kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Echte Flüchtlinge schaffen es offensichtlich nicht bis nach Europa 26. August 2015

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 21:13

Yazidi Sex Slavery

Irak: Trauma-Seelsorge für Frauen und Mädchen

Etwa 5.000 jesidische und christliche Frauen in den Fängen des IS brauchen Gebet

 

 

Seit Beginn des IS-Terrors leistet Open Doors mittels lokaler Partner professionelle Trauma-Seelsorge für vergewaltigte Frauen und Mädchen. Zusätzlich werden beständig Frauen in Trauma-Seelsorge geschult. Nicht wenige von ihnen sind selbst nur um Haaresbreite dem Grauen entkommen, von dem sie nun hören. Was die betroffenen Mädchen und Frauen berichten, ist so furchtbar und zutiefst demütigend, dass die Trauma-Seelsorgerinnen selbst beständig an sich arbeiten müssen, um nicht zu verzweifeln. Durch die regelmäßigen Schulungen können sie den traumatisierten Frauen jedoch immer besser helfen.

 

 

 

 

 

„Diese Männer betrachten die Frauen nicht als Menschen“

 

 Vor wenigen Wochen fand eine einheimische Ordensfrau eine Frau in zerlumpten Kleidern auf der Straße, die völlig verdreckt und offensichtlich verwirrt war. Diese Frau ist Farah*, eine Christin. Sie war mehrere Monate eine Gefangene des IS. Zusammen mit anderen Frauen war sie in einem Raum eingesperrt. Jeden Tag kamen viele Männer in diesen Raum und vergewaltigten die Frauen. Sie taten mit ihnen, was sie wollten. Farah verlor darüber ihren Verstand.

 Maryam* leistet Trauma-Seelsorge für Frauen wie Farah. „Die IS-Leute sehen in den Frauen keine Menschen. Sie haben kein Erbarmen.“ Farah ist noch immer in Behandlung, derzeit in einem Krankenhaus. Ihr Körper ist genauso zerschunden wie ihre Seele. „Sie isst nichts. Sie kann sich kaum erinnern, wer sie ist. Wenn Männer den Raum betreten, verhält sie sich stereotyp und selbstzerstörerisch“, beschreibt Maryam die Situation, die hunderten anderen Berichten ähnelt.

 

 

 

 

Traumata verstehen und ihnen richtig begegnen

 

 „Zu uns kommen Christinnen, Jesidinnen, auch Ordensfrauen – sie alle wollen den Mädchen und Frauen helfen. Nicht alle haben Schulbildung.“ Aber sie wollen lernen. Dass sie in letzter Minute vor dem IS fliehen konnten, ist für sie oft Antrieb genug. Nicht wenige der betroffenen Mädchen und Frauen wollen sich das Leben nehmen, aus Scham und Furcht. Die christlichen Seelsorgerinnen beten mit ihnen, geben ihnen Worte der Hoffnung und professionelle Hilfe. Nur Gott kann ihre Herzen heilen und ihre Seelen wiederherstellen. Sie und die noch etwa 5.000 Frauen und Mädchen in der Gefangenschaft des IS  – und die Seelsorgerinnen – brauchen dringend unsere Gebete.

 

{Quelle: https://www.opendoors.de/verfolgung/news/2015/august/irak_trauma-seelsorge_fuer_frauen_und_maedchen/}

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

 Während in diesem Artikel über die von dem satanischen IS geschundenen und traumatisierten zutiefst bedauernswerten Frauen und Mädchen die Rede ist und genau diese Frauen den Typ Asylflüchtling realiter darstellen, aber nicht die Möglichkeiten haben, hier nach Europa zu kommen, kommen hier insbesondere muslimische  und andere Singlemänner hin, die absolut nicht den Eindruck eines verschüchterten, missbrauchten und zerschundenen Menschen machen, eher die Sorte, die Ansprüche stellt und fordert.

 

 

 Welch ein gravierender Unterschied zwischen Wirtschafts- und echten Asylflüchtlingen, die wirklich vor Kriegen und Folter fliehen.

 

 

 Diesen Unterschied gilt es immer in dieser Flüchtlingsfrage vor Augen zu behalten. Menschen, die ihr Trauma nicht überwinden können, wären und sind hier in Österreich und Deutschland bestens aufgehoben.

 

 

 Jesu Gleichnis vom barmherzigen Samariter mag uns die Augen öffnen wie der christliche Umgang mit Flüchtlingen und Menschen, die in echte Not geraten sind, aussieht. Der Unterhalt dieses unter die Räuber gefallenen und wohl schwer verletzten Mannes wurde von diesem Samariter finanziert bis er sich selbst helfen konnte. Er hat ihn nicht in seine samaritanische Gemeinschaft aufgenommen, sondern an ihm Hilfe zur Selbsthilfe gelebt und vorgemacht. Er hat für ihn keine Arbeit gesucht und sich nach seiner Gesundung nicht um ihn gekümmert, sondern seine Hilfe war punktuell, aber sehr  hilfreich und effektiv.

 

 

 Wir dürfen mit Fug und Recht fordern, dass Menschen wie die aus dem open-doors-Artikel nicht nur in ihren Ländern, sondern auch jedes Recht hätten, hier in Europa ein gutes Zuhause zu finden. Dafür sind wir Christen und dies ist unsere Pflicht, die wir auch gerne tun. Diese Frauen, diese Menschen wären mehr als dankbar, wenn sie hier Aufnahme fänden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 Welche Flüchtlinge sind jedoch hier in Massen auf dem Weg zu uns? Junge kräftige Männer, die absolut nicht den Eindruck machen, als dass sie der Hilfe besonders bedürften. Arbeitslose haben wir selbst genug und selbst Fachkräfte werden hier kaum gebraucht. Viele Fachkräfte verlassen das Land, weil sie sich im Ausland mehr Selbstbehalt ihres Einkommens erhoffen, weil im Ausland häufig die Steuer- und Sozialabgabenlast erträglicher ist.

 

 

 Wir haben allen Grund, zunächst allen Flüchtlingen ein Willkommen entgegenzubringen. Aber wir dürfen auch fordern, dass sie sich an unsere Gesetze halten. Wir dürfen fordern, dass sie eben nicht ihre Ausweise vernichten, um sich den Aufenthalt hier erschleichen zu können. Wir dürfen fordern, dass sie freiwillig zurückkehren, wenn ihr Asylantrag rechtskräftig abgelehnt ist. Wir dürfen fordern, dass sie hier keine unerfüllbaren Forderungen stellen.

 

 

 Wer im Helfersyndrom der Nächstenliebe nicht differenzieren kann, verliert die Maßstäbe des Notwendigen. Politiker haben schon lange den Überblick verloren, falls diese Aktion nicht von langer Hand geplant worden ist, Europa und Deutschland in ein Amenhaus zu verwandeln, um  Europa als Wirtschaftskonkurrenten los zu werden.  Außenpolitisch ernst nehmen kann die EU eh kaum jemand.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Wenn die Eliten aus Politik und Kirche auch endlich einmal  offen und ehrlich die Ursachen benennen würden, die diese Flüchtlingsströme erst erzeugen, wäre uns bereits wohler. Es muss auf den Tisch, dass die USA, Saudi Arabien, Katar und Co. keinerlei Flüchtlinge aufnehmen, also Staaten, die mithalfen, dies Ströme erst möglich zu machen. Es muss auf den Tisch, dass auch Frankreich oder GB sich vor ihrer Verantwortung drücken, die im Irakkrieg und Frankreich insbesondere im Lybienkrieg eine führende Rolle spielten, sich jetzt aber letztlich vor der vollen Verantwortung den Flüchtlingen gegenüber drücken.

 

 

 

 Es nutzt sich mehr als schnell ab, die Christen und Menschen hier mit Appellen der Verantwortungsübernahme für Flüchtlinge zuzudecken, wenn nicht endlich unterschieden wird zwischen Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen. Die Menschen sehen, dass rechtskräftig abgelehnte Asylbewerber hier bleiben und nicht abgeschoben werden auch nicht angesichts weiterer Flüchtlingsströme, die ja nicht von heute auf morgen versiegen. Sie verlieren zunehmend das Vertrauen in den Rechtsstaat. Sie nehmen ihn nur noch als hilf- und kraftlos wahr.

 

 

 Es reicht bei weitem nicht mehr aus, den Menschen Verständnis für die Flüchtlingssituation abzuringen, wenn die Menschen hier über das Ausmaß, über die Kosten, über die desolate Wohnungssituation jetzt auf den Winter hin nicht vollends aufgeklärt werden. Was erwarten wir, wenn den Menschen hier die Zwangsenteignung von Immobilien verkündet wird und sogar Studenten, Familien der einheimischen Bevölkerung gekündigt wird, um Flüchtlinge unterzubringen, für die der Vermieter mehr Miete kassieren kann. Die Nutznießer dieser Flüchtlingsströme müssen benannt werden.

 

 

 Und es muss den Menschen vermittelt werden, dass offensichtlich viele EU-Staaten sich der Verantwortung erfolgreich entziehen. Gelten diese Nächstenliebeappelle nur für Deutschland und Österreich? Wo bleibt die EU-Quote in dieser Frage.

 

 In der ganzen Debatte fehlt die Aufrichtigkeit seitens der Politik, der Kirchen, der Mainstreampresse und der übrigen NGO-Eliten. All diese Fragen – und dies war nur eine kleine Auswahl -bleiben unbeantwortet und dann wundern sich die Politiker allen Ernstes, wenn Menschen auf die Straße gehen.

 

 

 Für den Fall, dass die Bundesregierung mit dieser laxen Flüchtlingspolitik wieder einmal den Klassenbesten in Europa geben will und dabei das eigene Volk nicht mitzunehmen gedenkt, werden sich die Zustände wie in Heidenau wiederholen. Die Menschen sehen meistens volle Boote mit Männern, Flüchtlingsheime mit vorwiegend jungen Männern. Das macht mehr als misstrauisch. Die Politik drückt sich vor der Beantwortung gerade dieser Frage. Familien sind als Flüchtlinge eher akzeptiert, aber Verständnis für satte und fordernde Single-Männer im Zeitalter des islamischen Terrors ist den Menschen kaum zu vermitteln.

 

 

 Darum kann es nicht darum gehen, den Menschen hier unangenehme Wahrheiten vorzuenthalten und sie für dumm zu verkaufen. Allen sei gesagt, dass sich Hass-Demos, die sich gegen Flüchtlinge, auch Wirtschaftflüchtlinge richten vor Asylantenheimen, niemals rechtfertigen lassen.

 

 

 Der Ärger über die vielen unbeantworteten Fragen sollte sich in Großdemos in Brüssel und Berlin Luft machen, denn dort wird genau die Politik gemacht, die eine geregelte Einwanderung seit Jahrzehnten willentlich und wissentlich verweigert. Nicht Flüchtlingsheime bedrängen, sondern seine politische Verantwortung in Berlin und Brüssel gewaltfrei, aber lautstark zum Ausdruck bringen und auf diese drängenden Fragen auf ehrlichen Antworten bestehen. Das mag ein Lösungsansatz sein, nicht jedoch Hass-Botschaften gegenüber anderen Menschen direkt vor Ort. Das ist kontraproduktives Verhalten und schadet der asylkritischen Bewegung.  Damit begeben wir uns auf das Niveau der Länder, die offenischtlich nicht in der Lage sind, ihre Einwohner zu halten, weil sie korrupt sind oder den Dschihad nach Europa tragen wollen.

 

 

 

 Diese Länder haben übrigens auch Verantwortung. Danach wird nie gefragt und diese wird auch nie gefordert. Eine denk- und mehr als merkwürdige Einstellung der hiesigen Gutmenschen, Politik, Kirchen und Mainstreammedien.

 

 Wir brauchen Menschen wie die Kongolesische Bischofskonferenz, deren Vertreter die afrikanische Jugend auffordert, auf dem Kontinent zu bleiben und bei der Gestaltung und dem Aufbau dieses Kontinents zu helfen.

http://kath.net/news/51772

 

 

 Von afrikanischen Politikern hören wir solche Statements nie. Von muslimischen Geistlichen und Verantwortlichen erst recht nie, denn der Dschihaderoberungsfeldzug nach Europa läuft auf vollen Touren. Seltsamerweise wird das von diesen Geistlichen und politischen Führern aus Europa auch nie verlangt. Eine unwürdige Allianz der Absender- und der Empfängerländer.

 

 

 Wir sehnen uns nach Flüchtlingen wie diesen geschundenen Frauen aus Irak. Diese Flüchtlinge sind mehr als gern gesehen.

 

 

 Im übrigen wollen wir Fragen ehrlich und aufrichtig beantwortet haben zum Weg und zum Ziel. Lügen und Wahrheitsvorenthaltungen gelten nicht mehr. Subjekte wie Juncker brauchen wir in der EU nicht.

 

 Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter.

– Jean Claude Juncker, Der SPIEGEL 52/1999, S. 136 –

 

Jene   berechnende und zynische EU-Politik dieses Herrn wird in der EU  auch in der Flüchtlingspolitik punktgenau betrieben. Wenn nichts passiert und es kein größeres Geschrei gibt und keine Aufstände, dann machen wir weiter. Die EU-Eliten rechnen somit mit Aufständen, um dann die Aufständischen niederzumachen.

 

 

 Und hier muss eingeschritten werden.

 Wir brauchen eine EU, die ehrlich ist. Aber das ist wohl die größte Utopie, die sich ein EU-Bürger überhaupt vorstellen kann.

 Wichtig und für das Seelenheil der Beter und derjenigen, für die gebetet wird,  ist nur eines:
 Beten Sie für die entführten Mädchen und Frauen. Wer nicht den Islam annimmt, wird als Sexsklavin missbraucht oder getötet.

  • Beten Sie bitte für die Mädchen und Frauen, die unter Zwang den Islam angenommen haben, dass sie Gottes Trost und Erbarmen erfahren.
  • Bitte beten Sie für die Trauma-Seelsorgerinnen um Weisheit, Kraft und Geduld, damit Gott durch sie wirkt und sie selbst gesund bleiben.
  • Beten Sie, dass Gott dem Treiben des IS ein Ende setzt und dem Irak Frieden schenkt.

 

5 Responses to “Echte Flüchtlinge schaffen es offensichtlich nicht bis nach Europa”

  1. teoma Says:

    Als die Migranten die Sperren an der mazedonischen Grenze durchbrochen haben, versuchten die mazedonischen Polizisten nun die Lage zu beruhigen, indem sie zu den erschöpften und hungrigen Migranten mit Hilfspaketen des Roten Kreuzes entgegen gingen. Statt Dankbarkeit ernteten die mazedonischen Polizisten Spott und Beschimpfungen. Mit den Rufen „No halal food“ wurden sie anschließend noch mit Steinen beworfen. In unseren Medien haben wir davon nichts gesehen oder gehört.

    Spätestens in diesem Moment wäre die Frage berechtigt: Handelt es sich hierbei tatsächlich um Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten, oder um Menschen, die uns alle zum Narren halten? Sie lassen ihre Kinder lieber verhungern, weil sie nach ihrem muslimischen Recht keine „halal“, keine „erlaubten“ bzw. „zulässigen“ Lebensmittel bekommen haben. Aus ihrer Überheblichkeit als wahre „Gläubige“ lehnen sie die Hilfspakete ab, nur weil darauf das Rote Kreuz steht. Für sie sind alle Lebens- und Hilfsmittel in solchen Paketen schlicht „haram“, verboten, aber auch in Serbien werden sie nicht anderes angeboten bekommen. Die Menschen, die ihnen helfen wollen, werden weiterhin beschimpft und bespuckt, nur weil sie ihnen das Gewünschte nicht geben können.

    https://buergerstimme.com/Design2/2015/08/trojanisches-pferd-in-europa/

  2. teoma Says:

    Auch die alten Flüchtlinge verhalten sich gemäß ihrer erlernten Kultur bis heute wenig integriert.
    hier ein neues Beispiel, das eine Mord und Gewaltkultur sich nicht verändert.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/stefan-schubert/brisante-allianz-rocker-boss-leistet-treueschwur-auf-islamischen-staat.html

  3. Anna Says:

    Danke für diesen – wie immer – treffenden Kommentar!

    Eine Frage bleibt dennoch offen:
    Warum werden moslemische Flüchtlinge nicht in die reichen arabischen Ölstaaten „weitergeleitet“ zu ihren Glaubensgeschwistern!

    • Dave Adam Says:

      Weil die Amis dann kein Kanonenfutter für ihr kriegerisches Treiben in Europa haben. Wir steuern auf einen Bürgerkrieg zu und die Menschen kappieren das immer noch nicht.


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