UN-Komitee für Kinderrechte: Die IS-Terrormiliz foltert und tötet im Irak gezielt Kinder religiöser Minderheiten.
Genf (kath.net) Die IS-Terrormiliz foltert und tötet im Irak gezielt Kinder religiöser Minderheiten. Dies geht aus einer Stellungnahme des UN-Komitees für Kinderrechte hervor. Außerdem gebe es etliche Fälle von Massenhinrichtungen von Jungen. Darüber berichtete die „Augsburger Allgemeine“. Der UN-Ausschuss fordert die irakische Regierung in Bagdad dazu auf, mehr zum Schutz von Kindern und ihren Familien zu unternehmen, ihnen beispielsweise die Flucht aus gefährdeten Regionen zu ermöglichen. Darüber hinaus berichtete die „Süddeutsche Zeitung“ aus demselben UN-Bericht, dass geistig behinderte Kinder als Selbstmordattentäter eingesetzt würden, andere als Sexsklaven verkauft oder als menschliche Schutzschilde missbraucht würden. Außerdem müssten Kinder auch als Kontrollposten arbeiten oder Bomben für die Dschihadisten bauen.
Auch die offizielle irakische Regierung mit Sitz in Bagdad blieb nicht vor UN-Kritik verschont: Kinder würden zur Bewachung von Kontrollposten der Armee eingesetzt, Minderjährige wegen Terrorverdacht unter widrigen Bedingungen festgehalten und Mädchen zwangsverheiratet.
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Je mehr Einzelheiten von IS, aber auch von offiziell agierender Regierungsseite im Islam, umso besser.
Folterung von Kindern religiöser Minderheiten
Tötung von Kindern religiöser Minderheiten
Massenhinrichtungen von Jungen
Behinderte Kinder als Selbstmordattentäter
Kinder als Sexsklaven
Kinder als lebendig Begrabene
Kinder als Schutzschilde
Kinder als Bombenbauer für Dschihadisten
Kinder als Kontrollposten, letztlich also Einsatz als Kindersoldaten
Der Islam scheint sehr erfinderisch zu sein, wenn es um das Töten, die Folterung, die Massenhinrichtung, die Sexsklaverei, den Missbrauch als Selbstmordattentäer, die Schutzschildaktionen, die Bombenbauer- und Kontrollfunktionen geht.
Ja, liebe Muslime:
Wegen toter Mohammedkarikaturenbilder wird millionenfach auf die Straße gegangen, obwohl die islamischen Schriften selbst bestätigen, dass Mohammed höchstpersönlich Gräueltäten verübt hat, er nicht nur ein 9-jähriges Mädchen geheiratet und Kinderehen erlaubt, er hat auch Kindern ihre Mutter genommen, als sie ihm den Ehebruch beichtete. Sie durfte nur noch leben, solange sie stillte. Aber dann bitte ermorden. Diese Bilder sind nicht einmal beleidigend, sondern geben offensichtlich kritikwürdige Tatsachen wieder. Hätte Mohammed damals eine Bombe zur Verfügung gehabt, hätte er sich auch benutzt gegen Juden, die er im Grabenkrieg ermorden ließ und dabei mithalf.
Gegen Israel als angeblicher „Kindermörderstaat“ wird sogar Juden ins Gas rufend, demonstriert, und zwar lauthals und weitgehend ungestraft, mitten hier in Deutschland, obwohl die Hamas diesen Kriegszug militärisch erzwungen hat und dazu auch noch Kinder als Schutzschilde missbrauchte.
Aber gegen die Grausamkeiten, die von IS, Al Nusra und Boko Haram, Al Kaida und Taliban im Namen des Allah und seinem Propheten, den Ihr, liebe Muslime, in Euren Moscheen ebenfalls anbetet, begangen werden, und zwar auch gegen Kinder, ja, selbst gegen behinderte Kinder, treffen wir keine Massen von Euch auf den Straßen der Welt an, die sich von IS und Co. distanzieren. Aber wohl Massen von Flüchtlingen und Familien in Not. Aber das scheint Euch wohl erheblich unwichtiger zu sein als Eure religiöse Ehre.
Hier werden Forderungen nach islamischer Kultur gestellt, und zwar vermehrt. Aber was ist das für eine Kultur, die sich nicht gegen IS-Gräueltaten und Terrorismus stellt, sondern schweigt.
Und die Al Azhar-Uni in Kairo, eine Eurer höchsten Vertreter einer Eurer Rechtsschulen verbietet sogar, solche Monster aus der Religion des Islams auszustoßen. Also sind IS- und Co. Euer Problem, nicht unseres.
Ja, unter diesen Kindern, sind auch Märtyrer, namenlose Märtyrer, ja, mit diesen Kindern, egal, welcher Religion sie angehören, die so missbraucht und getötet werden, stirbt JESUS jedes Mal wieder am Kreuz und ersteht mit jedem dieser unschuldigen Kinder aber immer wieder auf, Hoffnung, Liebe und Wissen um ein Weiterleben bei IHM nach dem irdischen Tod vermittelnd. Ihr schlagt in IS und Co. mit jedem Kind, welches von Euren Glaubensgeschwistern getötet wird, JESUS erneut ans Kreuz. JESUS aber ist nicht zu töten. ER kann nicht getötet werden, weil er Bestandteil der HEILIGSTEN DREIEINIGKEIT ist.
Sieger, liebe Muslime, sehen bei JESUS anders aus. Sie sind keineswegs in den Reihen DER Muslime zu finden, die Christen in ihrem Machtbereich verfolgen oder auch nur diskriminieren. Sieger ist immer JESUS, auch wenn seine Anhänger u. a. durch Eure Glaubensgeschwister seit Jahrhunderten den Märtyrertod erleiden oder in Eurem Machtbereich unter Diskriminierung leben mussten und müssen. Nicht nur der IS und die Terroristen, sondern auch Eure Regierungen, die in ihrem Machtbereich keine Religionsfreiheit zulassen, disqualifizieren sich selbst. Sie sind Jenseitsverlierer, keine Jenseitsgewinner. Sie mögen Diesseitsgewinner sein. Das aber ist letztlich im religiösen Kontext unwichtig.