kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Bischof Damian: Erst Beginn des Grauens! 21. Februar 2015

Filed under: Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 23:50

Christ und sehr stolz darauf

Koptischer Bischof Damian warnt: Enthauptungen „Beginn einer Lawine“!

 

Auch 35 weitere Kopten in Libyen entführt und mit dem Tod bedroht, „nur aufgrund der Tatsache, dass sie Christen sind“

 

 

Bonn (kath.net/KNA): Der koptisch-orthodoxe Bischof in Deutschland, Anba Damian, sieht in der Enthauptung von 21 koptischen Christen durch IS-Milizen in Libyen einen möglichen „Beginn einer Lawine“. Glaubensbrüder in Libyen hätten einem Angehörigen der Berliner Gemeinde telefonisch versichert, das Terrornetzwerk habe weitere 35 Glaubensbrüder entführt, sagte Damian am Freitag in Berlin. Für die mit dem Tod bedrohten Kopten gelte wie für die Ermordeten: „Es gibt keine Schuld, nur die Tatsache, dass sie Christen sind“, so Bischof Damian.
 Am Sonntag war die Hinrichtung von 21 Kopten an der Küste bei Tripolis bekanntgeworden. Bischof Damian kritisierte, dass die ägyptischen Behörden die Entführten nicht befreit habe. „Die rote Verfärbung des Mittelmeerwassers mit dem Blut der Märtyrer lässt unsere Herzen bluten“, so der Bischof. Die deutsche Bundesregierung forderte er auf, mit der ägyptischen Regierung im Kampf gegen die Islamisten zu kooperieren. Auch Deutschland sei Zielscheibe des Terrors.

 

 

Ob Terrorismus mit militärischen Mitteln wirksam bekämpft werden könne, vermöge er als Geistlicher nicht zu beurteilen, sagte Damian weiter. Militärische Luftschläge, wie sie Ägyptens Präsident habe durchführen lassen, seien emotional nachvollziehbar. „Man muss aber vorsichtig sein und die Konsequenzen im Blick haben“, warnte er. Bischof Damian kündigte für Mittwochnachmittag einen ökumenischen Trauergottesdienst in der koptisch-orthodoxen Kirche in Berlin-Lichtenberg an, bei dem auch der Vorsitzende der Unions-Bundestagsfraktion, Volker Kauder (CDU), sprechen soll. Am Freitag fand in der gleichen Berliner Kirche ebenfalls ein Gottesdienst statt, an dem der Berliner katholische Weihbischof Matthias Heinrich als Vertreter der Deutschen Bischofskonferenz teilnahm. Für Freitagnachmittag war ein Schweigemarsch vom Berliner Dom zum Brandenburger Tor und eine anschließende Kundgebung angesetzt. Ab 18 Uhr wollte Botschafter Mohamed Higazy in der ägyptischen Vertretung Trauerbekundungen entgegennehmen.

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

 

Gehört der koptische Bischof zu der Gruppe der Pessimisten und Schwarzmaler? Keineswegs! Wer die Gräueltaten des IS in Syrien und Irak selbst in den Mainstreammedien verfolgt hat und  kennt und in Libyen wurde durch den infantilen oder aber strategisch gewollten Kriegsakt der kriegslüsternen USA und insbesondere in diesem Fall aber der kriegslüsternen Länder wie Frankreich und Großbritannien nach dem Tode Gaddafis der IS erst geschaffen, kann diese Warnung unseres Bischofs für bare Münze nehmen.

 

 

Wer mit offenen Augen und Ohren durch diese Welt geht, weiß, wer zu den echten Feinden der Menschenrechte, die im Westen immer nur einseitig gegen Russland und China groß im Munde geführt werden, aber nie gegen den Islam und gegen islamische Staaten, zählt. Sowohl die USA und der europäische Westen mit der Kriegspolitik der verbrannten Erde in islamischen Ländern ohne Plan für das große Danach und den islamischen Staaten selbst, gehören zu den Menschenrechtsverletzern, weil beide in einem gewollten oder ungewollten Zusammenwirken die Radikalen auf den Plan gerufen haben, die keinerlei Hemmungen mehr haben, Menschen vor laufender Kamera zum Zwecke des Schreckenverbreitens, abzuschlachten im Namen ihres Gottes.

 

 

Wer den hehren Begriff der Einhaltung der Menschenrechte im Mund führt, sollte selbst auch die Menschenrechte beachten und keine Kriege führen, die bislang nur zu Chaos geführt haben und die Terroristen groß gemacht haben. Die USA ist weit weg und Europa, dieser Kontinent, der letztlich in seiner Außenpolitik agiert, als ob er politische Windeln anhätte, lässt den Islam offene Scheunentore vorfinden, der ebenfalls sowohl den Antisemitismus als auch dem Terrorismus alle Möglichkeiten zur Entfaltung bietet. Die USA als Führer dieser unheivollen Allianz hält die Tore wegen ihrer geografischen Lage verschlossen und kann sie leicht verschlossen halten.

 

 

So langsam dämmert es auch den Menschen in Europa, was Israel bereits seit langen Jahrzehnten erlebt mit fanatischen Muslimen. Dass offenbar nur diktatorische Härte und der unterwürfig-erzwungene Gehorsam die Radikalen an die Leine legen kann. Der Rechtsstaat, wie wir ihn kennen,  wird es auf Dauer nicht können. Auf Einsicht und Belehrung, auf Erkenntnis und Diskussion, auf Dialog und Konferenzen kann da im Umgang mit Radikalen kaum gesetzt werden. Die brauchen klare Kante in Form von Militär und leider auch rechtsfreier Gesetzgebung, sonst wird sich diese Radikalideologie  wie Metastasen einer Krebserkrankung ausbreiten, der das Wirtsland nicht mehr Herr werden kann.

 

 

Obama hat versprochen, Guantanamo zu schließen. Es besteht noch immer. Mit Rechtsstaatlichkeit hat das nichts mehr zu tun. Aber die USA wissen, dass religiöser Radikalismus kaum zu stoppen ist.

 

 

Die Kirchen hier sollten ihre Gläubigen, die noch verblieben sind, auf ein Leben mit dem Terror vorbereiten. Die Christen im Nahen Osten sind vom Exitus bedroht, und zwar seitens einer Religion, die noch immer  unwidersprochen verkünden darf, dass der Islam friedlich ist. Die Zeit der Vorbereitung war lang genug.  Es muss langsam eine Linie gefunden werden, wie „der Islam“ einzuschätzen ist. Solange „der Islam“ in seinem Programm solche Terroristen nicht aus seiner Religion ausschließt, solange trägt „der Islam“ diese Gräueltaten dieser Muslime, die eben laut Al Aznar-Uni  eben nicht aus der Ummah ausgeschlossen werden können, auch mit.

 

 

Es kann nicht angehen, dass wir als potentielle Opfer uns einreden lassen, dass Islam und Islamismus nichts miteinander zu tun haben. Diesen Zahn hat uns schon Erdogan gezogen. Es wurde schon zu lange dieser nicht existente und nur der künstlichen Befriedung dienende Trennbegriff „Islamismus“ verwendet, um Schaden vom Islam abzuwenden.

 

Es wurde nicht erkannt, dass „der Islam“ die Ursache dieses Schadens selbst ist und mit sich bringt und sowohl das friedliche Moment als auch das Dschihadistische Moment des IS im Progamm führt. Weder das eine noch das andere ist Missbrauch dieser Religion. Das muss den Vertretern des Islams hier in aller Deutlichkeit vor Augen geführt werden.

 

 

Solange diese theologische, aber auch politische Auseinandersetzung ausbleibt, wird künstlich die Mär vom friedlichen Islam aufrechterhalten werden können. Aber: Es ist nur eine Mär. Wenn eine Religion nicht mehr in der Lage ist, selbst, wenn sie es wollte, die eigenen Radikalen an die Kette zu legen, so trägt DER ISLAM in seiner Gesamtheit dafür die volle Verantwortung in sich und mit sich. Schließlich haben diese Gräueltaten ein Vorbild, nämlich in dem Propheten des Islams höchstselbst.

 

Wo kommen wir denn dahin?

 

Dann kann die kath. Kirche auch sagen, die Inquistion vor Jahrhunderten hat nichts mit dem Katholizismus zu tun. Dann kann die evangelische Kirche sagen, dass Luthers Judenhass nichts mit dem Protestantismus zu tun hat. Dann können Stalinanhänger auch sagen, dass der Stalinismus nichts mit Stalin zu tun hat. Das Gleiche gilt für den Maoismus, den Sozialismus und den Kommunismus und für alle -ismen dieser Welt.

 

 

So einfach kann sich „DER Islam“ nicht mehr herausreden angesichts der Gräueltaten, die gerade im Namen Allahs hier vor aller Augen stattfinden. Schließlich rezitieren alle Muslime, die Terroristen wie die friedlichen aus demselben Koran und richten ihre Gebete an  denselben Gott.

 

Wenn es möglich ist, dass sich selbst ernannte islamsische Theologen wie Abu Bakr al-Baghdadi zu Kalifen erklären, die keine Verwandten und Freunde kennen und denen ein Menschenleben nicht einmal das Schwarze unter den Fingernägeln wert ist, sich aus dieser Religion heraus etablieren, dann hat auch DER Islam dafür die Verantwortung zu übernehmen und zu tragen.

 

 

Die Ursprünge des Islam waren in Mohammed blutig und an diesen prophetischen Händen klebt Blut, dass seit 1500 Jahren zum Himmel schreit. Und weil das so ist, wissen die Gelehrten des Islams ganz genau, dass der IS im Grunde nur das weiterführt, was Mohammed auf dieselbe Art und Weise begonnen hat.

 

14 Responses to “Bischof Damian: Erst Beginn des Grauens!”

  1. Akelei Says:

    Als Christen legen wir unser Vertrauen in Jesus Christus. Unsere Stärke ist das Gebet und der Schild des Glaubens (Eph 6, 16). Dies ist meine Zuversicht, dass alles in unserem Herrn und Gott geführt und beschützt ist.
    S.E. Bischof Damian hat Recht Warnungen auszusprechen. Ich hoffe, dass hier in Europa wieder mehr Menschen zum wahren Glauben in Gott finden werden. Die Krise hier ist eine Krise des Glaubens und des geistigen Weges. Europa muss seine christlichen und spirituellen Wurzeln wiederfinden.
    Im Gebet verbunden.

  2. Leser Says:

    Wahre Worte. Klare Argumente. Danke.

    „Wenn es möglich ist, dass sich selbst ernannte islamsische Theologen wie Abu Bakr al-Baghdadi zu Kalifen erklären, die keine Verwandten und Freunde kennen und denen ein Menschenleben nicht einmal das Schwarze unter den Fingernägeln wert ist, sich aus dieser Religion heraus etablieren, dann hat auch DER Islam dafür die Verantwortung zu übernehmen und zu tragen.2

    „Die Ursprünge des Islam waren in Mohammed blutig und an diesen prophetischen Händen klebt Blut, dass seit 1500 Jahren zum Himmel schreit. Und weil das so ist, wissen die Gelehrten des Islams ganz genau, dass der IS im Grunde nur das weiterführt, was Mohammed auf dieselbe Art und Weise begonnen hat.“

  3. Ibrahim Says:

    Mene mene tekel u-parsin (מנא ,מנא, תקל, ופרסין)

    Als Menetekel [meneˈteːkəl] bezeichnet man eine unheilverkündende Warnung, einen

    ernsten Mahnruf oder ein Vorzeichen drohenden Unheils.

    Das Unheil ist da! Unglauben in Europa! Keine Solidarität mit den verfolgten Christen Weltweit!

    Betet und werdet aktiv! In Wort in tat!

    • Maria Says:

      @ Ibrahim

      Doch wenn der Menschensohn kommen wird, meinst du, er werde Glauben finden auf Erden? (Lukas 18,8)

      Zwei Kerngedanken stelle ich heraus:
      Jesus Christus wird gewiss wiederkommen
      und
      Wird Jesus noch Glauben finden?

      Für den zweiten Kerngedanken: Alle christlichen Kirchen haben ein Ziel: Jesus Christus soll Glauben finden, wenn er wiederkommen wird!
      Treue bis zum Schluss – das ist die heutige Aufgabe, um das Erbe der Väter und Gemeindegründer weiter in die Zukunft zu tragen.

      LG
      Maria

      • te'oma Says:

        „Doch wenn der Menschensohn kommen wird, meinst du, er werde Glauben finden auf Erden? (Lukas 18,8)“

        Die Frage beantworte ich dir mit der Bibel liebe Maria:

        Die große Schar aus allen Völkern

        9Danach sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern und mit Palmzweigen in ihren Händen,

        10und riefen mit großer Stimme: Das Heil ist bei dem, der auf dem Thron sitzt, unserm Gott, und dem Lamm!

        11Und alle Engel standen rings um den Thron und um die Ältesten und um die vier Gestalten und fielen nieder vor dem Thron auf ihr Angesicht und beteten Gott an

        12und sprachen: Amen, Lob und Ehre und Weisheit und Dank und Preis und Kraft und Stärke sei unserm Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

        13Und einer der Ältesten fing an und sprach zu mir: Wer sind diese, die mit den weißen Kleidern angetan sind, und woher sind sie gekommen?

        14Und ich sprach zu ihm: Mein Herr, du weißt es. Und er sprach zu mir: Diese sind’s, die gekommen sind aus der großen Trübsal und haben ihre Kleider gewaschen und haben ihre Kleider hell gemacht im Blut des Lammes.

        15Darum sind sie vor dem Thron Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel; und der auf dem Thron sitzt, wird über ihnen wohnen.

        16Sie werden nicht mehr hungern noch dürsten; es wird auch nicht auf ihnen lasten die Sonne oder irgendeine Hitze;

        17denn das Lamm mitten auf dem Thron wird sie weiden und leiten zu den Quellen des lebendigen Wassers, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.

        http://www.bibelkommentare.de/index.php?page=qa&answer_id=347

        Daniel 12

        Weissagung über die Dauer der endzeitlichen Drangsal
        4 Und du, Daniel, halte die Worte geheim2 und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes! Viele werden suchend umherstreifen3, und die Erkenntnis4 wird sich mehren.
        5 Und ich, Daniel, sah: Und siehe, zwei andere standen da, einer hier am Ufer des Stromes5 und einer dort am Ufer des Stromes.
        6 Und einer sagte zu dem in Leinen gekleideten Mann, der oben über dem Wasser des Stromes war: Wann ist das Ende dieser außergewöhnlichen Ereignisse?
        7 Und ich hörte den in Leinen gekleideten Mann, der oben über dem Wasser des Stromes war, und er erhob seine Rechte und seine Linke zum Himmel und schwor bei dem, der ewig lebt: Zeit, Zeiten und eine halbe Zeit6! Und wenn die Zerschlagung der Kraft des heiligen Volkes abgeschlossen sein wird, wird alles dies vollendet werden.
        8 Und ich hörte es, aber ich verstand es nicht; und ich sagte: Mein Herr, was wird der Ausgang davon sein?
        9 Und er sagte: Geh hin, Daniel! Denn die Worte sollen geheim gehalten7 und versiegelt sein bis zur Zeit des Endes.
        10 Viele werden geprüft und gereinigt und geläutert werden. Aber die Gottlosen werden weiter gottlos handeln. Und die Gottlosen werden es alle nicht verstehen, die Verständigen aber werden es verstehen.

        Matthaeus 24:14
        Und es wird gepredigt werden das Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zu einem Zeugnis über alle Völker, und dann wird das Ende kommen.

        Mica 4
        1In den letzten Tagen aber wird der Berg, darauf des HERRN Haus ist, fest stehen, höher denn alle Berge, und über die Hügel erhaben sein, und die Völker werden dazu laufen, 2und viele Heiden werden gehen und sagen: Kommt, laßt uns hinauf zum Berge des HERRN gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, daß er uns lehre seine Wege und wir auf seiner Straße wandeln! Denn aus Zion wird das Gesetz ausgehen und des HERRN Wort aus Jerusalem.…

        Jesaja 2
        1Dies ist’s, das Jesaja, der Sohn des Amoz, sah von Juda und Jerusalem: 2Es wird zur letzten Zeit der Berg, da des HERRN Haus ist, fest stehen, höher denn alle Berge, und über alle Hügel erhaben werden, und werden alle Heiden dazu laufen 3und viele Völker hingehen und sagen: Kommt, laßt uns auf den Berg des HERRN gehen, zum Hause des Gottes Jakobs, daß er uns lehre seine Wege und wir wandeln auf seinen Steigen! Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen, und des HERRN Wort von Jerusalem.…

        Maranatha

  4. Eugenie Roth Says:

    Zitat aus diesem Beitrag: „Dass offenbar nur diktatorische Härte und der unterwürfig-erzwungene Gehorsam die Radikalen an die Leine legen kann.“ Nein, wie die Schlacht von Lepanto (siebzehnhundertirgendwann, habe leider das genaue Jahr nicht im Kopf) zeigt, hilft allein BETEN. Bitte, betet weiter!!! Nicht aufgeben!!!
    Lasset uns beten!

    • Bazillus Says:

      Aber auch bei der Schlacht bei Lepanto musste Verteidigungsblut fließen. Dass dabei das Gebet eine wichtige Rolle spielte, ist völlig richtig. Offenbar hat das Gebet die Schlachthandlungen positiv beeinflussen können. Aber Karl Martell und König Sobiesky mussten auch erst die militärische Notbremse ziehen, um die Osmanen zu stoppen. Das eine schließt das andere leider nicht aus. Und wir war das in Ägypten? Ohne das Militär und ohne Härte wären die Muslimbrüder nicht zu vertreiben gewesen. Das mag schlecht und gewaltsam sein. Aber eine andere Sprache sprechen diese Radikalen leider nicht. Aber erst jetzt kann sich auch in Ägypten wieder – nachdem die Muslimbrüder weggefegt wurden – langsam das koptische Christentum wieder erholen, wenn auch noch immer nicht frei. Aber immerhin: 7-tägige Staatstrauer für 21 ermordete Märtyrer seitens des Staates hat es lange nicht mehr gegeben.

      • Bazillus Says:

        Selbstverständlich ist das Gebet ein zentrales Anliegen und eine die Sehnsucht nach Frieden vor Gott zu bringen. Darum haben Sie selbstverständlich recht. Aber leider geht es eben auch nicht ohne Gewalt ab. Das AT ist auch voller Gewalt, die in gerechtfertigten und auch eben ungerechtfertigten Kriegen mündeten. Dass Gebet aber immer ein wichtiger und entscheidender Faktor eben auch bei Verteidigungskriegshandlungen bleiben wird, zeigt Lepanto besonders deutlich.

  5. Ibrahim Says:

    Betet für die Christen in Ägypten und deren Schutz dort im Land Ägypten!

  6. Ibrahim Says:

    Betet für Ägypten und die Christen dort! Danke!

  7. te'oma Says:

    Vom Anfang der Not

    Mk 13,3 Und als er auf dem Ölberg saß, dem Tempel gegenüber, fragten ihn Petrus, Jakobus, Johannes und Andreas, die mit ihm allein waren:
    Mk 13,4 Sag uns, wann wird das geschehen, und an welchem Zeichen wird man erkennen, dass das Ende von all dem bevorsteht?
    Mk 13,5 Jesus sagte zu ihnen: Gebt Acht, dass euch niemand irreführt!
    Mk 13,6 Viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin es! Und sie werden viele irreführen.
    Mk 13,7 Wenn ihr dann von Kriegen hört und Nachrichten über Kriege euch beunruhigen, lasst euch nicht erschrecken! Das muss geschehen. Es ist aber noch nicht das Ende.
    Mk 13,8 Denn ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere. Und an vielen Orten wird es Erdbeben und Hungersnöte geben. Doch das ist erst der Anfang der Wehen.
    Mk 13,9 Ihr aber, macht euch darauf gefasst: Man wird euch um meinetwillen vor die Gerichte bringen, in den Synagogen misshandeln und vor Statthalter und Könige stellen, damit ihr vor ihnen Zeugnis ablegt.
    Mk 13,10 Vor dem Ende aber muss allen Völkern das Evangelium verkündet werden.
    Mk 13,11 Und wenn man euch abführt und vor Gericht stellt, dann macht euch nicht im voraus Sorgen, was ihr sagen sollt; sondern was euch in jener Stunde eingegeben wird, das sagt! Denn nicht ihr werdet dann reden, sondern der Heilige Geist.
    Mk 13,12 Brüder werden einander dem Tod ausliefern und Väter ihre Kinder, und die Kinder werden sich gegen ihre Eltern auflehnen und sie in den Tod schicken.
    Mk 13,13 Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet.
    .


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