100 hotel employees in Germany lose their jobs with no warning as government turns luxury hotel into housing for Muslim illegals
Erfahrungen aus dem Libanon
Die Deutschen sind in ihrer Vergangenheit gefangen. Sie sehen nicht, was auf sie zukommen wird. Eine libanesische Journalistin über die deutsche Flüchtlingspolitik.
Genaue Zahlen gibt es nicht, bloß Schätzungen, langfristige Konzepte fehlen, gehandelt wird im Krisenmodus: Deutschland ist nicht mehr das Land, das ich kenne. Auf mich als Libanesin – und vielleicht auch auf einige Deutsche – wirkt das irgendwie beängstigend. Als ich kürzlich nach Berlin kam, traf ich auf ein Land und eine Bevölkerung, die sich verändert hatten angesichts des massiven Flüchtlingszustroms: fast jeden Tag Proteste, hitzige Diskussionen und ein Idealismus, der mitunter Züge von Extremismus trägt.
Ich begann darüber nachzudenken, dass es wohl – neben anderen Faktoren – auch diese Dinge waren, die Deutschland vor 76 Jahren in den Zweiten Weltkrieg getrieben haben: Eine unbändige Leidenschaft, seine Sicht der Dinge zu verteidigen, die Autosuggestion, es auch ohne Plan zu schaffen und Schwarz-Weiß-Denken. Die meisten werden Deutschland nicht wieder verlassen – wie die Libanesen gezeigt haben. Ich bin im Nahen Osten aufgewachsen und habe selbst einen Krieg erlebt. Gelernt habe ich daraus, dass das Leben eher aus Grauschattierungen besteht und nichts wirklich schwarz oder weiß ist – außer man ist naiv oder ein Teenager.
Ich komme aus dem Libanon, einem Land, das mit 3,5 Millionen Einwohnern offiziell 1,2 Millionen syrische Flüchtlinge beherbergt. Manche Zahlen sprechen auch von zwei Millionen. Angesichts dessen glaube ich, dass Deutschland gerade einen großen Fehler begeht, wenn es so viele Flüchtlinge aufnimmt, auch wenn manche Deutsche – Politiker wie gewöhnliche Bürger – gerne den Libanon als Beispiel heranziehen, um ihre Position einer Politik der offenen Grenze zu verteidigen. Vergleichen aber muss man Vergleichbares. Und Deutschland ist nicht wie der Libanon – ein multikonfessionelles Schwellenland am östlichen Mittelmeer ist, ein direkter Nachbar Syriens.
Es ist gut, großzügig zu sein und Flüchtlinge willkommen zu heißen. Gut ist es aber auch, vorsichtig und realistisch zu sein. Die allermeisten Flüchtlinge werden Deutschland nicht verlassen, wenn der Krieg in ihrer Heimat einmal zu Ende ist. Sie werden bleiben, wie die libanesischen Flüchtlinge in den 80er Jahren geblieben sind. Ein nennenswerter Teil von ihnen hat sich kaum integriert, macht durch größere oder kleinere Straftaten von sich reden und will nicht in den Libanon zurück.
{Weiter: http://www.tagesspiegel.de/politik/erfahrungen-aus-dem-libanon-es-ist-unklug-so-viele-fluechtlinge-aufzunehmen/12490358.html}
Perleberg hat die meisten Flüchtlinge
Vom Börsenboom , zur großen Depression und dann zum zweiten Weltkrieg – so wiederholt sich die
Geschichte, aber die Ursache ist immer die Selbe – unkontrollierte Superreiche, die aus dem Nichts
Geld schaffen und Börsen zum Spielcasino machen. Kredite- kaufen auf Pump- Zinseszins und dann
Krieg und Untergang – so ist die Reinfolge. Hier ist der einzige Grund für die Zuwanderung zu suchen.
Dumme Russlandhetze soll den Krieg vorantreiben und Wirtschaftsflüchtlinges sollen kurzfristie Gewinne
und dann den Untergang des Wirtschaftsystem bringen, damit die Verursacher neu starten könne,
nachdem sie sich die Infrastruktur des Landes angeeignet haben. Immer größere Konzerne kaufen
alles auf, um alles zu kontrollieren und zu bestimmen- Nahrungsmittel, Wasser, Energie usw. -alles
soll von großen Konzernen bestimmt werden, zum Nachteil des Volkes.
http://www.gegenfrage.com/wirtschaftskrise-1929/
Der Segen Gottes ist in Europa abwesend, stattsessen kommt dann satanische Dummheit wie
Gender, Hommoehe, Partysucht, Pornogeilheit und Egoismus. Gaymanien ist so dem Untergang
geweiht, während Russland mit Verstand regiert wird und gesegnet wird, besonnen und durchdacht
handelt, sieht es bei uns so aus, als ob unsere Regenten die schlimmsten Insassen einer geschlossenen
Anstalt sind. Die US Finanzindustrie und ihre europäischen Handlanger haben sich diesmal völlig
verkalkuliert und ein Rückehr, gibt es für sie nicht mehr, aus ihrem Lügenturm.
http://www.epochtimes.de/umwelt/umbau-der-russischen-landwirtschaft-auf-dem-weg-zur-selbstversorgung-a1276914.html
In Russland sieht man gesegneten Verstand am Beispiel der Landwirtschaft, Großkonzerne welche
in Milliardärshand sind führen zur Machkonzentration und zum Untergang, gerade wenn es sich um
die Wasser, Energie und Nahrungmittelversorgung handelt. Nur ein Wirtschaftsystem, welches auf
vielen Schultern ruht, garantiert dem Volk Wohlstand- die Energie und Wasserversorgung muß immer
vom Staat getätigt werden- Wirtschaftskartelle müßen zerschlagen werden- die Lebensmittelversorgung
muß auf eine breite Basis gestellt werden- die Medien müssen in vlelen Händen sein und müssen unter
der Kontrolle des Volkes stehen.