kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Jugendliche Islamisten in den Schulen im Norden Deutschlands 3. Februar 2015

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 01:08

Al-Kaida-Anschlaege

„Bitch“ und „Opfer“: Aggressiv auftretende Schüler beleidigen Lehrer und Mitschüler. Schleswig-Holstein setzt auf einen Fünf-Punkte-Plan zur Prävention.

 

 

 

Die Radikalisierung von Schülern mit islamistischen Tendenzen wird im Norden immer mehr zum Thema.

Das Hamburger Institut für Lehrerbildung berichtete jetzt von Fällen, in denen Schülerinnen mit völlig verhülltem Gesicht zum Unterricht kommen, Schüler im Treppenhaus mit einem Vorbeter beten oder freizügig gekleidete Schülerinnen von Mitschülern gemobbt werden.

{Weiterlesen: http://www.shz.de/schleswig-holstein/panorama/schulen-im-norden-beklagen-respektlosigkeit-id8850121.html#comments-0}

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

 

Ja, das scheint der Islam zu sein, der zu Deutschland gehört, den Herr Wulf und Frau Merkel, die etablierten Parteien, die Kirchen und die Muslime hier wollen. Die im obigen Artikel genannten beleidigenden Vorfälle sind hinlänglich bekannt und nicht erst seit gestern präsent. Selbst ein Terroranschlag wie auf Charlie Hebdo scheint nicht mehr abzuschrecken, sondern in islamischen Kreisen eher aufzumuntern, den psychischen Terror in die normale Schulwelt hinein zu tragen. Präventionsmaßnahmen mögen toll sein. Aber außerhalb der Schule werden diese Jugendlichen wieder in ihre alte Einflusssphäre der Eltern, der islamischen Freunde, der islamischen Parallelgesellschaft eintauchen und von dort wieder islami(sti)sch manipuliert. Es bringt nicht viel, jungen Menschen etwas über Gleichberechtigung zu erzählen, wenn die Kultur und die Religion eben gegenteilige Regeln aufstellt, sie absolut setzt und deren Umsetzung auch  zuhause  strikt befolgt wird.

 

 

 

Die jungen Islamisten bemerken die völlig Desorientierung, die Hilflosigkeit, die Feigheit unter dem Deckmantel der Toleranz und die mangelnde Grenzziehung der Pädagogik. Sie sind in ihrer Kultur klare Kante gewohnt. Pädagogisches Geschwafel interessiert sie nicht oder nur am Rande, denn sie  nehmen Allahs Wort ernster als die  der westlichen Pädagogik. Diese islamistischen Schüler merken, welche Wirkungen ihre Aggressivität auf die normale Umwelt hinterlässt. Sie sehen, dass Charlie Hebdo nunmehr vorerst ihre Arbeit einstellt. Somit war dieser Terroranschlag doch ein voller Erfolg. Sie sehen, mit welcher Weichheit und Milde ihren miesen Beleidigungen der religionsrassistischen Art  gegen Lehrerinnen und Mädchen hier begegnet wird. Sie legen dies als völlige Schwäche aus und strafen uns mit Verachtung. Diese Haltung kommt in diesen Beleidigungen zum Ausdruck: Sie sind pure Verachtung von Menschen und Verhaltensweisen, die sich nicht am Islam orientieren und zu den Ungläubigen zählen.

http://www.tagesspiegel.de/medien/nach-rekordauflage-charlie-hebdo-erscheint-vorerst-nicht-mehr/11311142.html

 

 

 

 

 

 

 

Im Grunde ist das Nichterscheinen dieses Blattes kein großer kultureller Verlust. Aber er beweist, was Terroranschläge bewirken können. Einschränkung der Meinungsfreiheit. Möglicherweise ist das Pausieren des Blattes eine Ausrede. Die Islamisten wird es freuen. Im Kleinen, wie hier in den Schulen – beginnt diese unselige Ausgrenzung sogar gegen gestandene Lehrerinnen. Wieviel mehr zeigt dieses menschenunwürdige Verhalten Wirkung auf Mädchen, die diesen koranischen Beleidigern nichts entgegensetzen können. Schließlich erlaubt und empfiehlt diese Parallelgesellschaftskultur gegenüber Frauen diese Beleidigungen, weil im Islam die Frau eben weniger Rechte hat als der Mann. Und Frauen, die sich nicht an islamische Regeln halten, trifft eben die volle Verachtung dieser Islammachos. Und ungläubige Frauen sind in den Augen dieser islamischen Narzissten eh das Allerletzte. Erst Frauen in Kopftücher und Burkas eingewickelt haben den „Respekt“ dieser islamischen Vertreter der Beleidigungskultur verdient.

 

 

Prävention hört sich gut an, aber die abschreckende Wirkung erzielen eher Schulverweise und Ausweisungen. Das mag ziehen. Wenn es möglich ist, dass bei der Beleidigung „Jude“ eingeschritten wird, was auch völlig richtig ist, warum ist das nicht möglich bei anderen die Würde des Menschen herabsetzenden Beleidigungen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Klare Regeln:

Eine Liste mit beliebten Worten islamischer Beleidigungen veröffentlichen und austeilen.

Opfer

Kartoffelfresser

Jude

Bitch

Ebenso sollten gegenteilige Beleidigungen aufgelistet werden, die ausländerfeindlichen Inhalt haben.

Wer diese Worte sagt, fliegt nach spätestens 3. Abmahnung wie im Berufsleben. 

Wir finden, dass neben den Präventionsmaßnahmen dieses Mittel der Abschreckung genutzt werden sollte.

 

 

 

Es muss möglich sein, wenigstens in Schulen wieder ein halbwegs beleidigungsfreies Klima zu schaffen. Die Zustände sind deshalb so schwierig geworden, weil der Respekt  nach westlicher Prägung sukzessive mangels klarer Grenzziehung (ist ja kulturelle Eigenart, müssen wir aushalten) immer weiter abgenommen hat. Jetzt stehen wir vor dem Scherbenhaufen der Einwanderungspolitik der Multikultigesellschaftszerstörer. Die Zahl der islamistisch denkenden jungen Leute, insbesondere die der jungen Männer, nimmt mit zunehmender Einwanderung und mit zunehmender Angst vor islamischen Terroranschlägen und damit einhergehend mit zunehmendem vorauseilenden Gehorsam  von Muslimen immer mehr zu.

 

 

Denn sie sehen, wie Terroranschläge wirken.

Sie sehen, dass das koranisch Böse des „Schreckens in die Herzen der Ungläubigen werfen“ sich auf Dauer für den Islam auszahlt.

Sie sehen, wie IS trotz mancher örtlicher Niederlagen ihre Bestände mehr oder weniger trotz Luftschlägen hält.

 

 

Sie sehen, dass die Taliban nunmehr von den USA nicht mehr Terrororganisation gesehen wird, damit die USA einen geordneten Rückzug antreten kann und machen nunmehr gemeinsame Sache mit dem ehemaligen Feind, was wiederum ein mehr als schlechtes Licht auf die US-Administration wirft. Sie wirft nämlich die Frauen und Mädchen den Taliban, die dieselbe Einstellung wie Boko Haram haben, in die Sklaverei zurück. Aber das hat den Westen und somit die USA offensichtlich noch nie interessiert. 

http://www.shortnews.de/id/1140787/usa-weisses-haus-taliban-keine-terrororganisation

 

Sie sehen, dass IS-Brutalitäten die Taliban als gemäßigt erscheinen lässt.

Sie sehen, dass Radikalismus Wirkung zeigt. Und darum beginnen sie hier mit Beleidigungen im Kleinen.

Sie sehen, dass die no-go-areas möglich sind in Europa, weil sich die Polizei nur noch in Mannschaftsstärke dort hineintraut. 

Sie sehen, dass in diesen Parallelgesellschaften islamische Friedensrichter der deutschen Justiz die Butter vom Brot nimmt.

 

 

Sie sehen, dass gewaltsame  oder friedlich vollendete Tatsachen für den Islam mehr bringen, als der lange Weg des demographischen Weges und des Weges des Diskutieren und des Dialoges. Dialoge führen und handeln, vor vollendete Tatsachen stellen, ist die Devise.

 

Die Mehrfachstrategie des Islams ist es, der für islamische Jugendliche diese Politreligion so anziehend macht. Nächstenliebe ist schwach. Kampf für Gott ist stark. Das imponiert im Großen wie auch eben im schulischen Kleinen.

 

Wir gehen durch unsere Einwanderungspolitik seit Jahrzehnten planlos gefördert schweren Zeiten entgegen. „Schweine planlos im Weltall“, hieß einmal eine Muppetserie. Wir glauben, dass diese Muppet-Schweine mehr Plan hatten als unsere Politiker.

 

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s