kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Christen können sich in Flüchtlingsheimen nicht zum Glauben bekennen 3. Oktober 2015

Filed under: Christenverfolgung,Islamischer Terror — Knecht Christi @ 13:43

Zentralrat orientalischer Christen: ‚Warum ignoriert ihr uns?‘

 

 

 

 

„Ich kann in meinem Asylbewerberheim nicht offen sagen, dass ich Christ bin. Dann werde ich bedroht“, sagte ein Flüchtling im südlichen Brandenburg kürzlich. Auch ein Berliner Pfarrer warnt vor einer Diskriminierung der Christen. Denn die Flüchtlingsunterkünfte sind überwiegend muslimisch geprägt. Potenzial für religiöse Konflikte gibt es in jeder Flüchtlingsunterkunft, denn dort leben Menschen mit unterschiedlichsten Überzeugungen auf engem Raum zusammen. Die Großzahl der Asylbewerber in Deutschland sind allerdings Muslime, Christen bilden in den Massenunterkünften eine Minderheit. „Ich kann in meinem Asylbewerberheim nicht offen sagen, dass ich Christ bin. Dann werde ich bedroht“, sagte ein Flüchtling  aus einem Asylbewerberheim im südlichen Brandenburg kürzlich der Zeitung „Welt“. Die Muslime in seiner Unterkunft wollten ihn zwingen, nach den Gesetzen der Scharia zu leben, berichtet der junge Mann. Er habe sogar Todesdrohungen bekommen.

 

 

 

 

 

 

Christen werden aus Gemeinschaftsküchen ausgesperrt

 

Auch der Berliner Pfarrer Gottfried Martens wird zitiert und bestätigt die Berichte des jungen Iraners. Zu seiner Gemeinde gehörten rund 600 christliche Flüchtlinge aus Afghanistan und dem Irak. „Fast alle haben große Probleme in ihren Heimen“, sagte Martens der „Welt“. Die Spannungen zwischen Muslimen und Christen entstehen oft aus alltäglichen Situationen wie dem Kochen heraus. „In vielen Flüchtlingsheimen werden christliche Familien nicht mehr in die Gemeinschaftsküchen gelassen, weil sie mit Schweinefleisch kochen“, sagte Kurt Paulus vom Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland (ZOCD) FOCUS Online.

 

 

 

 

 

FINLAND: Muslim ‘refugee’ refuses to eat the food, saying it is only fit for dogs and women

 

 

 

 

 

Religiöse Tabubrüche und gezielte Provokation sorgen für Streit

 

Auch gezielte Provokationen sind Auslöser von Konflikten. Mitte August kam es in einem Flüchtlingsheim im thüringischen Suhl zu heftigen Ausschreitungen, nachdem ein Flüchtling Koranseiten demonstrativ herausgerissen und in der Toilette heruntergespült hatte. Thüringen versucht seitdem als erstes Bundesland, Flüchtlinge unterschiedlicher Herkunft separat unterzubringen. „Das ist aufgrund der hohen Ankunftszahlen allerdings nur eingeschränkt möglich“, sagte Thüringens Justiz- und Migrationsminister Dieter Lauinger FOCUS Online.

 

 

 

 

 

Thüringen trennt nach Herkunftsländern

 

„Wir werden dieses Konzept weiter ausbauen, sobald der Zuzug wieder geordnet abläuft“, so der Grünen-Politiker. Besonders Frauen und Kinder sollten künftig besser geschützt werden. Eine Trennung nach Religionen lehnt der Minister dennoch ab: „Wir versuchen, Konfliktpotenziale zu minimieren. Das heißt aber nicht, dass wir Begegnung vermeiden“, sagt Lauinger. Es gehöre zu unserer Gesellschaft, dass Menschen verschiedener Religionen tolerant miteinander lebten. Das müssten alle akzeptieren. Auch der Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland fordert, dass sich Flüchtlinge besser an deutsche Grundwerte anpassen sollen.

 

 

 

 

 

Krieg im Nahen Osten:

„Nun sollen sie im selben Raum schlafen“

 

„Aber man muss immer bedenken, dass die Flüchtlinge aus Regionen im Nahen Osten kommen, in denen seit Jahren ein Religionskrieg herrscht“, sagt Paulus, der beim ZOCD den Arbeitskreis Flüchtlinge leitet. „Diese Menschen haben sich dort bekriegt und nun sollen sie im selben Raum schlafen.“ Konflikte seien da vorprogrammiert. Bisher werde kein Unterschied gemacht. Es gehe nur darum, alle irgendwo unterzubringen: „Christen, Schiiten, Sunniten und Jesiden – alle in einem Sechserzimmer“, so Paulus. Immer wieder komme es darum zu Mobbing und zu Übergriffen. Aus Gießen und Karlsruhe hätten sich christliche Mädchen über sexuelle Belästigung durch Muslime beklagt, erzählt Paulus. In einem anderen Flüchtlingsheim sei eine armenische Familie aus Aleppo fünf Monate lang gemobbt worden, bis sie kurz davor war, wieder nach Syrien zurückzukehren.

 

 

 

 

 

Familie flieht aus Flüchtlingsheim zurück in den Irak

 

Einen ähnlichen Fall gab es im bayrischen Freising: Eine christliche Familie aus dem Irak wurde in der Flüchtlingsunterkunft von syrischen Islamisten geschlagen und bedroht, bis sie in den Irak zurückkehrte. „Sie haben meine Frau angeschrien“, berichtete der Familienvater dem Bayerischen Rundfunk. „Sie sagen: Wir werden dich töten und dein Blut trinken„. Dass diese Familie Deutschland wirklich wieder verlassen habe, sei allerdings ein Einzelfall, sagt Paulus. Trotzdem fordert er, die Christen schnellstmöglich aus den gemischten Unterkünften zu nehmen. Die Zahl der Christen sei so gering, dass sie sich leicht separat unterbringen ließen. Da der Anteil der Christen in den Flüchtlingsheimen momentan bei weniger als einem Prozent liege, könnte man Betroffene zur Not sogar privat bei christlichen Familien wohnen lassen, meint Paulus. Eine Dauerlösung sei das aber natürlich auch nicht.

{Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/kritische-entwicklung-in-fluechtlingsunterkuenften-kann-mich-nicht-zum-glauben-bekennen-wie-es-christen-in-fluechtlingsheimen-ergeht_id_4988213.html}

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

 

 

Die Antwort ist einfach: Das Christentum hier hat in den links-humanistisch-atheistisch geprägten Medien kaum Lobby. Allerdings können wir auch den Kirchen den Vorwurf nicht ersparen, viel zu wenig für die verfolgten Christengeschwister getan zu haben und zu tun.

Dieser Vowurf, den Herr Simon Jacob völlig zu Recht an die großen Medienanstalten richtet, betrifft jedoch auch die Kirchen. Es sind leider nur vereinzelte Gemeinden, die Vertreter der verfolgten Glaubensgemeinschaften zur Ansprache, zur Predigt oder zu anderen Vorträgen einladen. Es sind die Gemeinden, in denen sich Gruppen oder der Priester oder die Pfarrerin der Gemeinde sich für dieses Problem besonders einsetzen.

 

 

Das Interesse der Christen hier an den Einzelschicksalen der Verfolgungen von orientalischen Christengeschwistern, welche ja nicht im luftleeren Raum geschehen, sondern blutig, brutal und diskriminierend in der Realität, wird hier in Deutschland und auch in Europa u. E. eher stiefmütterlich behandelt als gefördert.  Der 2. Weihnachtsfeiertag für das Gedenken an die verfolgten Christengeschwister seitens der kath. Kirche  einzurichten, weist zwar in die richtige Richtung, ist aber angesichts der heute noch bestehenden konkreten Verfolgungssituation einfach zu wenig.

 

 

http://www.kathtube.com/player.php?id=37016

 

 

 

Wir sind es ja schon gewohnt, dass wir als Christen in der öffentlichen Wahrnehmung nur im Zusammenhang mit anderen Glaubensverfolgten, z. B. den Jesiden oder anderen Glaubensgruppen, in der Öffentlichkeit Erwähnung und Gehör finden, aber die völlige Vernachlässigung haben diese UNSERE Glaubensgeschwister nicht verdient. Ja, es steht ihnen das Recht zu, ihre eigene Glaubensschwisterschaft selbstbewusst in den Mittelpunkt herauszustellen ohne das Leid der anderen zu vernachlässigen. Dass Kirche sich um alle Verfolgten zu kümmern hat, steht außer Frage. Aber diese Kirche hier schafft es ja noch nicht einmal, regelmäßig explizit für ihre  eigenen Glaubensschwestern und -brüder zu beten trotz des Exitus der Christengemeinde im Irak oder in Syrien. Was muss noch geschehen, damit die Kirchen hier aufwachen!?

 

 

Deutschland nimmt Flüchtlinge jenseits des Glaubens auf. Das ist letztlich richtig. Aber sollten nicht nur echte Kriegsflüchtlinge hier aufgenommen werden und nicht eine Armee von jungen muslimischen Männern, die den Kampf um die Vorherrschaft des Islams aus dem Inneren des Landes führen werden? Die ersten Anzeichen gibt es schon: http://www.welt.de/vermischtes/article147141362/Ortsschilder-in-arabischer-Sprache-ueberklebt.html

 

 

Die Kirche sollte bedenken, dass ihre Schäfchen in nicht allzuferner Zukunft selbst um Gebet wegen akuter Verfolgung durch den Islam bitten muss. Sie wird dann darum bitten müssen, dass sie bei den Christengemeinden aus Asien und Afrika, aus Lateinamerika auf offenere Ohren stößt als wir für sie heute und in der Vergangenheit je hatten. Die Christenverfolgungen im Alten Rom waren letztlich zahlenmäßig peanuts gegenüber der heutigen.

 

 

Bitten wir den DREIEINEN GOTT um Hilfe für die verfolgten Mitgeschwister, den Wiederaufbau christlicher Tradition in Syrien und im Irak. Er schenke und erhalte Simon Jacob die Kraft, sein Engagement für die verfolgten Mitgeschwister aufrecht zu erhalten. Wir danken ihm für sein Engagement in dieser Sache, die eine existenzielle Sache für Christen darstellt!

 

12 Responses to “Christen können sich in Flüchtlingsheimen nicht zum Glauben bekennen”

  1. thomas Says:

    „Zentralrat orientalischer Christen: ‘Warum ignoriert ihr uns?’

    Weil Christen, nicht den Nährboden für gewollte Unruhen schaffen.

    • Tommy Rasmussen Says:

      Der messianische Endzeitplan sieht in pro jüdischer Auslegung vor, daß Christen gegen Moslems marschieren und dann die Juden ihr ultimatives Weltkönigreich Jerusalem bekommen. Nach christlicher Auslegung, daß die Christen gegen die Moslems gewinnen und alle Juden zu Christen konvertieren und in Schia Auslegung, daß der Mahdi wiederkehrt, sobald der schia Halbmond geschlossen ist, und man dann gegen alle gewonnen hat.

      Man kann sichs aussuchen, was der HERR entsprechend den jeweiligen Spinnern zu tun hat.

      • thomas Says:

        Der Herr macht das, was in der Bibel steht, aber das dürftest du aufgrund deines Kommentars nie gelesen
        haben !
        Spinner sind Diejenigen, welche Neuoffenbarern, wie Pike über die Bibel setzen, Herr Rassmussen.
        Schon garnicht steht in der Bibel, das Christen gegen Moslems maschieren und das Königreich Gottes,
        auf Erden, wird von Jesus aufgerichtet und nicht von Menschen.

  2. mattacab Says:

    Hat dies auf matthias331 rebloggt und kommentierte:
    CHRISTEN NA JA DAMALS ALS PILATES DEREN HÄUSER STÜRMT WAS WAR DENN DA ???
    RICHTIG MÄNNER DIE SICH GEGENSEITIG FICKTEN ODER DEREN KINDER UM SO JÜNGER UM SO BESSER >>> NEHMT MEINE TÖCHTER SIE SIND 9 & 10 JAHRE UNBERÜHRT DIE DÜRFT IHR NUTZEN NUR LASST MEINEN SCHWULEN BRUDER LEBEN<<< und warum weil er seinen schwulen "Kumpel" nicht verlieren wollte BRUDER-SCHAFT IM EIGENEN SAFT!!!
    HARTE WORTE WAHRE WORTE LEIDER SIND VIELE BÜCHER VERBRANNT WORDEN VON WEM NOCHMAL 😉

  3. gerdhagedorn Says:

    Der Umgang mit den geflohenen Christen aus dem Orient spiegelt im Grunde nur den Umgang mit den einheimischen Christen: Sie werden seit langem an den Rand gedrängt, aus der Gesellschaft ausgestoßen, mundtot gemacht. Eine Schande für das Volk der Dichter und Denker, einschließlich der Behörden, die die Problematik gar nicht erkennen (wollen).

  4. Clara Says:

    „Allerdings können wir auch den Kirchen den Vorwurf nicht ersparen, viel zu wenig für die verfolgten Christengeschwister getan zu haben und zu tun.“ – steht oben.

    Das ist das traurige! Als Katholikin schäme ich mich für die Kirchenorganisation, ich sage nicht Kirche. Denn Kirche ist der mystische Leib Jesu Christi ohne Fehler. Doch die Neue „Kirche“ also die nach dem II. Vatikanum geht ja davon aus, dass Christen und Moslems denselben Gott anbeten. Warum sollten die denn sich etwa gar vorrangig für die Schwächsten einsetzen, nämlich Christen? Lieber möchten sie mit den Wölfen heulen, also mit der Welt.

    Im Grunde wirft die II. VK-Führung die Gläubigen den Wölfen zum Fraß vor. Wenn dann hier die Moslems wüten, dann jammern sie, „o, das haben wir nicht gewußt, die meisten Moslems sind doch friedlich. Ja, das stimmt. Nur es hilft nichts, wenn es nur 10 Prozent Gewalttäter gibt und der Rest nichts dagegen tut oder tun kann.

    Die Kirchenorganisationen ignorieren den REAL EXISTIERENDEN ISLAM. Statt dessen sind sie in ihren Phantasien vom friedlichen Islam gefangen und verteidigen nicht das Christentum, nicht die Christen und auch nicht die Vaterländer vor der waffenlosen Invation durch den Islam.

  5. Tommy Rasmussen Says:

    thomas: „Der Herr macht das, was in der Bibel steht…“
    .
    Ja? Die Sieger schreiben immer die Geschichte, aber erst mit der Monopolisierung der Massenmedien ist die Gefahr umfassender Zensur wieder fast so groß wie im Mittelalter. Natürlich sind späterer Bibel-Übersetzungen “korrigiert” worden. In der Bibel gibt es z.B. Widersprüche zwischen der Lutherbibel von 1912 und der Lutherbibel von 1984 (als Folge von Abänderungen des Bibeltextes):
    .
    Aus Verbrennen in Ziegelöfen wird Fronarbeit an Ziegelöfen:
    .
    (Lutherbibel von 1912; 2. Samuel 12,31) – “Aber das Volk drinnen führte er heraus … und verbrannte sie in Ziegelöfen. So tat er allen Städten der Kinder Ammon. Da kehrte David und alles Volk wieder gen Jerusalem.”
    .
    (Lutherbibel von 1984; 2. Samuel 12,31) “Aber das Volk darin führte er heraus … und ließ sie an den Ziegelöfen arbeiten. So tat er mit allen Städten der Ammoniter. Danach kehrten David und das ganze Kriegsvolk nach Jerusalem zurück.”
    .
    Aus 50 070 Toten werden bescheidene 70 Tote:
    .
    (Lutherbibel von 1912; 1. Samuel 6,19) – “Und er schlug des Volks fünfzigtausend und siebzig Mann”
    (Lutherbibel von 1984; 1. Samuel 6,19) – “Und der HERR schlug unter ihnen siebzig Mann”
    http://www.bibelzitate.de/wszl.html
    .
    Der Rabbiner Eli Ravage:”Verglichen mit dem, was Paulus, der Jude aus Tarsus in Rom vollbrachte, ist der russische Umsturz 1917/1918 nur ein Straßenkrawall… Wir änderten den ganzen Ablauf eurer Geschichte…Und Paulus machte seine Arbeit so gründlich, daß.. das Gesetz aus Zion zur Staats-religion Roms wurde.”
    http://www.diegoden.de/ravage.htm
    .
    Wilhelm Kammeier zeigt, daß die Fälschungszentrale im päpstlichen Rom saß, und: “sowohl die Germania als auch die Excurse Cäsars sind, wie ihre Texte uns heute vorliegen, durch die Fälschergenossenschaft systematisch umgefälscht worden, um unsern Vorfahren den Lebenszustand eines kulturlosen Barbarenvolkes anzudichten.”
    http://archive.org/details/1935-WilhelmKammeier-DieFaelschungDerDeutschenGeschichte-bandI
    .
    thomas: „… aber das dürftest du aufgrund deines Kommentars nie gelesen haben !“
    .
    Das dürftest du aufgrund deines Kommentars nie VERSTANDEN haben!: Ich habe einen GUTEN Vater als Gott. Er zwingt nicht! Würdest du als einen guten Vater deine eigenen Kinder zu irgendwas zwingen? Nein, aber wenn sie mutwillig trotz mündliche und/oder schriftliche Warnungen nur böses wollen, dann kannst du natürlich sagen: “ERFÜLLET WERDE ALLES, WAS GESCHRIEBEN IST”!!!

    Dein Gott sagt: “ERFÜLLET WERDE ALLES, WAS GESCHRIEBEN IST” weil ich es so will! Das ist aber böse, und ich möchte keinen bösen Gott als Vater haben.
    .
    “… Man bedenke die Grausamkeit, womit Gott erlaubte, dass sein einziger Sohn getötet wurde”
    .
    Jesus IST Gott! Das war für die blinden Juden schon damals unglaublich, und sie sagten:

    “Was?! Du bist noch nicht fünfzig Jahre und hast Abraham gesehen?” (Joh.8,57)

    (Jesus): “Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Endlos eher als Abraham war Ich!” (Joh.8,58)

    (Johannes Evangelium 1. Kapitel):
    1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
    2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.
    3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
    10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht; aber die Welt erkannte ihn nicht.
    .
    “Der Antichrist Lorberleugnet das Jüngste Gericht (Matth. 25, den Kernpunkt der Lehre Christi)”
    .
    Nein:
    .
    “Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht auf, der hat schon seinen Richter; das Wort, welches ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage”
    (Joh. Evangelium Kapitel 12 Vers 48)
    .
    “das Wort, welches ich geredet habe” IST die ewige Ordnung Gottes, wo es leider auch eine “Karma”- Ordnung gibt, und “das wird ihn richten am Jüngsten Tage” – also spätestens, wenn jeder irgendwann einmal stirbt, denn man kann in Jenseits nur dahin kommen, wohin man gehört, und deshalb:
    .
    “Und wer meine Worte hört und bewahrt, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen, dass ich die Welt richte, sondern dass ich die Welt rette.” (Johannes Evangelium Kapitel 12 Vers 47)
    .
    “Der Antichrist Lorber verkündet das Heil aller Menschen – selbst das der Illuminaten. Das ist wahrlich teuflisch”
    .
    ???:
    .
    Lukas – Kapitel 15
    Vom verlorenen Schaf
    Vom verlorenen Groschen
    Vom verlorenen Sohn
    http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/lukas/15/
    .
    thomas: „Spinner sind Diejenigen, welche Neuoffenbarern, wie Pike über die Bibel setzen“
    .
    Spinner sind diejenigen, welche Neuoffenbarern mit dem satanischen Pike verwechseln.
    .
    thomas: „Schon garnicht steht in der Bibel, das Christen gegen Moslems maschieren und das Königreich Gottes,
    auf Erden, wird von Jesus aufgerichtet und nicht von Menschen“
    .
    EBEN! Und deshalb: Man kann sichs aussuchen, was der HERR entsprechend den jeweiligen Spinnern zu tun hat.

  6. Tommy Rasmussen Says:

    Clara Says: „Die Kirchenorganisationen ignorieren den REAL EXISTIERENDEN ISLAM. Statt dessen sind sie in ihren Phantasien vom friedlichen Islam gefangen und verteidigen nicht das Christentum, nicht die Christen und auch nicht die Vaterländer vor der waffenlosen Invation durch den Islam“
    .
    +++EILT+++ Aufklärung (nicht nur) für Muslime:

    (Zusammenfassung) – Als der Prophet Mohammed im Jahr 632 n. Chr. starb, existierte der Koran NICHT! Es gab Personen, die Teile auswendig kannten – (also NUR mündliche Überlieberungen – Anm. T.R.), und es existierten schriftliche Aufzeichnungen. Die bedeutendste Ausgabe ist die des dritten Kalifen, Uthman. ( Uthman war Kalif zwischen 644 bis 656 n. Chr. ). Die Schrift wurde zum Dogma. Abweichende Koran-Versionen sollten vernichtet werden. Allah persönlich habe arabisch gesprochen. (Und Gott persönlich habe für die “Christen” später nur lateinisch gesprochen – Anm. T.R.) Es handelt sich aber um eine aramäisch-arabische Mischsprache, die von den späteren Generationen nicht mehr ganz verstanden und deshalb vielfach falsch gelesen wurde, z.B.:

    Der Vers 31 der Sure 24 (an-Nur) bildet die koranische Grundlage im Islam für das Kopftuchgebot für Frauen. Wörtlich heißt die Stelle: „Sie (die Frauen) sollen ihre chumur über ihre Taschen schlagen“.

    Luxenberg hingegen deutet chumur als ein syrisch-aramäisches Wort mit der Bedeutung Gürtel und interpretiert die Stelle als „sie sollen sich einen Gürtel um die Lenden binden“.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Luxenberg

    Gerade aufgrund der Ähnlichkeit zwischen den beiden semitischen Sprachen Syrisch und Arabisch sei es dabei zu Fehlern und Missverständnissen gekommen, da einander ähnliche und verwandte Ausdrücke nicht immer dasselbe bedeuten.

    Der Koran versteht sich selbst als Teil und Bestätigung des Alten und Neuen Testaments!!! Der Koran hat erkennbare christliche Wurzeln. Was hier totgeschwiegen wird, ist, dass der Islam im Grunde genommen eine jüdisch-christliche Religion ist, deren Anliegen eine Übersetzung der Bibel ins Arabische ist, um den Monotheismus unter den Arabern zu verbreiten. Damit wird fast die ganze islamische Religion in Frage gestellt!!! – “Die syro-aramäische Lesart des Koran – ein Beitrag zur Entschlüsselung de Koranspeache”. Von Christoph Luxenberg. Berlin 2000.

    Das ist eben der große Weltkrebsschaden, daß sich keine noch so reine Lehre fünfhundert Jahre rein erhalten kann, und zwar weil sie durch die vielen falschen Lehren bald getrübt wird, und weil sich bei jeder neuen, noch so reinen und lebenswahren Lehre auch nur zu bald gewisse Älteste und Vorsteher bilden, aus denen eine Priesterkaste entsteht, die keinen Pflug und keinen Spaten mehr anrühren, sondern bloß lehren, dadurch dann auch stets mehr und mehr herrschen und sorglos sehr gut leben will. Nun, wie eine solche privilegierte Kaste dann die reine Lehre handhabt, das zeigen uns die Beispiele überall.

    Wann hat Christus anbefohlen, Tempel und Bethäuser um sündig teures Geld zu erbauen und dafür tausend Arme verhungern zu lassen?! Welcher Apostel hat die lateinische Sprache denn zur göttlichen erhoben, als ob Gott der Herr, der sicher alle Sprachen versteht, nur bloß an der lateinischen das größte Wohlgefallen hätte? Was ist von einem solchen sein wollenden Stellvertreter Gottes auf Erden zu halten, der sich selbst “Heiliger Vater” und “Seine Heiligkeit” titulieren läßt zu halten?! Ebensoviel als von seiner Heiligkeit, als vom Stuhle Petri in Rom, welche Stadt Petrus nie gesehen hat, oder die drei eisernen Nägel in Mailand, da es deren in allen römischen und griechischen Kirchen zusammen eine solche Anzahl gibt, daß man mit ihnen eine Eisenbahn von nahe einer Meile Länge herstellen könnte, oder daß man bis jetzt bereits über drei echte Köpfe Johannes des Täufers gefunden hat.

    Wahre Liebe und Sanftmut sind für alle Menschen sicher ein um vieles wirksamerer Lehrer und Bekehrer als der Zorn und dessen Rachelust gegen jene, die sicher ohne ihr Verschulden in des Geistes Nacht sich befinden! Wie es sicher höchst töricht und unmenschlich arg wäre, einen Menschen deshalb, weil er das Licht der Augen verloren hat, zu hassen, zu fliehen, zu verachten und ihm keine Liebe zu erweisen.

    Liebe du nur Gott über alles und deine Nächsten, das die Menschen sind ohne Ausnahme ihres Standes und ihres Glaubens, wie dich selbst, tue ihnen, was du vernünftigermaßen auch wünschen kannst, daß sie dasselbe auch dir tun möchten, und du erfüllst dadurch das ganze Gesetz und auch alles, was die Propheten gelehrt haben! Tust du aber das, dann sind dir auch alle Sünden vergeben, und wäre ihre Zahl gleich der des Sandes im Meere und des Grases auf der Erde! Also ist bei Gott alles wohl möglich, was bei den Menschen unmöglich ist.

    “Und wer meine Worte hört und bewahrt, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen, dass ich die Welt richte, sondern dass ich die Welt rette.” (Johannes Evangelium Kapitel 12 Vers 47)

    • Andre Says:

      die Zeit (bzw. Kommentare) rast so schnell, dass man sowas gar nie ausdiskutieren kann, was sehr bedauerlich ist – habs aber zur Kenntnis genommen…


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