wird es also auf jeden Fall geben und umso stärker
        die islamischen Länder militärisch werden, umso größer wird der Blutzoll werden. Die Problematik
        der Millionen zugewanderter Islamgläubiger verstärkt das Problem noch, ein teil von ihnen wird den
        Krieg gegen die Ungläubigen auf viele Arten unterstützen bis zum bewaffneten kampf innerhalb
        Europas, auch hier muß sofort gehandelt werden, die islamische Zuwanderung muß gestoppt werden,
        gegen islamische Straftäter muß massiv vorgegangen werden. Moscheen welche von z.b Saudiarabien,
        der türkei usw. finanziert werden und Hass gegen die westliche Gesellschaftsordnung predigen müßen
        sofort geschlossen werden. Auftritte im Internet, von Schariamoslems müßen gesperrt werden.
        Viel Zeit bleibt dem säkulären, atheistischen, schwulen, emanzipierten, tierfreundlichen,gegenderten,
        hedoistischen Mitteleuropäer nicht mehr, um eine gewaltsame Antwort auf die Raub und Eroberungs-
        religion zu finden.

        Aber auch hier ist entscheident, wie hat sich Gott entschieden ,hat er Europa dem Gericht übergeben,
        für ihre unverschämten Sünden und die Blasphemie gegenüber seinem Sohn. Wird dieses Gericht
        Gottes, jetzt durch islamisch geprägte Kriege kommen. Ja, laut Bibel besteht diese Möglichkeit und
        ist auch sehr wahrscheinlich. Auf jeden Fall hat der säkuläre Mensch kein Möglichkeit mehr, außer
        gewaltsam den Islam zu stoppen.

      • Andre Says:

        gut argumentiert – „Viel Zeit bleibt dem säkulären, atheistischen, schwulen, emanzipierten, tierfreundlichen,gegenderten,hedoistischen Mitteleuropäer nicht mehr, um eine gewaltsame Antwort auf die Raub und Eroberungsreligion zu finden.“
        – tja, und DAS wundert mich am meisten, das all diese liberalen Selbstverständlichkeiten der säkularen Freiheitsapostel ihnen nichts mehr wert zu sein scheinen?! Dieses unglaublichen Widerspruch der westlich-egalitären Gesellschaft – immerhin haben sie seit dem Mittelalter für all ihre Freiheiten u. experimentellen Scheinfreiheiten im wahrsten Sinne ihren Kopf hingehalten und viel Tränen u. Blut gelassen.
        Aber wer nicht vom christlichen (heiligen) Geist geleitet ist, verliert seine Unterscheidungsfähigkeit, kann Begriffe wie Moral, Anstand, Sitte, Recht, Gerechtigkeit, Wahrheit u. Würde nicht mehr von ihrem Gegenteil unterscheiden, ergo auch keinen echten Gott/wahre Religion von falschen Göttern, Glaubens-Zerrbildern u. zeitgeistig-irrenden Philosophien (heutzutage ersetzt durch Soziologie, Psychologie, Astrophysik, Biologismus etc.). Mit dem einen Auge sieht die säkulare Moderne bis hinter den „Urknall“, verliert sich in die Mikrophysik, auf dem anderen (spirituellen-religiösen) Auge ist sie hoffnungslos blind geworden, was alle Gesellschaftsbereiche (Politik, Wirtschaft, Ethik, Erziehung, Familienpolitik usw.) umfasst.
        Vielleicht hilft die islamische Herausforderung diese einseitige Fehlsicht zu korrigieren, möglicherweise aber bringt sie diese materielle, agnostische und hedonistisch-technisch-futuristische Wohlstandsmehrungs-Gesellschaft früher o. später zum Absturz. Eine Schicksalsfrage v.a. für die jüngere Generation, ihr (noch) freiheitlicher Lebensstil/Lebensstandart könnte schon bald akut bedroht sein?

  2. thomas Says:

    Der ISLAM ist die größte, schlimmste und grausamste Geißel des 20. Jahrhunderts!
    7 Antworten

    [Der ISLAM ist die größte, schlimmste und grausamste Geißel des 20. Jahrhunderts!]

    ISLAM – verfolgt und tötet Christen & Juden – die Welt unternimmt nichts!
    (Von David B. Goldberg, M.A. – Lema’an Zion, Inc., 2015)

    In vielen unserer Artikel berichten wir über die Zunahme von antisemitischen Vorfällen – letztes. Jahr um 45 % – inklusive Schießereien, Schlägen, Schulangriffen und Schlimmerem. Doch nicht nur Juden, auch Christen sind Zielscheibe von Angriffen überwiegend durch den Islam.

    Weihnachten und Ostern, die an die Geburt und Auferstehung Jesu erinnern, werden von den meisten Christen freudig gefeiert. Für andere sind es Tage der Angst und des Leidens durch die Hände von Muslimen. Es wimmelt von Kirchenattentaten, Lynchmorden, Kindesentführungen, zwecks Sklaverei oder Verheiratung, und Zwangskonvertierungen.

    In Ägypten, dem Irak, Nigeria, Pakistan, Syrien, und in der gesamten muslimischen Welt, ist eine Vielzahl von solchen Fällen bekannt.

    Es ist auch dann nicht sicher, wenn Muslime in der Minderheit sind.
    In Kenia, einem zu 80 % christlichen Land, herrscht der Terror vor. Als der 24-jährige Mohammed Abdirahim Abdullahi, ehemaliger Jurastudent der Universität von Nairobi, ein modebewusster Mann und bekannt für seine teuren Anzüge, am Gründonnerstag, den 02.04.2015, das College der Garissa Universität angriff, testete er die Studenten, zusammen mit seinen Mittätern der Al-Schabaab-Terror- Miliz. Sie wollten herausfinden, wer muslimische Gebete rezitieren konnte. Wer es nicht konnte, wurde hingerichtet, insgesamt 148 Menschen. Nicht einmal die 21 christlichen Studenten, die sich in einem Raum zum Morgengebet versammelt hatten, wurden verschont.

    Schlagzeilen warnen: „Kirchen in der Türkei droht die Vernichtung.“
    In Istanbul las man am 11.04.2015 (Karsamstag) erstmals seit 85 Jahren Koranverse von der Kanzel der Hagia Sophia – eine 1000 Jahre alte Kirche und jetzt Museum.

    Im Libanon sagte der Abgeordnete der christlichen Falange-Partei, Samy Gemayel, dessen Vater, Amin Gemayel, als gewählter Präsident ermordet wurde, und dessen Bruder, Pierre Gemayel, auch Abgeordneter, ebenfalls ermordet wurde, am 29.03.2015, dass Christen binnen 2 Jahren aus dem arabischen Nahen Osten vertrieben sein werden.

    Das Wall Street Journal berichtet: vor mehr als 100 Jahren machten Christen rund 20 % der Bevölkerung des Nahen Ostens aus. Heute sind es nur noch rund 5 % … Vor Beginn des syrischen Bürgerkriegs lebten dort geschätzte 1,1 Millionen Christen. Ungefähr 700.000 flohen, vorrangig, weil sie von radikal-islamischen Kämpfern zur Bestrafung oder Tötung ausgesondert wurden. Die christliche Bevölkerung des Iraks fiel von fast 1,5 Millionen auf unter 300.000 Menschen. (Editorial, 02.04.2015)

    Die älteste Kirche in Syrien, erbaut durch assyrische Christen, wurde vom Islamischen Staat (IS) an Ostern gesprengt.

    Ein Ticket ins Paradies!
    Der australische Islamwissenschaftler und anglikanische Theologe Rev. Mark Durie sagt, Muslime müssten Nichtmuslime töten, denn das sichere ihnen einen Platz im Paradies. Dies ist ein kanonischer Teil ihrer Theologie.

    Er basiere, laut Durie, auf einem Kommentar (Hadith Nr. 4661) in dem Sahih Muslim, „eine der am meisten verehrten und maßgeblichen Quellen für die Lehre und das Beispiel Mohammeds, dessen Leben Muslimen als Vorbild gilt, mit der Pflicht zur Nachahmung.“ Dort heißt es: „Der Gesandte Allahs, [Mohammed], (Friede sei auf ihm), sagte: Ein Ungläubiger und ein Gläubiger, der ihn getötet hat, werden nie zusammen in der Hölle sein.“

    Durie erklärt weiter: „Das ist eine äußerst wichtige Aussage. Sie besagt, dass, wenn ein Muslim einen Nichtmuslimen tötet, nicht beide in der Hölle landen. Die Alternative zur Hölle ist das Paradies, mit anderen Worten, einen Nichtmuslimen zu töten der wegen seines Unglaubens in der Hölle enden wird – bedeutet für den Muslimen ein sicheres Ticket zum Paradies.“ Andererseits, wenn ein Muslim zum Märtyrer wird, verdient er sich auch einen Platz im Paradies, er gewinnt also in jedem Fall. (Frontpagemag.com, 25.03.2015)

    100 Millionen Christen werden heute verfolgt – überwiegend von Muslimen

    Das Dogma wird man nicht ändern, meint Raymond Ibrahim (Middle East Forum, 05.02.2015): „Was heute in Bezug auf die Verfolgung von ca. 100 Millionen Christen weltweit deutlich wird, ist der eklatante Fakt, dass die überwiegende Anzahl davon von Muslimen aller Rassen, Nationalitäten, Sprachen und soziopolitischer Ebenen begangen wird: Muslime, die zu den Verbündeten Amerikas gehören (Saudi-Arabien) und zu seinen Feinden (Iran); Muslime aus wirtschaftlich reichen Ländern (Katar) und aus armen Ländern (Somalia und Jemen); Muslime aus Ländern mit ,islamischer Republik‘ (Afghanistan) und aus ,gemäßigten‘ Ländern (Malaysia und Indonesien), Muslime aus Ländern, die von Amerika befreit wurden (Kuwait) und Muslime aus Ländern, die ,Beschwerde‘ einlegen gegen die USA.“

    Zudem ist der muslimische Christenhass existenziell und zeitlos.
    Die Geschichte des Islam seit seiner Entstehung im 7. Jahrhundert, ist die Geschichte der Verfolgung von Christen. Der orthodoxe Christenforscher Ralph Sidway schrieb, dass 1226 der „Sultan Jalal al-Din 100.000 Georgier in Tbilissi (Tiflis) köpfte, da sie sich weigerten, Christus zu verleugnen und den Islam anzunehmen.“ (Raymondibrahim.com, 16.04.2013)

    Im Jahre 1480 wurden die 800 verbliebenen Italiener in Otranto zu Märtyrern, weil sie sich weigerten, zum Islam zu konvertieren. In neuerer Zeit, zwischen 1915 und 1923 töteten die osmanischen Türken nicht weniger als 2,5 Millionen Armenier, Assyrer und Griechen in einem völkermörderischen Krieg, um die Christen auszulöschen. 2014 wurden allein in Nigeria 800.000 Kinder durch Angriffe der islamistischen Terror-Miliz Boko Haram vertrieben, wie UNICEF am 13.04.2015 berichtete.

    Im Vergleich dazu, bemerkt Ibrahim, ist die kommunistische Verfolgung von Christen temporär, statt existenziell, und bezieht sich dabei auf die Atheisten der Sowjetunion. „Bezeichnenderweise sind die einzigen Länder, die Teil der UdSSR waren und noch immer Christen verfolgen, muslimisch, wie Usbekistan … und Turkmenistan.“

    Er warnt, dass freie westliche Staaten die nächsten Opfer sind und fürchtet, dass „Millionen Christen und andere ,Ungläubige‘ falls kein Wunder geschieht, entweder durch westliche Intervention oder durch eine echte islamische Revolution weiterhin extreme Verfolgung leiden werden, bis, was im 7. Jahrhundert begann, verwirklicht wird, und die ganze muslimische Welt frei von ,Ungläubigen‘ wird.“

    Der islamische Faschismus aus dem finsteren Mittelalter erwacht!
    Diese Befürchtungen finden sich auch beim britischen Autor und Islamkritiker Douglas Murray, der bereits vor einem Jahrzehnt von „einem Credo des islamischen Faschismus sprach einem bösartigen Fundamentalismus, aus dem finsteren Mittelalter erwachend, um uns hier und jetzt anzugreifen“. (Aus einem Gespräch mit dem Manhattan Institute, 26.l0.2005)

    Murray verweist auf die religiöse Motivation hinter der gezielten Tötung von Juden in einem koscheren Supermarkt in Paris am 09.01.2015. Ähnlich ging es äthiopischen Christen in Libyen 12 wurden geköpft, 16 durch Schüsse exekutiert (Bericht vom 19.04.2015), den 21 koptischen Christen in Libyen, die man köpfte (Bericht vom 15.02.2015), und den Christen, auf die man im Boot vor der Küste Somalias schoss und sie dann ertrinken ließ (Bericht vom 24.03.2015), alle kamen um, weil sie Christen waren. Die Opfer waren meist arme Wanderarbeiter, die ihren geringen Lohn aufbessern wollten. Unfähig, den muslimischen Herrschern die Dschisja-Steuer zu zahlen (eine Form von Zwangs-Schutzgeld), hatten sie nur zwei Möglichkeiten: zum Islam zu konvertieren, oder zu sterben. Sie weigerten sich, ihren Glauben zu verleugnen und wurden zu Märtyrern.

    Die am 14. und 15. April letzten Jahres von Boko Haram entführten 276 Schulmädchen wurden zu Opfern, weil sie Christen waren. Die 67 Menschen, die man am 21.09.2013 im Westgate Einkaufszentrum in Nairobi tötete, kamen um, weil sie Christen waren.

    Während der Belagerung am College der Universität Garissa, brüstete sich der Sprecher der AI-Schabaab-Terror-Miliz am 02.04.2015 gegenüber Reportern: „Im Gebäude gibt es viele Leichen von Christen“, und fügte hinzu, „wir halten aber auch viele Christen lebend gefangen.“

    Dennoch liefern die Regierungen und Nachrichtenmedien „abstruse Ausreden für das, was diese Mörder tun“, protestiert Murray heute. „Die Menschen an vorderster Front in Kenia, Libyen, Ägypten, im Südsudan, in Nigeria, Syrien, dem Irak, und in vielen weiteren Ländern, wo man Menschen tötet, weil sie Christen sind, sehen es klarer als jeder andere.“

    Murray beklagt, „es ist eine der größten vorstellbaren Tragödien, dass 2000 Jahre nach der Passion, die sie an Ostern begehen, die Christen noch immer wegen ihres Glaubens getötet werden. Das Einzige, was diese Tragödie noch schlimmer macht, ist der Fakt, dass die Welt nicht zugeben will, warum diese Christen sterben.“ (Gatestone Institute, 05.04.2015)

    Kapitulation oder Aktion?
    Am 17.03.2015 rief Scheich Abdul Aziz bin Abdulla, Großmufti und höchste Autorität in Bezug auf islamisches Recht in Saudi-Arabien, zur Zerstörung aller Kirchen auf der Arabischen Halbinsel auf, wie nach islamischen Recht erforderlich. (Times of Israel, 18.03.2015)

    Tausende Flüchtlinge fliehen vor Krieg, Armut und Verfolgung aus Nordafrika und sind unterwegs zu europäischen Ufern. Unter lebensbedrohlichen Bedingungen sind sie dicht gedrängt auf unsicheren, unterdimensionierten Schiffen. Ein Schlauchboot mit 105 Passagieren brach am 14.04.2015 nach Europa auf. Muslime an Bord von Guinea-Bissau, der Elfenbeinküste, Mali und dem Senegal, warfen ein Dutzend Christen aus Ghana und Nigeria über Bord, und etliche von ihnen ertranken. Die sizilianische Polizei nahm 15 der Täter fest und warf ihnen „mehrfachen Totschlag, motiviert durch religiösen Hass vor“ (Associated Press, 16.04.2015). Das Blut der Opfer schreit zum Himmel.

    Fromme Gebete von vielen Kanzeln für die leidenden Christen und Juden in Dutzenden von Ländern in der Welt sind angebracht. Ganz sicher wird GOTT diese Gebete erhören.

    Entscheidend ist jedoch auch, dass Menschen dazu bewegt werden, ihre gewählten Volksvertreter und die Nachrichtenmedien zum Handeln aufrufen, um das Leiden zu beenden. Schon der Apostel Jakobus forderte in der Bibel, im Neuen Testament heraus: „Glaube ohne Werke ist tot“ (Jakobus 2,20).

    Möge das Blut vieler unschuldiger Christen und Juden nicht umsonst vergossen worden sein.

    Anmerkung von Autor Uwe Melzer
    Persönlich halte ich den Islam für die größte, schlimmste, grausamste Geißel des 20. Jahrhunderts.

    Die Geschichte ist voller muslimisch geführter Massaker
    (Teile der von Dr. Mordechai Kedar, Bar Ilan University, zusammengestellten Liste)
    Seit der Gründung des Islam ca. im Jahr 620:
    626, 627 – 629: Juden, Medina, Khaybar und die arabische Halbinsel:
    712: Samarkand (jetzt Usbekistan) und Sindh (jetzt Pakistan)
    739, 750: Ägypten
    806: Byzanz (jetzt Istanbul)
    838, 934,935: Griechenland
    862: Spanien
    878: Syrakus, Sizilien
    903: Thessaloniki
    940, 1049: Armenien
    1011, 1013, 1019, 1026: Indien
    1066: Granada, Spanien
    1159: Tunesien
    1193: Indien
    1268: Syrien
    1275, 1276: Ägypten
    1381: das Volk der Esfahan, Isfahan im Iran
    Bis um 1400: viele persische Städte
    1453: Konstantinopel
    Etwas näher an der Moderne
    1826: die Sikhs, Indien
    1852: Sudan
    1840: Juden, Damaskus
    1860: Christen, Damaskus
    1875-1876: Bulgarien
    1912: Juden, Fes, Marokko
    1915: 1,5 Millionen Opfer, christlich-armenischer Völkermord, Türkei
    1929: Juden, Hebron
    1941: Juden, Bagdad (die Farhud-Pogrome)
    1948: Juden, Gush Erzion. inhaftiert durch die Arabische Legion
    1970: Palästinenser, Jordanien (Schwarzer September)
    1980-1988: Iran-Irak-Krieg
    1992-1998: 1 Million Opfer, Bürgerkrieg in Algerien
    1955-2011: 2 Millionen Christen und andere, Südsudan
    2003-2010: Darfur, Sudan
    2011-2015: Ägypten, Afghanistan, Australien, Frankreich, Irak, Jemen, Kenia, Libyen, Nigeria, Somalia, Sudan, Syrien

    Islam in Deutschland: Wenn man in der Politik konsequent wäre, dann müsste islamischer Religionsunterricht an unseren Schulen in Deutschland verboten werden – weil der Koran auffordert alle Ungläubigen zu töten -, das widerspricht unserem Grundgesetz – und es dürfte keine Genehmigung für den Bau von Moscheen geben. Der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia, auf Basis des Koran, der zur Weltherrschaft und zur Tötung aller „Ungläubigen“ aufruft, insbesondere der Christen und der Juden.

    Es gibt im Koran viele Suren die zum Mord, Folterung, Verstümmelung, Gewalt überwiegend an „Ungläubigen“, besonders Christen und Juden und zur Unterdrückung und Entrechtung von Frauen auffordern. Denn eine Religion die dazu aufruft „alle Ungläubigen zu töten“ handelt gegen das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und hat damit das Anrecht auf Religionsfreiheit verwirkt. Nicht die friedlichen Muslime sind das Problem, sondern der Islam, der mit allen Ausrichtungen als Basis den Koran hat. Viele Muslime in Deutschland wissen noch nicht einmal selbst, was im Koran steht. Die haben den Koran so wenig gelesen, wie die meisten evangelischen oder katholischen Religionszugehörigen in Deutschland die Bibel. Fast alle die über Religion in der Politik, in der Öffentlichkeit und im Social Media diskutieren haben keine Ahnung was in der Bibel und im Koran steht. Ich persönlich habe mehrfach die Bibel vollständig gelesen und ich habe auch den Koran gelesen. Zusammengefasst steht im Koran genau das Gegenteil von dem was in der Bibel steht. Man kann das in zwei Aussagen konzentriert zusammenfassen: Koran: „Tötet alle Ungläubigen, wo immer ihr sie auch findet.“ Bibel: „Liebet eure Feinde, tut Gutes denen die euch hassen.“ Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Wir waren einmal das christliche Abendland. Unsere Kultur wurde über Jahrhunderte von christlichen Werten und der Bibel geprägt. Jetzt aber geben wir das aus der Hand. Dieses Jahr wurden in Deutschland in vielen Städten, Gemeinden und Kindergärten die öffentliche Aufführung von Krippenspielen in der Weihnachtszeit verboten, weil Muslime daran Anstoß nehmen könnten, obwohl sie maximal nur 5,7 % der deutschen Bevölkerung ausmachen. In vielen Schulen und öffentlichen Gebäuden musste Kreuze und christliche Symbole entfernt werden, weil Muslime sich dadurch gekränkt fühlten. Es gibt Sonderrechte an Schulen für Muslime und Muslima zum Beispiel im Sport, Schwimmen, Klassenfahrten, Schulausflügen usw. Die schleichende Islamisierung in unserem Land hat schon lange begonnen und ist viel weiter fortgeschritten, als wir das wahrhaben wollen. Presseartikel: Der Islam – Die aktuelle Bedrohung für Deutschland und die Welt?

    Quelle : http://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=1229


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