kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Gemeinde kündigt einer 81-Jährigen wegen Asylanten die Wohnung 12. August 2015

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 23:28

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SWEDEN: New Photo of what appears to be a beheading victim in IKEA indicates that the asylum seeking knife attackers were likely Muslims

 

Nun schreckt man bei den deutschen Systemparteien offenbar nicht einmal mehr davor zurück, hochbetagten Pensionisten ihre Wohnung wegzunehmen, wenn es um die Unterbringung von Asylanten geht. In der 20.000 Einwohner zählenden Gemeinde Lindlar im Bergischen Land/Nordrhein-Westfalen muss eine 81-jährige Frau aus ihrer Wohnung ausziehen, weil man in dem Gebäude ein sogenanntes „Übergangsheim“ für Asylanten einrichten möchte.

Die von einem CDU-Bürgermeister geführte Gemeinde kündigte der alten Frau einfach wegen „Eigenbedarfs“ der Gemeinde die Wohnung.  Zu den bereits 200 Asylanten, die in Lindlar derzeitig aufhältig sind, sollen nämlich weitere Asylwerber kommen, für die man Wohn- und Schlafräume benötigt.

 

 

 

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Pro NRW setzt sich für die alte Frau ein

 

Die Bürgerbewegung Pro NRW setzt sich für die hochbetagte Pensionistin ein und bekämpft die Wohnungskündigung. Gegenüber der Gemeindeverwaltung wurde von Pro NRW die Aufforderung erhoben, die ausgesprochene Wohnungskündigung wieder rückgängig zu machen. Bei Pro NRW ist man davon überzeugt, dass das Vorgehen gegen die 81-jährige Frau leider kein Einzelfall bleiben wird, da der nicht versiegen wollende Zustrom von Asylwerbern, darunter zahlreiche Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlinge, ja nach immer neuen Quartieren verlangt. So werden neben Schulen und Sportanlagen nun auch Wohnungen, die im öffentlichen Eigentum stehen, von den politischen Verantwortlichen zu Gunsten der Asylanten einfach „reserviert“.

{Quelle: http://www.unzensuriert.at/content/0018415-Deutschland-Gemeinde-kuendigt-einer-81-Jaehrigen-wegen-Asylanten-die-Wohnung}

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Selbst einen Asylanten aufnehmen“

 

Zum Leserbrief „Welches Gedankengut“ von Margit Wulf (AZ vom 8. August) meint Karl Jongeling aus Uelzen:

Linken Gutmenschen wie Frau Wulf ist doch jedes Mittel recht, um Andersdenkende zu verunglimpfen. Da werden Menschen in Bodenteich, die aus verständlichen Gründen Bedenken gegen zu viele Asylbewerber haben, weil sie eine Ghettobildung befürchten, gleich mit den unbelehrbaren Rechtsradikalen in einen Topf geworfen, die kürzlich wieder durch Bad Nenndorf marschierten. Auch den Bodenteichern unterstellt sie offenbar „ausländerfeindliches, semifaschistisches und rechtspopulistisches“ Denken. Liebe Frau Wulf, glaubhaft sind Sie für mich erst dann, wenn Sie mit gutem Beispiel vorangehen und einen Asylanten bei sich in Ihrem Haus in Suderburg aufnehmen.

{Quelle: http://www.az-online.de/leserbriefe/uelzen/selbst-einen-asylanten-aufnehmen-5337641.html}

 

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