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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Frankreich zensiert „Der Apostel“ aus Angst vor Moslems! 3. Februar 2015

Filed under: Stopp Islamisierung — Knecht Christi @ 12:40

Vorauseilender Gehorsam: Film „Der Apostel“ darf nicht gezeigt werden; „Allah schütze Frankreich“ aber schon!

 

 

Aus Angst vor muslimischen Reaktionen wurde Film über Bekehrung eines Muslimen zum Christentum in französischen Kinos verboten.

Gezeigt werden darf aber ein Film „Allah schütze Frankreich“ mit Bekehrungsgeschichte eines Jugendlichen zum Islam.

 

 

 

Paris (kath.net): Neue „Meinungsfreiheit“ in Frankreich. Jetzt wurde der Film „Der Apostel“ über die Konversion vom Islam zum Christentum aus den Kinos genommen wie die „Tagespost“ berichtet. Aus Sicherheitsgründen wurde die öffentliche Vorführung des Films „L’Apôtre“ über die Konversion eines jungen Muslims zum Christentum bis auf weiteres untersagt, Kinos in Nantes und Neuilly mussten den Film der Nachwuchsfilmemacherin Cheyenne Carron aus dem Programm nehmen. Die Kinobesitzer wurden vom französischen Geheimdienst vor Anschlägen gewarnt, da die Ausstrahlung von Muslimen als Provokation aufgefasst werden könnte. Das konservative Magazin „Le Point“ fragt in einem Artikel der aktuellen Ausgabe: „Sind L’Apôtre und Timbuktu gefährlicher als Charlie Hebdo„? Ohne Zensur läuft in Frankreich ein anderer Film: „Qu’Allah bénisse la France – Allah schütze Frankreich„. Dabei geht es um die Bekehrung eines Jugendlichen zum Islam. Für diesen Film gibt es auch keine besonderen Schutzmaßnahmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

Wir fragen uns langsam:

Ist Europa irre geworden?

Ist die Islamisierung schon so weit fortgeschritten, dass Filme mit Apostasieinhalt vom Islam in Richtung Christentum nicht mehr gezeigt werden dürfen, andererseits der gleiche Filminhalt in umgekehrter Richtung schon?

Welches Zeichen gibt die Kulturszene denn hier von sich?

 

 

Aus Angst vor Anschlägen werden nicht einmal mehr christliche Bekehrungsfilme gezeigt?

Da werden dann Sicherheitsgründe herangezogen, die die Aussortierung eines vielversprechenden Films aus dem Programm mir nichts dir nichts möglich machen?

Werden schon christliche Filme im eigenen christlich geprägten Europa aus Feigheit und aus falsch verstandender Toleranz wegen Muslimen abgesetzt?

Sind wir in unserer Feigheit und Hasenfüßigkeit, in unserer Ignoranz und Dummheit, in unserer Identitätslosigkeit und Unterwürfigkeit, in unserer JESUS- und DREIEINIGKEITSGOTTESVERLEUGNUNG schon so weit gekommen, dass wir uns nicht mehr trauen in den Kinos öffentlich christliche Filme dieses Inhalts zu zeigen?

 

Wo ist das Rückgrat geblieben, das gesunde Selbstbewusstsein, die eigene Identität offen zu Markte zu tragen?

Wo ist die Bekenntnismentalität für eine gute Sache, ja für JESUS CHRISTUS, geblieben?

 

 

 

Aber wem schreiben wir das: War es nicht die EU, die in ihrer sog. Verfassung, den Gottesbezug nicht mehr aufnehmen wollte? Kein Wunder: Weicheier, Atheisten, Relativierer, Beliebigkeitsfanatiker und Nihilisten sind dort am Werk, die einer identitätsstiftenden Politik im christlichen Sinne  nicht mehr interessiert sind.

 

Wir zitieren aus einem Artikel aus dem Jahre 2013: 

http://www.naszdziennik.pl/die-kirche-in-gottes-hand/24486,er-kaempfte-gegen-die-diktatur-des-relativismus.html

 

…Später haben sich diese antichristlichen Tendenzen weiter verstärkt und Papst Benedikt XVI. musste sich diesen Widrigkeiten stellen. Er tat was er konnte, um die Wahrheit über Europa und die Kirche zu verteidigen. Dabei hat er vor allem immer wieder gezeigt, dass ein Leben ohne Gott – ein gesellschaftliches und nationales Leben, das nicht vom göttlichen Recht geformt ist – unweigerlich der Deformation verfällt.

 

 

Der Pontifikat des derzeitigen Papstes Benedikts XVI. drückt sich insgesamt in dem Satz aus: „Wo Gott ist, da ist Zukunft.“ Darum erinnert der Hl. Vater bis heute immer wieder daran, wie wichtig der Glaube an Gott ist und wie wichtig die Verankerung des persönlichen und familiären Lebens im göttlichen Recht und in Gottes Wort ist. Dies hat er insbesondere auf seiner Pilgerreise nach Deutschland betont. Denn damals hat Benedikt XVI. im Bundestag ein Wort des Hl. Augustinus zitiert, wonach diejenigen Regierungen und Gesetzgeber, die das Naturrecht als ein von Gott selbst geoffenbartes Recht missachten, letztendlich nur Räuberbanden sind. Dies war eine sehr bezeichnende Mahnung!

 

 

Entthronung der Wahrheit

 

 

Sehr wichtig war dem Papst der Kampf gegen jegliche Formen von moralischem Relativismus. Denn der derzeit vorherrschende Liberalismus setzt sämtliche Religionen gleich und misst ihnen einen identischen Wert bei – die Moral hängt dabei ganz von der jeweiligen Situation ab. Demzufolge befähigt die Moral den Menschen zur autonomen Festlegung von Gut und Böse. Obwohl wir doch wissen, dass diese Festlegung ein ausschließliches Vorrecht des Herrgotts ist! Denn Gott ist es, der in dem von ihm geoffenbarten Recht bestimmt, was gut und was böse ist. Und der Mensch ist lediglich Lektor, aber nicht Urheber dieses Rechts. Der Mensch sollte dieses Recht lediglich richtig auslegen. Dennoch sind wir Zeugen, wie einzelne Parlamente versuchen, die Wahrheit zur Debatte zu stellen und neu festzulegen, anstatt sie authentisch zu deuten. Das ist sehr gefährlich! Benedikt XVI. war sich darüber wohl bewusst und hat alles getan, um die Diktatur des Relativismus möglichst einzuschränken.

 

 

Sein Pontifikat zeichnet sich auch durch die große Sorge um das Wohl der Familie aus, insbesondere im letzten Jahr, in dem der Kongress in Mailand und das Weltfamilientreffen stattfanden. Dort hat sich Benedikt XVI. mit einer großen Botschaft an die Familien gewandt. Angesichts der sich weiter ausbreitenden Gender-Ideologie und der aktuellen Diskussion über uneheliche bzw. homosexuelle Partnerschaften, Abtreibung und In-Vitro-Fertilisation hat der Papst getan, was in seiner Macht steht, um die Heiligkeit der Familie – auch als Institution – zu schützen. Denn die Familie ist sogar älter als die Kirche selbst, da sie bis zu den Anfängen der Schöpfung zurückreicht.

 

Ende des Artikels, der sich mit der Gefährlichkeit des Relativismus beschäftigt.

 

 

 

Wir fragen weiter: Wer will sich als Migrant denn in eine solche von Feigheit und Angst getragene sogenannte freie demokratische Welt, die Europa doch offensiv vertreten will, noch integrieren? In welche Werte sollen sich Migranten den hineinfinden, wenn wir unsere Werte der Meinungsfreiheit und der Religionsfreiheit, die Werte der politischen Freiheit, der Menschenwürde und der Demokratie Stück für Stück aus Angst, aus Desinteresse, aus Feiheit und Bequemlichkeit dem Islam und seinen Radikalinskis zum Fraß vorwerfen?

 

 

Mit einem solchen Verhalten animieren wir doch geradezu die Raidikalinskis aus dieser Politreligion Islam zu immer weiteren Forderungen und Rücksichtnahmen und Beugung der eigenen Identität hin zu den islamischen Unterwerfungsdoktrin.

Wir verkaufen aus Angst unsere Seele an eine Religion, die den Namen „Religion“ in keinster Weise verdient, weil diese Religion in aller Welt so rigoros gegen Ungläubige, Christen und Juden auftritt. Wir bücken, kriechen und schleimen mit diesem verwerflichen und devoten Verhalten vor einer Ideologie der Gewalt, der Ausgrenzung, des Hasses und des Unfriedens.

 

 

Mit einer solchen Haltung haben wir auch nichts besseres verdient, als dass  uns jegliche Freiheit genommen wird. Wer die Freiheit der Gedanken nicht achtet und nicht bereit ist, für diese bekenntnisorientiert einzutreten und auch deren Erhalt zu kämpfen, der hat sie nicht verdient.

Beginnen bereits jetzt in Europa die Zeiten der Wirkung des Stockholm-Syndroms, in dem sich der Entführte und der Geknechtete (hier Europa) sich im  vorauseilenden Gehorsam völlig ohne Not im Schatten der Islamisierung bereits bequem einzurichten beginnt und den Hass, die Gewalt, die Rache und die Klasseneinteilung in hoch- und minderwertig bereits zu akzeptieren beginnt und dies zusammen mit den Islamdoktrin zu lieben beginnt?

 

 

 

Solche Dinge mögen heute als Kleinigkeiten angesehen werden. Aber es kommt ein kleines Mosaikstein zum anderen und es muss intensiv gefragt werden, ob die Bevölkerung Europas das wirklich will:

Zustände wie in Saudi Araben, im Iran, in Pakistan, oder in der Türkei?

 

 

 

Wenn die Globalisierung in dieser Mult-Kulit-Form nur für Europa gelten soll, aber nicht für die USA, Kanada, Australien und dem übrigen Westen und der Welt, dann wollen wir diese Globalisierung nicht, denn sie ist nur selektiv, punktuell und mit Sicherheit darum abzulehnen.

 

 

 

Ist die Islamisierung Frankreichs schon so weit fortgeschritten, dass solche Aktionen überhaupt möglich geworden sind?

Was ist aus den Bekenntnissen der Politiker in Paris geworden?

Ist die Meinungsfreiheit wohl nur wie immer ein hohles Lippenbekenntnis gewesen?

 

 

Gestern waren viele noch Charlie, heute elende Feiglinge. Man serviert dem Islam den Sieg auf einem Silbertablett, bestückt mit goldenen Löffeln, um ihm die Möglichkeit zu geben,  die Religions- und Meinungsfreiheit in Europa besser in sich hineinstopfen und damit vernichten  zu können.

Offensichtlich hat diese Politikerdemonstration, die ja auch nicht zusammen mit der französischen Bevölkerung stattfand, sondern schön getrennt gestellt war, sich selbst der Lächerlichkeit preisgegeben.

 

Wir kennen den Film nicht. Aber wenn es um die Bekehrung eines Muslims zum Christentum geht, ist die Realität ja auch die, dass eine echte Bekehrung eines Muslims zu JESUS und die Aufnahme in eine christliche Gemeinschaft in der Regel geheim gehalten wird, um dem Apostaten keine Schwierigkeiten zu bereiten.

http://www.welt.de/politik/article1548769/Muslime-die-Christen-werden-leben-gefaehrlich.html

 

 

In diesem Artikel aus dem Jahre 2008 werden die Schwierigkeiten von Apostaten selbst hier in Deutschland zun Ausdruck gebracht. Ein Film über dieses Thema ist ein Film, nicht mehr, selbst wenn er einer wahren Begebenheit folgen sollte, so sind hier nur Schauspieler am Werk, so nehmen wir jedenfalls an.

Wer diesen Film nicht aushält, soll in seine muslimsiche Heimat zurückfahren, möglichst ohne Rückfahrkarte.

 

4 Responses to “Frankreich zensiert „Der Apostel“ aus Angst vor Moslems!”

  1. te'oma Says:

    Es schein so , als ob der Allmächtige Gott, die Sonne über Europa untergehen lässt. Es wird immer
    dunkler ,haben die christen vieleicht recht ,welche behaupten Europa wird das wiedererstandene
    römische Reich werden, die Weltmacht des Antichristen ,der Offenbarung ? Auf jeden Fall sind
    die Regenten mit einer Dummheit geschlagen, die man nur noch dämonisch nennen kann.

  2. Was hab ich neulich gelesen: „Raus, raus, raus, mit Mann und Maus“ Ist nicht von mir, hat mich aber beeindruckt in seiner Schlichtheit.


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