kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Vergewaltigung durch Asylanten 25. April 2015

Filed under: Stopp Islamisierung — Knecht Christi @ 20:56

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Vergewaltigung ist nicht nur die Nötigung zum Geschlechtsverkehr, sondern einer der massivsten Eingriffe in die Selbstbestimmung des Opfers mit oftmals lebenslangen psychischen Folgen.

Unsere Gesellschaft war sich bislang einig darin, Vergewaltigung zu ächten und Menschen auch präventiv vor Vergewaltigungen zu schützen. Vor dem Hintergrund der Migrationsströme wird nun alles anders.

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Wer in den letzten Monaten in den Hauptnachrichten die abendlichen Bilder der Flüchtlingsströme gesehen hat, der wird keinen Zweifel daran haben, dass vorwiegend junge kräftige Männer den Weg nach Europa suchen. Bevölkerungswissenschaftler wie Professor Herwig Birg haben solche Flüchtlingsströme wissenschaftlich untersucht und kommen ebenso wie die Fachleute der Vereinten Nationen zu dem Ergebnis, dass diese Migrationsströme die demografische Entwicklung in Europa ganz sicher nicht dauerhaft verändern können. Klar ist zudem, dass junge Männer sexuelle Bedürfnisse haben. An Ländern wie China, wo Jungen einen höheren Stellenwert haben und junge Männer nun in großer Überzahl sind, sehen wir, wohin das führen kann. Es kommt zu gewaltigen Verwerfungen in einer Altersklasse, wenn auf viele junge Männer nur sehr wenige junge Frauen kommen. Niemand bestreitet das. Genau diese Situation fördern wir allerdings in Europa, indem wir Hunderttausende junge Männer aus Ländern der Dritten Welt über die Grenzen lassen. In allen Ländern, in denen ein Überschuss an jungen Männern besteht, leiden Frauen unter zunehmender sexueller Gewalt. Im Falle von Ländern wie Indien oder China nehmen wir es mit Empörung zur Kenntnis, wenn es dort immer öfter Gruppenvergewaltigungen junger Mädchen und sexuelle Übergriffe im öffentlichen Nahverkehr gibt.

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Die gleiche Entwicklung in Europa vor unseren eigenen Haustüren ist zugleich ein absolutes Tabu. Nehmen wir nur einen typischen Fall aus jenem Bundesland, in dem nach Angaben unserer Journalisten so wenige Ausländer leben, dass es dort keine Probleme geben dürfte: Sachsen. Die Sächsische Zeitung berichtet gerade aus Altenberg-Dippoldiswalde: {»Yvonne Bernhardt ist es leid. ›Drei von meinen Kindern fahren jeden Tag mit dem Bus, da gibt es immer was‹, berichtet die 37-Jährige. In den letzten Wochen ist es immer mal wieder in Bussen zu Vorfällen mit Asylbewohnern gekommen, die im Heim in Schmiedeberg untergebracht sind. Die Sächsische Zeitung berichtete davon schon im Februar. Sie bezahlten nicht, beleidigten Leute, sollen auch schon mal gespuckt oder den Bus als Toilette benutzt haben, vornehmlich abends. Unterwegs sind auch wieder Asylbewerber zugestiegen, schildert die 16-jährige Tochter. ›Auf einmal hat einer meine kleine Schwester angepackt‹, sagt sie, ›grob‹. Er habe sie, die erst elf Jahre alt ist, überall angefasst. Während sie das sagt, berührt sie Arme, Beine, so wie sie es eben auch der Polizistin gezeigt hätte. Zwei ältere Jugendliche – 17 und 18 Jahre alt – bekamen das mit und hätten dann die Kleine unter ihren Schutz genommen, sodass sie in Obercarsdorf ungehindert aussteigen konnte}.

Demnach hatten zwei Asylbewerber, 19 und 29 Jahre alt, dann eine 17-Jährige im Visier. Wie die Polizei meldete, sollen die beiden Marokkaner das junge Mädchen beleidigt und ihr gegenüber sexuelle Anspielungen gemacht haben. Wieder mischten sich die beiden Jugendlichen ein, um den Konflikt zu schlichten. Da eskalierte die Situation. Ein Marokkaner soll dem 17-Jährigen ins Gesicht geschlagen und der andere dem 18-Jährigen in den Rücken getreten haben. Einer der Männer zog dann noch ein Taschenmesser und soll damit gedroht haben. Wie die Polizei auf SZ-Nachfrage bestätigte, wurde ein zweites Mädchen angehört. Dabei habe die Elfjährige zu Protokoll gegeben, dass sie einer der Marokkaner angefasst und gekniffen habe. Allerdings reiche das nach deutschem Gesetz nicht, die Männer sofort zu inhaftieren, sagte ein Polizeisprecher. Das Landratsamt hat inzwischen reagiert. Um die Lage in Schmiedeberg zu beruhigen, wurden beide Marokkaner verlegt« .

 

Das, was in dem Artikel der Sächsischen Zeitung beschrieben wird, hat nichts mit Deutschland zu tun. Es ist charakteristisch für das, was derzeit in Europa passiert. In Schweden hat die Zuwanderung dafür gesorgt, dass jede derzeit lebende Schwedin statistisch gesehen in ihrem Leben mindestens einmal vergewaltigt wird. Und zwar häufig von Zuwanderern. Schweden, welches offen für die Migrationsströme aus Afrika und dem Orient ist, verzeichnet eine Zunahme der Vergewaltigungen um 1472 Prozent und hat jetzt die zweithöchste Vergewaltigungsrate der Welt. Wir wollen das nicht hören. Wir wollen nicht darüber sprechen. Denn bei uns sind die ankommenden kräftigen jungen Männer schließlich angeblich völlig anders. Die Realität? Googeln Sie einmal selbst im Internet die aktuellen Fälle, bei denen Asylbewerber junge Mädchen vergewaltigt oder sexuell belästigt haben. Erstaunlich ist nicht nur die hohe Zahl der Fälle, sondern das Schweigen dazu in unseren Leitmedien. Vor wenigen Tagen machte das Tabuthema dennoch einmal kurz Schlagzeilen: In deutschen Flüchtlingsheimen seien Vergewaltigungen an der Tagesordnung.

 

Sofort beeilten sich Flüchtlingshelfer, die Vergewaltigungen als bedauerliche »Einzelfälle« darzustellen. In der deutschen Öffentlichkeit besteht jedoch ein Informationsbedarf darüber, ob Flüchtlingsströme zu einer Häufung von Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen führen. In Alzenau hat ein 29 Jahre alter Asylbewerber versucht, eine 14-Jährige zu vergewaltigen. Ein 22 Jahre alter Iraker hat eine 17-Jährige vergewaltigt. Ein Mitbürger aus Eritrea hat in Stralsund eine 22 Jahre alte Studentin vergewaltigt, in einem Zeitungsbericht heißt es dazu: »Am Ende ergibt sich ein relativ klares Bild vom Tathergang und davon, wie rücksichtslos der Angeklagte vorging. Der wiederum wiederholt immer wieder, dass es ihm leidtue und dass es ihm an Bildung mangele«.

Ist mangelnde Bildung jetzt ein Vergewaltigungsgrund? Da kommen gerade Hundertausende junge Männer aus Afrika und Nahost zu uns, denen es höflich ausgedrückt nicht nur an Bildung mangelt. Müssen wir uns an solche Meldungen jetzt gewöhnen? Ein 27-jähriger somalischer Asylbewerber hat am Sonntag versucht, in Reisbach (Landkreis Dingolfing-Landau) zwei Frauen zu vergewaltigen. Zunächst hatte er eine 19-Jährige auf der Straße überfallen; wenig später brach er in ein Wohnhaus ein und versuchte dort, eine 27-jährige Bewohnerin zu vergewaltigen. In Offenbach sucht die Polizei einen mutmaßlichen Nordafrikaner, der eine Fotografin vergewaltigt haben soll. Mitunter planen Zuwanderer die Vergewaltigungen bis ins Detail – wie diese jungen Afghanen.

 

Wenn wir über diese Entwicklung nicht bald offen sprechen, dann werden auch wir Zustände wie in Schweden bekommen. Wir sind auf dem besten Wege dahin. Mitverantwortlich sind vor allem jene Leitmedien, die einfach wegschauen. Sie verdienen unsere tiefste Verachtung.

{Von Udo Ulfkotte – http://info.kopp-verlag.de/drucken.html?id=21483}

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Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

Die Zunahme von Einbruchszahlen ist ja nun kaum der Rede wert. Da geht es um Eigentum und Geld- und Wertsachenklau. Schlimm genug. Dass da die Journalisten nicht sofort auf Ausländer schauen, sollte und mag noch irgendwie verständlich sein.

Wenn es aber um Vergewaltigungen geht, wie sie hier in diesem Artikel von Herrn Ulfkotte mit Links untermauert, geschieht und wir uns die Folgen dieser ungezügelten Zuwanderung anschauen z. B. in Britannien und seinem Skandal in Rotherham, in Norwegen, in Schweden, in Spanien und Italien, so sollte diese vornehm-gutmenschlich journalistische Zurückhaltung aufgegeben werden.

Immerhin geht es hier um unsere Mädchen und Frauen, auch Mädchen und Frauen von Migranten, die hier von völlig fremden Menschen, in deren Kultur die Vergewaltigung in der Ehe rechtens und die Herabsetzung der ungläubigen Frau, die keine Rechte hat, propagiert wird, einfach so zum Fraß vorgeworfen werden. Wer jetzt noch die Augen vor diesen Missständen, die sich ja mit jedem jungen männlichen Single-Flüchtling vergrößern, verschließt, der trägt Mitschuld an jedem Kriminalfall, der besonders an Frauen und Mädchen, aber auch an jedem Mord und jedem Totschlag, jedem Raub  durch Menschen aus anderem Kulturkreis geschieht. 

Wir haben schon eine hohe Kriminalitätsrate innerhalb der hiesigen Bevölkerung. Da brauchen wir nicht noch zusätzlichen Kriminellen-Import. Selbstverständlich nehmen wir alle Flüchtlinge und Asylanten von diesem Vorwuf aus, die sich hier und heute gesetzmäßig und gut benehmen.

Ihnen ist zu helfen und sie sind gut zu behandeln und sie sind wertvolle Mitglieder der hiesigen Gesellschaft.

Diese Migrantentäter-Vergewaltigung ist selbstverständlich ein Problem und diese Migranten schaden dem Image der sich hier vernünftig aufführenden Migranten sehr. Diese haben ebenfalls ein großes Interesse daran, diese kriminellen Elemente auszuweisen und rückzuführen.

Wir entlehnen die folgende Link-Sammlung dem Artikel

http://europenews.dk/de/node/93042

Tabu-Thema Migranten-Vergewaltigung:

Muslimische Vergewaltigungswelle schwappt über Europa

• Kindersexskandal in GB: Es könnten bis zu 1 Million Opfer sein

• Rotherham Sexskandal: Opfer gebaren mehr als 100 Babies

• Wegen „Rassismusangst“ Missbrauch an 1.4oo! Kindern in Rotherham nicht verfolgt

• Islamisierung in Schweden: 80.000 Sexualverbrechen, 87.100 Anzeigen wegen gewalttätiger Übergriffe

• Thema Vergewaltigung ist in der Türkei tabu

• Europa: Islam, Vergewaltigung & Theologie

• Was hat Vergewaltigung mit Religion zu tun?

• Bill Warner über Islam, Sklaverei und Vergewaltigung

• Mit dem Islam fing die organisierte Sklaverei und Vergewaltigung an

• Gesetz erlaubt Vergewaltigung in der Ehe

• Tabu-Thema Migranten-Vergewaltigung

• Sexueller Missbrauch ist weit verbreitet unter Muslimen

• Vergewaltigungen in Skandinavien – Scheuklappen auf

• England: Prozess wegen Massenvergewaltigung und Zwangsprostitution durch Muslime

• Vergewaltigungswelle in britischen Taxis

• Vergewaltigungen in Schweden – Reprise

• Weston: Muslimische Vergewaltiger – Liberale und Linke Komplizen

• Norwegens Vergewaltigungsepidemie durch muslimische Einwanderung

• Sechs Prozent der schwedischen Mädchen jährlich vergewaltigt?

• Schwedendemokraten „Vergewaltigung eine Form der muslimischen Strafe“

• Zwangsehen in Großbritannien

• 500.000 Frauen: Genitalverstümmelung auch in Europa ein Problem

• Muslime überrepräsentiert bei Vergewaltigungen in Italien

• Kindervergewaltigung durch muslimische Banden in Großbritannien

• Phänomen Massenvergewaltigung durch Muslime

• Brutale Vergewaltigung britischer Touristinnen durch Muslime in Spanien

• Minderjährige Vergewaltiger: Frauen gelten als Lustobjekte

• Bandenvergewaltigung – die dunkle Seite des Tahrir Platze

• Im Namen Allahs – Gewalt gegen Frauen als Kriegswaffe

• Der Prophet des Islams und die Sexsklaven

• Vergewaltigungen von Männern und Jungen nehmen in Schweden zu

• Schwedische Gerichte: Nur milde Strafen gegen Vergewaltiger im Teenageralter

• Britische Dschihadistinnen zwingen 3000 gefangen genommene Irakerinnen zur Prostitution

• NGO Studie: Über 100.000 Sexsklaven – die Hälfte davon Kinder – in der Türkei

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Es kann nach der Lektüre dieser Texte wohl kaum noch ein Zweifel bestehen, dass insbesondere im muslimischen Kulturkreis eine Frauen herabsetzende theologisch geprägte Lehrmeinung insbesondere gegenüber Kuffar-Frauen besteht, die die Hemmschwelle für Vergewaltigungen unter Muslimen in der Ehe, aber erst recht für die  Vergewaltigungen an ungläubigen Mädchen und Frauen sinken lässt. Nach all den Infos in der letzten Zeit, die über den Islam und seinen Feindbilddoktrin, die in Mohammed seinen Höhepunkt der religiösen Ausgrenzung und des religionsrassistischen Tuns finden und erkennen lassen, in den Blogs und in der Öffentlichkeit kursieren, können wir mit Fug und Recht sagen: 

Es ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, sich bewusst  nicht mit der negativen Islamideologie und seinen möglichen Folgen hinsichtlich der im Koran aufgeworfenen Feindbilder Frauen und Ungläubige auseinander zu setzen.

Wer nur noch in betulichen und theologisch interreligiös-verzerrten übereinstimmenden Islambildern schwelgt, hat offenbar nur einen selektiven Blick auf den Teil der Islamtheologie, die die Barmherzigheit Allahs für  die Gläubigen lehrt. Derjenige weigert beharrlich zur Kenntnis zu nehmen, dass die Barmherzigkeit Allahs  nur auf Muslime beschränkt ist und Eingottchristen, nicht jedoch gegenüber dem Rest der Gläubigen und Nichtgläubigen. Diese verfolgt genau derselbe Allah mit genau derselben Härte, wie IS die Nichtgläubigen und die moderaten Muslime und die der anderen Konfession massakrieren und die islamischen Staaten, die Apostasie- und Blasphemiegesetze in ihrem Schariaprogramm vorgeben.

Wenn schon ein pensionierter evangelischer Pastor angesichts der bunten Männerflüchtlingsschwemme hier bezahlte Bordellbesuche vorschlägt, dann haben wir ein zusätzliches Problem und nicht nur mit den jungen Männern aus fremden Kulturkreisen.

http://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk-sued/pfarrer-schlaegt-vor-prostituierte-asylbewerber-4791059.html

Ist ein solcher Vorschlag aus dem Munde eines evangelisch-pensionierten Pastors ist im Grunde nichts anderes als  ein völlig unchristlicher und  hilfloser, aber eben doch keinen anderen Ausweg mehr erkennen lassender angstvoller  untauglicher Versuch, die Zustände zu kaschieren, die Herr Ulfkotte in seinem Artikel ernsthaft beschreibt.

Politische Korrektheit von Politikern und Hofjournalisten gerade in diesem lebensbedrohlichen für Mädchen und Frauen traumatischen Verbrechensbezug ist zumindest ein genauso großes Verbrechen wie die Taten selbst. Das sollten sich die Gutmensch-Fraktion einschließlich der Mitarbeiter und Nutznießer der Sozial- und Integrationsindustrie vor Augen führen.

 

10 Responses to “Vergewaltigung durch Asylanten”

    • Ebalus Says:

      >> Der Islam hat die Sklaverei in der Region seiner Entstehung als fest verankerte Institution vorgefunden und beibehalten. Mohammed und seine Zeitgenossen besaßen, erbeuteten, erwarben, verkauften und befreiten Sklaven oder benutzten Sklavinnen als Konkubinen. Über die Jahrhunderte waren der Sklavenhandel und die Sklavenarbeit wichtige Wirtschaftsfaktoren in der islamischen Welt. Sie wurde erst durch die kolonialistische Einflussnahme der europäischen Staaten, die sich ab dem frühen 19. Jahrhundert bemerkbar machte, schrittweise in den meisten muslimischen Staaten abgeschafft.Bis heute existieren aber in einzelnen islamischen Ländern sklavereiähnliche Rechtsverhältnisse fort.(…)<<

      • Ebalus Says:

        >> Im 19. Jahrhundert erreichte der ostafrikanische Sklavenhandel seinen Höhepunkt. Einerseits waren die Fanggründe für Sklaven an der afrikanischen Westküste erschöpft, was europäische Sklavenhändler dazu veranlasste, sich an die Ostküste zu verlegen und von dort Sklaven für Amerika und für Inseln im Indischen Ozean zu beschaffen. Andererseits sank später die bedeutende Nachfrage aus Amerika und dem Indischen Ozean allmählich (Verbot in Frankreich 1848, in den USA 1865, in Brasilien 1888), wodurch in ganz Afrika die Preise für Sklaven fielen und es Käufern innerhalb Afrikas und im arabisch-islamischen Raum möglich wurde, mehr Sklaven einzukaufen. So wurden vermehrt Sklaven in den Nahen Osten exportiert, aber auch an der ostafrikanischen Küste auf Plantagen, etwa den unter Said ibn Sultan angelegten Gewürznelkenplantagen von Sansibar, eingesetzt.[2] Durch umfangreiche Sklavenjagden wurden ganze Landstriche Ostafrikas entvölkert. (…)<<

      • Ebalus Says:

        – ich habe diese Fakten mal zusammengestellt, weil Europa ständig für alle Mißstände Afrikas (Kolonialzeit/Sklaverei) verantwortlich gemacht wird, stets an unser moralisches Gewissen appelliert wird, wir seien schon aus rein historischen Gründen in der ewigen Bringschuld gegenüber ALLEN(?!) Völkern dieser Welt (finden insbesondere die Kirchen!). Zur Erinnerung: die Bomben auf Tripolis/Libyen wurden zuallererst von den Anti-Gaddhaffi-Demonstranten/Rebellen/der arabischen Liga u. den europäischen islamischen Dachverbänden sowie der linken Parteien EINGEFORDERT und erst auf ihren Druck hin wurde Frankreich, GB u. später die USA aktiv. Fast alle Welt empfand das als gerecht, notwendig u. begrüssenswert, insbesondere die fundamental-islamische Bevölkerung aller Länder, insbesondere auch die in Europa!
        Halb Afrika, Nahost u. z.T. Asien wittern nun die Chance, im chaotisierten Nordafrika als vermeintliche Bürgerkriegsflüchtlinge Dank unseres verordneten u. verinnerlichten „schlechten Gewissens“ über das Mittelmeer zu setzen, statt z.H. ihre unfähigen, korrupten Regime unter Druck zu setzen bzw. EIGENINITIATIVE mit Hilfe des Westens zu ergreifen. Geld aus dem Ausland ist in den letzten Jahrzehnten genug geflossen, für die massenweise Veruntreuung, Verschwendung u. Fehlverwendung sind wir EU-Bürger sicherlich nicht Schuld!

  1. Bazillus Says:

    Werter Ebalus,
    danke für die aufhellenden Kommentare. Es stimmt, dass in den Mainstreammedien immer den USA und dem Westen die vordringliche Schuld an den Verhältnissen in Libyen gegeben wird. Die Ursprungsschuld der Terroristen in Libyen selbst, der Islamverbände und der Linken hier wird tatsächlich in den wenigsten Medien kaum erwähnt. Allerdings hätten die USA und deren Verbündete dem warnenden Beispiel der Verhältnisse im Irak nicht folgen müssen und hätten endlich einmal „Verantwortung“ rückübertragen müssen.

    Leider muss jedoch gesagt werden: Erst durch das Eingreifen des Westens haben die Terroristen in Libyen dann offensichtlich die Oberhand gewonnen und das Chaos wurde perfekt.

    Aber trotzdem: Herzlichen Dank für diese Richtigstellung!


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